800Mio. schwer,aber investiert wird nichts. Er will seine Kompetenzen beim Aufbau des Nachwuchses einsetzen.
Toll,dann werden wir wohl frühstens im Jahr 2025 wieder oben mitspielen.
Das ist auch nicht nötig. GC hat nicht bei der Mittelbeschaffung sondern bei deren Verwendung ein Problem. Das Budget beträgt jährlich immer wieder 20. Mio. Das ist ein Vielfaches von dem, was St. Gallen oder Thun zur Verfügung haben. Es beginnt damit, dass jährlich Millionen im Camus versanden. Dessen Unterhalt ist viel zu teuer. GC muss zurück nach Zürich. Seit die NGFAG die Stadt verlassen hat, geht's nur noch abwärts. Im Campus draussen fehlt jeglicher Bezug zu GC, zum Publikum, zu den Quartierklubs bzw. Junioren etc. Weiter wird ein Mitarbeiter wie Huber, mit den Aufgaben eines Sportchefs, Stadionpromoters, Geschäftsführers im Allgemeinen und Fanverantwortlichen etc. betraut. Klar kann das nicht gut kommen. Überforderung total. GC braucht kompetente Mitarbeiter mit GC-Bezug. Und vor allem: Kontinuität. Ein Verwaltungsratspräsident der sein Amt als Feierabendjob wahrnimmt, ist vielleicht bei einem hundskomunen Unternehmen richtig. Sicherlich aber nicht bei einem Fussballklub.
Den gebauten Campus einfach aufgeben uns sich in der Stadt einen neuen suchen, wäre viel zu Teuer.
Aber das mit dem Bezug zu Zürich hast du recht. Aber dafür müsste lediglich die Geschäftsstelle wieder zurück nach Zürich!
Der Campus als reiner Trainigsort kann ruhig bleiben.
800Mio. schwer,aber investiert wird nichts. Er will seine Kompetenzen beim Aufbau des Nachwuchses einsetzen.
Toll,dann werden wir wohl frühstens im Jahr 2025 wieder oben mitspielen.
Das ist auch nicht nötig. GC hat nicht bei der Mittelbeschaffung sondern bei deren Verwendung ein Problem. Das Budget beträgt jährlich immer wieder 20. Mio. Das ist ein Vielfaches von dem, was St. Gallen oder Thun zur Verfügung haben. Es beginnt damit, dass jährlich Millionen im Camus versanden. Dessen Unterhalt ist viel zu teuer. GC muss zurück nach Zürich. Seit die NGFAG die Stadt verlassen hat, geht's nur noch abwärts. Im Campus draussen fehlt jeglicher Bezug zu GC, zum Publikum, zu den Quartierklubs bzw. Junioren etc. Weiter wird ein Mitarbeiter wie Huber, mit den Aufgaben eines Sportchefs, Stadionpromoters, Geschäftsführers im Allgemeinen und Fanverantwortlichen etc. betraut. Klar kann das nicht gut kommen. Überforderung total. GC braucht kompetente Mitarbeiter mit GC-Bezug. Und vor allem: Kontinuität. Ein Verwaltungsratspräsident der sein Amt als Feierabendjob wahrnimmt, ist vielleicht bei einem hundskomunen Unternehmen richtig. Sicherlich aber nicht bei einem Fussballklub.
Bin auch der Meinung von Rocky, dass mit dem Geld nicht gut umgegangen wird. Klar ist es schwer in der SL, Fehler wegzustecken. Aber bei vielen Fehlern wird es zur Mission Impossible. So ein kümmerlicher Transfer von Anatole, der nicht mehr weiterverkauft werden kann, nimmt doch 20% des Budgets und muss dann noch über die Vertragsdauer bezahlt werden. Davari war der nächste Fehlgriff, Merkel leider auch. Vom Ägypter reden wir schon gar nicht mehr.
Werner Hansch:
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Rocky hat geschrieben:Der Campus als reiner Trainigsort kann ruhig bleiben.
Nein, er ist im Unterhalt viel zu teuer. Der Campus ist ein Fass ohne Boden. Langsam kommt er in die Jahre. Alles muss erneuert werden. Die gemachten Rückstellungen werden nicht ausreichen. Die (Mit-)Nutzung städtischer Anlagen käme viel günstiger. Zudem will kein Junior irgendwo fern ab der Zivilisation zu einem Training fahren. Der Campus ist DIE Fehlkonzeption schlechthin. GC ist kein Grossklub, dessen Stars sich irgendwo abschotten müssen. GC-Fussballer gehören nach Zürich. GC muss für jedermann nahbar sein. Auf einem Acker im Niemandsland kann das nicht gelingen.
Ich denke das Netzwerk von Herr Jacobi ist nicht zu unterschätzen und wird/kann neue Geldgeber und Sponsoren anlocken, auch wenn er selber nicht investiert.
Roque hat geschrieben:Ich denke das Netzwerk von Herr Jacobi ist nicht zu unterschätzen und wird/kann neue Geldgeber und Sponsoren anlocken, auch wenn er selber nicht investiert.
An dem werden wir noch viel Freude haben...
atticus hat geschrieben: ↑28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.
seine beziehungen nach serbien sind nicht zu unterschätzen. gut möglich, dass bald einige junge talentierte kicker von dort bei uns ihr glück probieren - was gar nicht mal so schlecht wäre
Super Hopper hat geschrieben:seine beziehungen nach serbien sind nicht zu unterschätzen. gut möglich, dass bald einige junge talentierte kicker von dort bei uns ihr glück probieren - was gar nicht mal so schlecht wäre
Kann sein. Das ist sicherlich nicht schlecht. Dennoch steht meiner Meinung nach primär das Geld resp. das Budget des Investors im Vordergrund.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Er will seine Kompetenzen beim Aufbau des Nachwuchses einsetzen.
