L A M E !!!Herr Fehr hat geschrieben: ↑01.04.19 @ 11:49 https://www.finews.ch/news/banken/35951 ... iner-e-gut
Schön wär's
Presse Thread
- Rintintin_14
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Re: Presse Thread
Sie wollen mein Herz am rechten Fleck - Doch seh' ich dann nach unten weg - Dann schlägt es - Links!
- joey_tribbiani
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Re: Presse Thread
"Statistik sagt: GC steigt ab!"
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48446.html
Sieht düster aus
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 48446.html
Sieht düster aus
Re: Presse Thread
nati b ist gar nicht so schlimm! Da können wir geile Auswärtsfahrten haben.
Re: Presse Thread
https://www.gcz.ch/news/news/artikel/gc ... ECdeuxxWrs
Natürlich dürfen die peinlichen Fehler im Text nicht fehlen.Der Grasshopper Club Zürich nimmt den Entscheid der Disziplinarkommission der SFL aufgrund des von GC-Fans provozierten Spielabbruchs vom 16. März 2019 in Sion zur Kenntnis und prüft, Rekurs einzulegen.
Nach dem Spielabbruch vom 16. März 2019 in Sion beim Spiel des FC Sion gegen den Grasshopper Club Zürich hat die Disziplinarkommission der Swiss Football League folgenden Entscheid getroffen:
1. Das Spiel vom 16. März 2019 zwischen dem FC Sion und Grasshopper Club Zürich wird 3:0 forfait gewertet.
2. Der Grasshopper Club Zürich wird mit 30'000 Franken gebüsst.
3. Der Grasshopper Club Zürich muss ein Heimspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Diese Massnahme ist auf zwei Jahre bedingt ausgesprochen.
Der designierte Verwaltungsratspräsident Stephan Rietiker hält fest: «Der Grasshopper Club Zürich nimmt den Entscheid zur Kenntnis, prüft einen Rekurs gegen den Entscheid und wird zu gegebener Zeit darüber informieren. Wir tolerieren keine gewalttätigen Ausschreitungen von Einzeltätern, stehen aber zugleich zu unseren in der überwältigenden Mehrheit friedlichen Fans.»id zur Kenntnis, prüft einen Rekurs gegen den Entscheid und wird zu gegebener Zeit darüber informieren.
- Tradition 1886
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Re: Presse Thread
bedingt heisst dann wohl,bei gutem verhalten kein geisterspiel
- Paddington_Cargo
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Re: Presse Thread
Dachte ich auch, homer kanns eben nicht besser...Unbekannt hat geschrieben: ↑02.04.19 @ 11:55 https://www.gcz.ch/news/news/artikel/gc ... ECdeuxxWrs
Natürlich dürfen die peinlichen Fehler im Text nicht fehlen.Der Grasshopper Club Zürich nimmt den Entscheid der Disziplinarkommission der SFL aufgrund des von GC-Fans provozierten Spielabbruchs vom 16. März 2019 in Sion zur Kenntnis und prüft, Rekurs einzulegen.
Nach dem Spielabbruch vom 16. März 2019 in Sion beim Spiel des FC Sion gegen den Grasshopper Club Zürich hat die Disziplinarkommission der Swiss Football League folgenden Entscheid getroffen:
1. Das Spiel vom 16. März 2019 zwischen dem FC Sion und Grasshopper Club Zürich wird 3:0 forfait gewertet.
2. Der Grasshopper Club Zürich wird mit 30'000 Franken gebüsst.
3. Der Grasshopper Club Zürich muss ein Heimspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Diese Massnahme ist auf zwei Jahre bedingt ausgesprochen.
Der designierte Verwaltungsratspräsident Stephan Rietiker hält fest: «Der Grasshopper Club Zürich nimmt den Entscheid zur Kenntnis, prüft einen Rekurs gegen den Entscheid und wird zu gegebener Zeit darüber informieren. Wir tolerieren keine gewalttätigen Ausschreitungen von Einzeltätern, stehen aber zugleich zu unseren in der überwältigenden Mehrheit friedlichen Fans.»id zur Kenntnis, prüft einen Rekurs gegen den Entscheid und wird zu gegebener Zeit darüber informieren.
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."
Re: Presse Thread
Warum heisst es eigentlich immer die Fans hätten den Abbruch proviziert? War es nicht Anliker?
Re: Presse Thread
1929- HARDTURM I EUSNÄ HERZÄ EUSÄS DIHAI- 2007
Re: Presse Thread
GC darf sich den Rekurs sparen
Ein Einspruch gegen die Pyrostrafe bringt nur weiteren Reputationsschaden.
Mittwoch 3. April 2019 00:30 von Florian Raz
Eine kleine Überraschung gab es dann doch noch, als gestern das Urteil zu den Fackelwürfen von GC-Anhängern in Sitten öffentlich wurde. Nein, nicht dass die Grasshoppers das Spiel mit 0:3 verlieren, dass sie 30'000 Franken Busse erhalten und ein Geisterspiel, das für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wird. Das alles konnte in etwa in diesem Umfang erwartet werden. Aber dass sich der designierte GC-Präsident zitieren liess, er werde einen Rekurs prüfen, das darf einen schon verblüffen.
