Presse Thread
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Re: Presse Thread
Ja klar, Salatic hat gefehlt.... Darum sind ja die anderen Spiele, bei denen er dabei war, so überzeugend über die Runden gebracht worden.
Uli hör uf plappere.
Uli hör uf plappere.
Re: Presse Thread
Und nach dem Spiel gegen Wil heissts dann NBK hat klar gefehlt....
GC-Züri! Euer Hass ist Unser STOLZ!
Re: Presse Thread
Kein einziger anständiger Spielbericht zum GC-Spiel und lauter Einheitsbrei über die Super League. Auf die Zürcher Lügenpresse kann man getrost verzichten. Kein Wunder sinken die Leserzahlen der museumsreifen Tamedia, Ringier und NZZ. Die Leserschaft hat sich in den letzten Jahren gegensätzlich entwickelt: Neue Formen der Medien sind gewachsen, das Altpapier kleiner geworden. Das hat Auswirkungen in den Köpfen. Wer dort die Macht hat, lässt sich an den Klickzahlen und Shares im Internet ablesen. Unabhängigere Journalisten dominieren eindeutig.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.
https://i.ibb.co/h1ngn3T/shtetlklub.jpg
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Re: Presse Thread
Gibts eigentlich nichts zu lesen vom Boss von Energy?
Verdächtig ruhig, steht doch die GV im Oktober an. Wann ist diese?
Verdächtig ruhig, steht doch die GV im Oktober an. Wann ist diese?
Re: Presse Thread
Ein erstes Mediengespräch mit dem Verwaltungsrat Andras Gurovits, Cheftrainer Uli Forte und Geschäftsführer Fredy Bickel findet Mitte Oktober statt. Eine Einladung folgt.
Re: Presse Thread
GC IST AUF KURS - ABER ES BLEIBT NOCH VIEL ZU TUN
Die Aktionäre haben an der Generalversammlung der Grasshopper Fussball AG vom 2. Oktober 2019 der ehemaligen und aktuellen Führung die Décharge erteilt und die Jahresrechnung 2018/2019 verabschiedet. Der Jahresverlust im Geschäftsjahr 2018/2019 betrug CHF 3 Millionen. Das Eigenkapital betrug am 30. Juni 2019 CHF 1,27 Millionen. Die Aktionäre haben zudem Dr. András Gurovits das Vertrauen ausgesprochen und ihn wiedergewählt. Er bleibt weiterhin alleiniger Verwaltungsrat.
Nachdem mit dem Abstieg letzte Saison die Geschichte von GC einen Tiefpunkt erlebte, liegt nun der Fokus auf dem Neuaufbau. András Gurovits zieht diesbezüglich und über die bisherigen Monate in der Challenge League eine positive Bilanz: «Die Sanierung von GC ist auf Kurs. Wir haben unsere Kosten massiv gesenkt, den Kader stark reduziert und unsere Strategie durchgezogen. Mit 17 Punkten aus neun Spiele sind wir anspre-chend in die neue Saison gestartet». Dass GC so gut auf Kurs ist, ist gemäss Gurovits vor allem auch dem riesigen Engagement der beiden Hauptaktionäre Dr. Peter Stüber und Stephan Anliker geschuldet, die mit Defizitgarantien von je CHF 3,25 Millionen das Budgetdefizit für die Challenge League decken und so den Betrieb gewährleisten. Dafür gebührt diesen Herren ein grosser Dank. Gemäss Gurovits ist auch neben dem Platz viel passiert. So wurde die Organisation angepasst, die Geschäftsstelle verkleinert, die Personalsituation bereinigt und mit Fredy Bickel ein neuer Geschäftsführer eingestellt, der per 1. Oktober 2019 Elio Keller ersetzte. Zudem wurde das Verhältnis zu den Fans intensiviert, und es wurden mit ihnen zusammen neue Projekte angestossen.
«All das ist zwar erfreulich», sagt Gurovits, «aber es bleibt noch sehr viel zu tun». Nachdem die Operative gefestigt wurde, hat nun die Suche von weiteren Mitgliedern für den Verwaltungsrat und von weiteren Aktionären Priorität, um den professionellen Fussballbetrieb bei GC auch langfristig sicherzustellen.
Die Aktionäre haben an der Generalversammlung der Grasshopper Fussball AG vom 2. Oktober 2019 der ehemaligen und aktuellen Führung die Décharge erteilt und die Jahresrechnung 2018/2019 verabschiedet. Der Jahresverlust im Geschäftsjahr 2018/2019 betrug CHF 3 Millionen. Das Eigenkapital betrug am 30. Juni 2019 CHF 1,27 Millionen. Die Aktionäre haben zudem Dr. András Gurovits das Vertrauen ausgesprochen und ihn wiedergewählt. Er bleibt weiterhin alleiniger Verwaltungsrat.
