Wo sind sie jetzt?
Re: Wo sind sie jetzt?
Der frühere GC-Captain Runar Mar Sigurjonsson verlässt die Grasshoppers nach Ablauf seines Vertrags und wechselt zum kasachischen Meister FK Astana.
Der Isländer stiess 2016 zu den Hoppers und spielte zwischenzeitlich auch während einer halben Saison für den FC St. Gallen. In der vergangenen Saison lief Sigurjonsson 16 Mal für GC auf, verpasste aber rund die Hälfte der Spiele aus Verletzungsgründen. Nun führt ihn sein Weg ostwärts.
Der Isländer stiess 2016 zu den Hoppers und spielte zwischenzeitlich auch während einer halben Saison für den FC St. Gallen. In der vergangenen Saison lief Sigurjonsson 16 Mal für GC auf, verpasste aber rund die Hälfte der Spiele aus Verletzungsgründen. Nun führt ihn sein Weg ostwärts.
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Re: Wo sind sie jetzt?
wir haben zwar genug eigene probleme,aber ab dem heutigen tag ist der mäse für mich gestorben.wenn man beim vero konsequent ist dann auch bei ihm.ich mache mir keine illusionen mehr bezüglich vereins-ikonen
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/17384253
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Re: Wo sind sie jetzt?
Holzkack unterschreibt beim super-mega Verein aus Belgien. Tut mir echt leid, dass ihr euch das antut.
https://www.transfermarkt.ch/k-fc-o-bee ... on_id/2019
https://www.transfermarkt.ch/k-fc-o-bee ... on_id/2019
Re: Wo sind sie jetzt?
Die haben garantiert auch Online-Tools und eine App, scouten so. Das Update für 2019 war zu teuer, da haben sie auf die Daten davor zugegriffen. Anders kann ich mir nicht erklären, warum man den da kauft. Spannend ist ja, dass er mit der Wiener Austria in Verbindung gebracht wurde. Da klang es ja so, als ob das eine Formsache ist. Aber er scheint mal die zentraleuropäischen Länder durchprobieren zu wollen. Viel Glück, Holzmichl.AppleBee hat geschrieben: ↑23.06.19 @ 18:18 Holzkack unterschreibt beim super-mega Verein aus Belgien. Tut mir echt leid, dass ihr euch das antut.
https://www.transfermarkt.ch/k-fc-o-bee ... on_id/2019
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme
Re: Wo sind sie jetzt?
Alex Kern neuer Konditrainer in Vaduz
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Wo sind sie jetzt?
Mitch hat geschrieben: ↑25.06.19 @ 21:24 https://www.blick.ch/sport/fussball/int ... 88256.html
Wer Gregor Kobel die Hand schüttelt, der spürt dessen Fingerspitzen auf dem Handgelenk. Der Mann ist ein Hüne (1,95 Meter), dementsprechend gross auch seine Hände.
Seit Montag ist er Goalie von Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart, ausgeliehen von Hoffenheim. Doch warum geht er in die 2. Liga, statt das Angebot von Bundesligist Augsburg anzunehmen? Dort stand er in der Rückrunde als Stammgoalie im Tor und half mit, den Abstieg zu verhindern.
Kobel zu BLICK: «Erst mal ist Stuttgart eine Riesen-Adresse mit einer tollen Tradition und hat Woche für Woche 50' 000 Fans im Stadion. Und zweitens ist es für mich sehr wichtig, stetig an mir zu arbeiten und mein Torwart-Spiel immer weiter zu verbessern.»
Heisst konkret? «Das Ziel in Stuttgart heisst Aufstieg, da musst du in jedes Spiel, um es zu gewinnen, darüber hinaus kommt mit Tim Walter ein neuer Trainer, der offensiv spielen lassen will, von hinten heraus. Da bist du als Torhüter eigentlich der erste Aufbauer. Das wird eine riesige Herausforderung.»
Kobel ist jung, selbstbewusst – und gleichzeitig ziemlich reif. Aufgewachsen in Zürich als Sohn von ZSC- und Davos-Hockeyspieler Peter. «Ich kam von Anfang an mit Sport in Kontakt. Ich weiss noch, wie ich mit drei, vier Jahren in der HCD-Kabine stand und zu Arno Del Curto hochschaute.»
Mama stellt sicher, dass er schulisch gut ist. Er macht die Sek, besucht das Kunst- und Sportgymi Rämibühl. Er wird GC-Junior und Hoppers-Fan, «obwohl es in meiner Familie mehr FCZ-Fans gibt». Und nervt sich darüber, dass er als Stadtzürcher 40 Minuten in den Campus nach Niederhasli fahren muss. «Das war neben der Schule extrem anstrengend.»
In der skandalgeschüttelten Junioren-Abteilung von GC setzt man nicht auf ihn. Hoffenheim erkennt sein Talent. Mit 16 verlässt er die Familie und zieht nach Deutschland. Erst in eine Gastfamilie, dann in die erste eigene Wohnung in Hoffenheim, dem 2000-Seelen-Dorf.
Kahn ist sein Vorbild
«Es war schwierig, mit 16 wegzugehen», sagt Kobel. «Waschen, Kochen, mit Geld umgehen. Als Junior verdienst du ja nicht viel. Aber ich wurde extrem schnell erwachsen. Es war ganz anders, in einer Mannschaft von Männern umgeben zu sein, die schon Kinder haben, als von Jugendlichen im Gymi.» Sein Vorbild ist Oliver Kahn, «weil er von den Gegnern gefürchtet wurde».
Hoffenheim lässt ihn nicht einfach ziehen
Letzte Saison war er jüngster Bundesliga-Goalie, das macht ihn «extrem stolz, es ist einfach schön als Schweizer».
Verständlich, dass Hoffenheim sein Talent nicht verkaufen wollte. Augsburg machte ein Kaufangebot, aber Kobels Besitzer-Klub lehnte ab. So heisst die Lösung laut deutschen Medien: Vertragsverlängerung bis 2021, Leihe nach Stuttgart, das bei Aufstieg eine Kaufoption besitzt. Hoffenheim erhält eine Rückkaufoption, falls man Stammtorwart Oliver Baumann (29) dereinst durch Kobel ersetzen will.
So oder so: Es sind rosige Aussichten für den Schweizer.
Re: Wo sind sie jetzt?
Serge Müller unterschreibt in Schaffhausen
Quelle: Instagram
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