Dabei geht es gar nicht einmal um die Frage, ob die Strafe nun objektiv betrachtet angemessen ist oder nicht. Es geht darum, dass die Grasshoppers einen weiteren Reputationsschaden in Kauf nehmen, wenn sie wirklich gegen das Urteil der Liga aufbegehren. Die öffentliche Meinung geht in der Regel nicht sehr gnädig mit Clubs um, die sich nach einem Spielabbruch wegen geworfener Fackeln gegen ihre Bestrafung wehren. Und das Letzte, was GC in seiner jetzigen Lage braucht, sind noch mehr negative Schlagzeilen. Nein, die Hoppers dürfen sich diesen Rekurs gerne sparen.
Zumal die Strafe sicher nicht zu hart ausgefallen ist. Sie liegt im Rahmen jener Urteile, die die Liga in letzter Zeit für ähnliche Vergehen ausgesprochen hat. Wobei man sich gerne die Fragen stellen darf, welche Auswirkungen eine Geldstrafe gegen einen Club nach Fanausschreitungen haben soll. Eigentlich ist die Busse nichts anderes als ein symbolischer Akt, um die nach Strafen rufende Öffentlichkeit zu beruhigen. Im Falle der Hoppers ist die Botschaft, dass sich die Clubführung intensiver mit dem eigenen Anhang auseinandersetzen muss, hoffentlich schon vor dem Urteil der Liga angekommen.
Viel wichtiger als eine mehr oder weniger deftige Busse für den Verein ist sowieso etwas anderes: dass es gelingt, mit den Videobildern aus dem Stadion jene zu identifizieren, die Pyros aufs Feld geworfen haben. Damit würden jene bestraft, die sich in Sitten aufgeführt haben, als zählten nur ihre Emotionen – und jene der restlichen 7100 Menschen nicht. Auch darum ist es richtig, dass die Stadionsperre bloss auf Bewährung ausgesprochen worden ist. Kollektivstrafen widersprechen den Grundprinzipien des Rechtsstaats, wonach jeder für sein eigenes Handeln verantwortlich ist. Bestraft gehören Täter.
Tagi
Ein Einspruch gegen die Pyrostrafe bringt nur weiteren Reputationsschaden.
Mittwoch 3. April 2019 00:30 von Florian Raz
Eine kleine Überraschung gab es dann doch noch, als gestern das Urteil zu den Fackelwürfen von GC-Anhängern in Sitten öffentlich wurde. Nein, nicht dass die Grasshoppers das Spiel mit 0:3 verlieren, dass sie 30'000 Franken Busse erhalten und ein Geisterspiel, das für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wird. Das alles konnte in etwa in diesem Umfang erwartet werden. Aber dass sich der designierte GC-Präsident zitieren liess, er werde einen Rekurs prüfen, das darf einen schon verblüffen.
Dabei geht es gar nicht einmal um die Frage, ob die Strafe nun objektiv betrachtet angemessen ist oder nicht. Es geht darum, dass die Grasshoppers einen weiteren Reputationsschaden in Kauf nehmen, wenn sie wirklich gegen das Urteil der Liga aufbegehren. Die öffentliche Meinung geht in der Regel nicht sehr gnädig mit Clubs um, die sich nach einem Spielabbruch wegen geworfener Fackeln gegen ihre Bestrafung wehren. Und das Letzte, was GC in seiner jetzigen Lage braucht, sind noch mehr negative Schlagzeilen. Nein, die Hoppers dürfen sich diesen Rekurs gerne sparen.
Zumal die Strafe sicher nicht zu hart ausgefallen ist. Sie liegt im Rahmen jener Urteile, die die Liga in letzter Zeit für ähnliche Vergehen ausgesprochen hat. Wobei man sich gerne die Fragen stellen darf, welche Auswirkungen eine Geldstrafe gegen einen Club nach Fanausschreitungen haben soll. Eigentlich ist die Busse nichts anderes als ein symbolischer Akt, um die nach Strafen rufende Öffentlichkeit zu beruhigen. Im Falle der Hoppers ist die Botschaft, dass sich die Clubführung intensiver mit dem eigenen Anhang auseinandersetzen muss, hoffentlich schon vor dem Urteil der Liga angekommen.
Viel wichtiger als eine mehr oder weniger deftige Busse für den Verein ist sowieso etwas anderes: dass es gelingt, mit den Videobildern aus dem Stadion jene zu identifizieren, die Pyros aufs Feld geworfen haben. Damit würden jene bestraft, die sich in Sitten aufgeführt haben, als zählten nur ihre Emotionen – und jene der restlichen 7100 Menschen nicht. Auch darum ist es richtig, dass die Stadionsperre bloss auf Bewährung ausgesprochen worden ist. Kollektivstrafen widersprechen den Grundprinzipien des Rechtsstaats, wonach jeder für sein eigenes Handeln verantwortlich ist. Bestraft gehören Täter.
Tagi