Denn eben, Stellungsspiel checkt er wirklich nicht, dass hat jetzt nichts mit "auf ihn eingeschossen zu tun" .. aber klar, umso schöner wenn du recht hast ..
Denn eben, Stellungsspiel checkt er wirklich nicht, dass hat jetzt nichts mit "auf ihn eingeschossen zu tun" .. aber klar, umso schöner wenn du recht hast ..
Bei mir würde er auf der linken Aussenbahn spielen und dahinter momentan Zesiger........und da glaube ich wären wir
auf dieser Seite nicht so schlecht aufgestellt.
Simmel hat geschrieben:Walther wird definitiv etwas zu schlecht beurteilt. Immerhin hat er mit Lindner und Jeffren auch zwei gute bis sehr gute geholt, kommt erschwerend hinzu, dass er kein Geld ausgeben durfte im Sommer.
Ein Sportchef (sic!), der sich ggü. dem Trainer nicht durchsetzen kann, nicht einmal gefragt wird, bei der Trainerverpflichtung und später die willkürlichen Transfers einfach durchwinkt. Nein, so ein Sportchef kann nicht gut bzw. genügend sein. Und ich glaube nicht, das aus einem Doumbia noch ein guter Fussballer für höhere Aufgaben entwickelt werden kann. Zuviele Defizite, zu wenig Lernpotenzial.
Bzgl Walther: Man muss ihm zugute halten, dass es auch keine einfache Situation war für ihn. Es war ja nicht nur Yakin sondern er bekam mit Klein einen Vorgesetzten vor die Nase gesetzt der ihn zusammen mit dem Trainer übergangen hat. Der einzige der da eingreifen kann/konnte war Anliker. Hätte Walther die Konfrontation gesucht mit Yakin wäre Klein sofort auf der Matte gestanden.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Doumbia hat Jahrgang 96..wird also diesen Sept. 22 Jahre alt. Ergo jung....eine Mannschaft braucht junge wilde, aber auch alte erfahrene, die die jungen lernen und führen...dies war in der vergangenen Saison nicht der Fall. Bergström in Ehren, aber er macht mir nicht den Eindruck, dass er der Leader ist.
Ein Basic entwickelte sich neben KK...ohne KK ist Basic die Hälfte wert. KK war der letzte wirkliche Chef auf dem Platz, der die Mitspieler automatisch 20% besser machte. Solch einen fehlt uns einfach seit 2 Jahren.
Die meisten in dem Alter von Doumbia leben noch zu Hause...er wird noch viel lernen müssen, aber ja. ich seh da Potenzial.
Ausschnitt eines aktuellen Interview mit Rolf Dörig betreff GCZ
Sie sind seit langem Mitglied des Zentralvorstandes des Grasshopper-Clubs. GC wäre fast abgestiegen und macht mit Führungs- und Geldproblemen Schlagzeilen. Wann findet der Club zum Erfolg zurück?
Das würde ich auch gerne wissen. Als langjähriger Grasshopper-Club-Anhänger tut es mir weh, dass der Fussballclub seit den Zeiten, als Fritz Gerber und Rainer Gut finanziell engagiert waren, keine Kontinuität mehr findet. So ein Mäzen, wie wir ihn etwa beim ZSC haben mit Walter Frey, ist ein Glücksfall. Er denkt und handelt in Generationen.
Aber Zürich ist die Wirtschaftsmetropole der Schweiz. Geld ist doch vorhanden.
Sicher. Aber Geld, das in Fussballclubs investiert wird, ist à fonds perdu. Es geht um Emotionen und den Nachwuchs. Für viele Geldgeber scheint es heute aber interessanter, das Geld in Kunst oder in andere Anlagen zu investieren.
Was ist Ihr Anspruch an GC für die nächste Saison?
Wir können nicht erwarten, dass GC Meister oder Vizemeister wird. Zentral ist, dass die richtige sportliche Einstellung bei der Mannschaft sichtbar wird.
Also wird GC nie mehr an die gloriosen 80er-Jahre anknüpfen können?
Mit dem jetzigen Budget kaum. Machen wir uns keine Illusionen: Wenn Zürich als Grossstadt auf internationalem Niveau mitspielen will, halte ich eine Fusion zwischen GC und dem FCZ früher oder später für unumgänglich.
its coming home hat geschrieben:Wenn Zürich als Grossstadt auf internationalem Niveau mitspielen will, halte ich eine Fusion zwischen GC und dem FCZ früher oder später für unumgänglich.
Auf deren Seite kein Hirn, auf unserer Seite keine Seele. Laden schliessen.