1886_Ewige Treue hat geschrieben: ↑21.02.19 @ 10:50
Vielen Dank Max Kern für diesen Bericht.
Ob sich Manuel nochmals in die Kurve getraut?
Huber verdient zu viel, ohne frage. Aber was haben seine Ferien mit dem Abstiegskampf zutun?
Es geht weder besser noch schlechter mit seiner Anwesenheit.
1886_Ewige Treue hat geschrieben: ↑21.02.19 @ 10:50
Vielen Dank Max Kern für diesen Bericht.
Ob sich Manuel nochmals in die Kurve getraut?
Huber verdient zu viel, ohne frage. Aber was haben seine Ferien mit dem Abstiegskampf zutun?
Es geht weder besser noch schlechter mit seiner Anwesenheit.
Wiedermal ein gefundenes Fressen für die Medien
Wenn es um die Personalfrage des Trainers geht, braucht es bestimmt nicht den CEO eines Unternehmens. Und wenn es um die Existenz eines Unternehmens geht, dann sind 3 Wochen Karibik auch absolut angebracht. Da gibt es schliesslich nichts zu analysieren und besprechen und auch von aussen werden selten Fragen gestellt in Krisensituationen. Und wenn, dann kann das auch Fräulein xy vom Empfang übernehmen.
Das ist wie bei einem Lawinenunglück. Fiktiv nehmen wir mal Crans-Montana. Sollte da eine Lawine niedergehen mit, sagen wir mal, einem Todesopfer (einem Mitarbeiter der Bergbahnen zum Beispiel), dann fährt der Chef der Bergbahnen als erstes mal 3 Wochen in die Karibik. Der Gemeindepräsident kann ja auch Red und Antwort stehen. Und was soll er denn zuhause überhaupt? Die verdammte Lawine hätte er ja auch nicht stoppen können. Und sowieso ist sie ja jetzt schon niedergegangen, der Mitarbeiter schon tot. Den kann er auch nicht mehr wiederbeleben. Es geht also weder schlechter noch besser mit ihm vor Ort.
Was hat der tote Mitarbeiter mit seinen Ferien zu tun?
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
1886_Ewige Treue hat geschrieben: ↑21.02.19 @ 10:50
Vielen Dank Max Kern für diesen Bericht.
Ob sich Manuel nochmals in die Kurve getraut?
Huber verdient zu viel, ohne frage. Aber was haben seine Ferien mit dem Abstiegskampf zutun?
Es geht weder besser noch schlechter mit seiner Anwesenheit.
Wiedermal ein gefundenes Fressen für die Medien
labbere keine Sch*! In so einer Situation darf kein CEO das Unternehmen für Urlaub verlassen! Diletant und naiv, halt auch erst 31. Der hat noch andere Sachen im Kopf
Magic-Kappi hat geschrieben: ↑21.02.19 @ 11:14
Wenn es um die Personalfrage des Trainers geht, braucht es bestimmt nicht den CEO eines Unternehmens. Und wenn es um die Existenz eines Unternehmens geht, dann sind 3 Wochen Karibik auch absolut angebracht. Da gibt es schliesslich nichts zu analysieren und besprechen und auch von aussen werden selten Fragen gestellt in Krisensituationen. Und wenn, dann kann das auch Fräulein xy vom Empfang übernehmen.
Das ist wie bei einem Lawinenunglück. Fiktiv nehmen wir mal Crans-Montana. Sollte da eine Lawine niedergehen mit, sagen wir mal, einem Todesopfer (einem Mitarbeiter der Bergbahnen zum Beispiel), dann fährt der Chef der Bergbahnen als erstes mal 3 Wochen in die Karibik. Der Gemeindepräsident kann ja auch Red und Antwort stehen. Und was soll er denn zuhause überhaupt? Die verdammte Lawine hätte er ja auch nicht stoppen können. Und sowieso ist sie ja jetzt schon niedergegangen, der Mitarbeiter schon tot. Den kann er auch nicht mehr wiederbeleben. Es geht also weder schlechter noch besser mit ihm vor Ort.
Was hat der tote Mitarbeiter mit seinen Ferien zu tun?
1886_Ewige Treue hat geschrieben: ↑21.02.19 @ 10:50
Vielen Dank Max Kern für diesen Bericht.
Ob sich Manuel nochmals in die Kurve getraut?
Huber verdient zu viel, ohne frage. Aber was haben seine Ferien mit dem Abstiegskampf zutun?
Es geht weder besser noch schlechter mit seiner Anwesenheit.
Wiedermal ein gefundenes Fressen für die Medien
Wenn es um die Personalfrage des Trainers geht, braucht es bestimmt nicht den CEO eines Unternehmens. Und wenn es um die Existenz eines Unternehmens geht, dann sind 3 Wochen Karibik auch absolut angebracht. Da gibt es schliesslich nichts zu analysieren und besprechen und auch von aussen werden selten Fragen gestellt in Krisensituationen. Und wenn, dann kann das auch Fräulein xy vom Empfang übernehmen.
Das ist wie bei einem Lawinenunglück. Fiktiv nehmen wir mal Crans-Montana. Sollte da eine Lawine niedergehen mit, sagen wir mal, einem Todesopfer (einem Mitarbeiter der Bergbahnen zum Beispiel), dann fährt der Chef der Bergbahnen als erstes mal 3 Wochen in die Karibik. Der Gemeindepräsident kann ja auch Red und Antwort stehen. Und was soll er denn zuhause überhaupt? Die verdammte Lawine hätte er ja auch nicht stoppen können. Und sowieso ist sie ja jetzt schon niedergegangen, der Mitarbeiter schon tot. Den kann er auch nicht mehr wiederbeleben. Es geht also weder schlechter noch besser mit ihm vor Ort.
Was hat der tote Mitarbeiter mit seinen Ferien zu tun?
Ist das jetzt ein Rätsel? Maloney anlüten evtl.?
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."
«Was will man da überhaupt noch sagen?», fragt Hauptsponsor Fromm, der weltweit in 40 Niederlassungen über 1000 Leute beschäftigt. «Das ist kaum zu glauben. Der Kapitän verlässt das sinkende Schiff. Es wäre das Mindeste, was man erwarten kann, dass das verantwortliche Team in einer solchen Krise vor Ort ist. Wenn bei mir in Südamerika eine Maschine ausfällt, bin abends um zwölf Uhr noch am Telefon.»
Zuletzt geändert von Shakur am 21.02.19 @ 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Ich kann das schon verstehen, dass Huber in den Ferien weilt. Nach dem geleisteten Hussarenstück in der Winterpause ist er halt auch etwas überarbeitet und verdient sich die Ferien. Fromm möchte auch mehr Ferien und steigt deshalb aus. Ich verstehe das auch.