Stadion Zürich
Re: Stadion Zürich
Ove Grahn ist eine GC-Legende (1966-71 + 73-76). Er schoss zwei Tore im legendären Entscheidungsspiel GC-Basel, 1971 im Wankdorf vor 51 000 Zuschauern. GC gewann 4:3 nach Verlängerung und war damit erneut Schweizermeister!
Re: Stadion Zürich
Ove Grahn hat geschrieben:http://www.nzz.ch/meinung/debatte/stadi ... 1.18381016
oh oh oh... da wird sich aber fritzen peterische keine neuen freunde hier im forum machen, wenn er den supidupi stadtrat so blossstellt - da sehen einige hier gar nicht gerne.
wobei, wer weiss, vielleicht hat so am ende der eine oder andere ideologe hier doch noch ein einsehen, woran es bei der ganzen stadionmisere von anfang an gehakt hat.
beim thema salatic haben die fähnchen ja auch mit der zeit angefangen in die richtige richtung zu drehen. eventuell ist das bei dem thema hier auch noch für den einen oder anderen möglic... es wäre zu wünschen
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Re: Stadion Zürich
viewtopic.php?f=4&t=19763CyHamm hat geschrieben:Ove Grahn hat geschrieben:http://www.nzz.ch/meinung/debatte/stadi ... 1.18381016
oh oh oh... da wird sich aber fritzen peterische keine neuen freunde hier im forum machen, wenn er den supidupi stadtrat so blossstellt - da sehen einige hier gar nicht gerne.
wobei, wer weiss, vielleicht hat so am ende der eine oder andere ideologe hier doch noch ein einsehen, woran es bei der ganzen stadionmisere von anfang an gehakt hat.
beim thema salatic haben die fähnchen ja auch mit der zeit angefangen in die richtige richtung zu drehen. eventuell ist das bei dem thema hier auch noch für den einen oder anderen möglic... es wäre zu wünschen
Obacht, ich bin der Super Hopper!
Re: Stadion Zürich
nun ist der Investor hinter Peters Fritz also bekannt... Swiss Prime Site, Besitzerin des Prime Towers.
Re: Stadion Zürich
DARUM konnten wir also ein Training auf dem Dach des Prime Towers absolvierenLion King hat geschrieben:nun ist der Investor hinter Peters Fritz also bekannt... Swiss Prime Site, Besitzerin des Prime Towers.
Kultur, Ethnie und Diversität in einem Satz - die soziolinke Dreifaltigkeit!
- Jermaine Beckford
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Re: Stadion Zürich
Stattdessen wird die Stadt im kommenden Jahr einen Wettbewerb ausschreiben.Jermaine Beckford hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/13487890
Kultur, Ethnie und Diversität in einem Satz - die soziolinke Dreifaltigkeit!
Re: Stadion Zürich
Lion King hat geschrieben:nun ist der Investor hinter Peters Fritz also bekannt... Swiss Prime Site, Besitzerin des Prime Towers.
Und wie bereits vor Wochen einmal geschrieben, die Stadt gewährt dem pösen Privatinvestoren-Pöbel seit Monaten keine Audienz. Kommt nach der ganzen Zeit dafür jetzt aber mit ihrem halbgaren, selbstgekochten Süppchen hervor, mit welchem nun nur die ihnen geneigten Architekten und das Ego der Herrsch-/Frauschaften Mauch(Spinner)/Leupi/Odermatt bedient werden soll.
Gut, ist Peter damit an die Öffentlichkeit gegangen - nützen wird's indessen sicher nicht viel. Der Stadtrat kann sich in Zürich nun einmal echt einfachh alles erlauben, ohne irgendeine Konsequenz befürchten zu müssen.
Die werden an ihrer Ausschreibungsscheisse schön gemütlich bis 2015 festhalten und wenn wir Pech haben, sich dann auch ihr "neues" Projekt an der Urne versenken lassen. Und das Spielchen kann man theoretisch bis 2035 so weiterspielen. Nur dann gibt's uns vermutlich nicht mehr in der NLA
Re: Stadion Zürich
Die Stadt muss Projekte solcher Grössenordnung ausschreiben (nicht nur die Stadt, auch Kantone, Bund etc.).
- Paulo César
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Re: Stadion Zürich
Das Projekt von Fritz Peter und der SPS klingt schon fast zu gut, um wahr zu sein. SPS hat bei der Postfinance-Arena in Bern aber schon einmal bewiesen, dass sie ein solches Projekt erfolgreich durchziehen können. Allerdings gefällt mir nicht, dass Fritz Peter das Projekt "lanciert", indem er einen Rundumschlag gegen den Stadtrat austeilt. Die einzige Entschuldigung dafür könnte sein, dass der Stadtrat das Projekt bisher einfach ignoriert hat, und Fritz Peter nun mit medialem Wirbel den unsäglichen neuen Wettbewerb des Stadtrats verhindern will. GC und der FCZ würden meiner Meinung nach gut daran tun, sich voll hinter dieses Projekt zu stellen, und anbieten, im ersten Jahr die 4 Millionen je an die Stadt zu überweisen. Dann könnte der Stadtrat das Gesicht wahren, indem wenigstens die Planungskosten von 6.5 Mio. für das nicht realisierte Projekt gedeckt wären, und die Stadt käme darüber hinaus zu einer brauchbaren Infrastruktur zum "Freundschaftspreis" von 50 Mio. für die Landkosten, wobei der tatsächliche Landwert viel höher ist.