Nachdem mit dem Abstieg letzte Saison die Geschichte von GC einen Tiefpunkt erlebte, liegt nun der Fokus auf dem Neuaufbau. András Gurovits zieht diesbezüglich und über die bisherigen Monate in der Challenge League eine positive Bilanz: «Die Sanierung von GC ist auf Kurs. Wir haben unsere Kosten massiv gesenkt, den Kader stark reduziert und unsere Strategie durchgezogen. Mit 17 Punkten aus neun Spiele sind wir anspre-chend in die neue Saison gestartet». Dass GC so gut auf Kurs ist, ist gemäss Gurovits vor allem auch dem riesigen Engagement der beiden Hauptaktionäre Dr. Peter Stüber und Stephan Anliker geschuldet, die mit Defizitgarantien von je CHF 3,25 Millionen das Budgetdefizit für die Challenge League decken und so den Betrieb gewährleisten. Dafür gebührt diesen Herren ein grosser Dank. Gemäss Gurovits ist auch neben dem Platz viel passiert. So wurde die Organisation angepasst, die Geschäftsstelle verkleinert, die Personalsituation bereinigt und mit Fredy Bickel ein neuer Geschäftsführer eingestellt, der per 1. Oktober 2019 Elio Keller ersetzte. Zudem wurde das Verhältnis zu den Fans intensiviert, und es wurden mit ihnen zusammen neue Projekte angestossen.
«All das ist zwar erfreulich», sagt Gurovits, «aber es bleibt noch sehr viel zu tun». Nachdem die Operative gefestigt wurde, hat nun die Suche von weiteren Mitgliedern für den Verwaltungsrat und von weiteren Aktionären Priorität, um den professionellen Fussballbetrieb bei GC auch langfristig sicherzustellen.
- joey_tribbiani
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Re: Presse Thread
OK, also...hope hat geschrieben: ↑02.10.19 @ 13:57 GC IST AUF KURS - ABER ES BLEIBT NOCH VIEL ZU TUN
Die Aktionäre haben an der Generalversammlung der Grasshopper Fussball AG vom 2. Oktober 2019 der ehemaligen und aktuellen Führung die Décharge erteilt und die Jahresrechnung 2018/2019 verabschiedet. Der Jahresverlust im Geschäftsjahr 2018/2019 betrug CHF 3 Millionen. Das Eigenkapital betrug am 30. Juni 2019 CHF 1,27 Millionen. Die Aktionäre haben zudem Dr. András Gurovits das Vertrauen ausgesprochen und ihn wiedergewählt. Er bleibt weiterhin alleiniger Verwaltungsrat.
Nachdem mit dem Abstieg letzte Saison die Geschichte von GC einen Tiefpunkt erlebte, liegt nun der Fokus auf dem Neuaufbau. András Gurovits zieht diesbezüglich und über die bisherigen Monate in der Challenge League eine positive Bilanz: «Die Sanierung von GC ist auf Kurs. Wir haben unsere Kosten massiv gesenkt, den Kader stark reduziert und unsere Strategie durchgezogen. Mit 17 Punkten aus neun Spiele sind wir anspre-chend in die neue Saison gestartet». Dass GC so gut auf Kurs ist, ist gemäss Gurovits vor allem auch dem riesigen Engagement der beiden Hauptaktionäre Dr. Peter Stüber und Stephan Anliker geschuldet, die mit Defizitgarantien von je CHF 3,25 Millionen das Budgetdefizit für die Challenge League decken und so den Betrieb gewährleisten. Dafür gebührt diesen Herren ein grosser Dank. Gemäss Gurovits ist auch neben dem Platz viel passiert. So wurde die Organisation angepasst, die Geschäftsstelle verkleinert, die Personalsituation bereinigt und mit Fredy Bickel ein neuer Geschäftsführer eingestellt, der per 1. Oktober 2019 Elio Keller ersetzte. Zudem wurde das Verhältnis zu den Fans intensiviert, und es wurden mit ihnen zusammen neue Projekte angestossen.
«All das ist zwar erfreulich», sagt Gurovits, «aber es bleibt noch sehr viel zu tun». Nachdem die Operative gefestigt wurde, hat nun die Suche von weiteren Mitgliedern für den Verwaltungsrat und von weiteren Aktionären Priorität, um den professionellen Fussballbetrieb bei GC auch langfristig sicherzustellen.
Vielen Dank Herr Anliker für den Abstieg. Das haben Sie super gemacht. Weiter so...
Re: Presse Thread
Stossen wir Projekte an. Welche?
Nun mal im Ernst. Die Kosten, die sind optimiert und die Geschäftsstelle ist verkleinert, der Kader reduziert. Alles hervorragende Ausgangslagen, um die Erfolgsrechnung etwas besser aussehen zu lassen. Damit ist dann in der Bilanz das Eigenkapital auch den Namen Wert. Jedoch:
Wer deckt denn das Defizit nächstes Jahr? Ohne neue Geldgeber oder Ownerstrukturen sind wir keinen Schritt weiter und die Kosten können fast gegen Null tendieren, wir sind dann pleite.
Nun mal im Ernst. Die Kosten, die sind optimiert und die Geschäftsstelle ist verkleinert, der Kader reduziert. Alles hervorragende Ausgangslagen, um die Erfolgsrechnung etwas besser aussehen zu lassen. Damit ist dann in der Bilanz das Eigenkapital auch den Namen Wert. Jedoch:
Wer deckt denn das Defizit nächstes Jahr? Ohne neue Geldgeber oder Ownerstrukturen sind wir keinen Schritt weiter und die Kosten können fast gegen Null tendieren, wir sind dann pleite.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme