Presse Thread
Re: Presse Thread
Man stelle sich vor, Mäse, Chrigel, Yakin, Cabanas, Gren... Wann bittet man Hitzfeld einen Job an?
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Re: Presse Thread
Ich hoffe mal du meinst mit Adi den Fetscherin und nicht den Sutter. Wobei ich den zweiten gerne wieder als Stadionspeaker hätte. AFE und Sutter wieder zurück, das wäre top, aber wohl Wunschdenken...CyHamm hat geschrieben:Tönt schon mal gut. Ich frage mich einfach, was für einen Job man z.B. dem Chrigel anbieten sollte?MW115556 hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 17840.html
Viel eher würde es da schon Sinn machen, mal noch einmal ernsthaft mit dem Stüber zu reden und zu schauen, ob man den San Jose nicht wieder abschieben könnte
und PR wieder jemandem geeigneteren zu übertragen. (Gut, ideal wäre natürlich ein Kniefall und den Adi bitten doch zurück zu kommen, aber das passiert natürlich nie.)
Wie man Koller und Gross einbinden will ist mir auch eher ein Rätsel. Aber mal schauen was da alles auf uns zu kommt...
Re: Presse Thread
Und Kubi schreibt Kolumnen im GC inside...Shakur hat geschrieben:Man stelle sich vor, Mäse, Chrigel, Yakin, Cabanas, Gren... Wann bittet man Hitzfeld einen Job an?
Re: Presse Thread
Kommen wir mal wieder runter. Yakin soll man in der Winterpause Verstärkungen zugesichert haben. Källström schickt einen fähigen Schweden und Dabbur kommt zurück aus Salzburg, wo es ihn elendig angurkt. Dabei entschliesst sich auch Hajrovic sein Jeansanzugs-Tenue abzulegen und von der Modeersatzbank wieder zum GC zurück zu kehren. In der Rolle des Messias kommt dann auch noch Reto Ziegler zurück.
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Re: Presse Thread
Du hast Lichtsteiner vergessen, der lieber bei uns CL spielen würde als bei Juve nicht nominiert zu werden..yoda hat geschrieben:Kommen wir mal wieder runter. Yakin soll man in der Winterpause Verstärkungen zugesichert haben. Källström schickt einen fähigen Schweden und Dabbur kommt zurück aus Salzburg, wo es ihn elendig angurkt. Dabei entschliesst sich auch Hajrovic sein Jeansanzugs-Tenue abzulegen und von der Modeersatzbank wieder zum GC zurück zu kehren. In der Rolle des Messias kommt dann auch noch Reto Ziegler zurück.
Re: Presse Thread
klein-neuer-gc-vize-praesident-was-passiert-jetzt-mit-walther-und-huber-id7321072
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...
Re: Presse Thread
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 21072.htmlmühli hat geschrieben:klein-neuer-gc-vize-praesident-was-passiert-jetzt-mit-walther-und-huber-id7321072
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Presse Thread
GC und der Prozess mit Yakin: Auch Teil 2 ist erfolgreich
Die Grasshoppers gewinnen im Cup in Biel 5:0. Der Trainer Murat Yakin nutzt die Gelegenheit, einige Spieler zu schonen, andere wie den lange verletzt gewesenen Marko Basic an die Mannschaft heranzuführen.
Beim Grasshopper-Club steht seit Neustem ein Teil Schweizer Fussballgeschichte an der Seitenlinie: Murat Yakin als Trainer, sein (kleiner) Bruder Hakan als Assistent. Sie müssen nur dastehen in ihren schwarzen Trainern mit ihren schwarzen, glänzenden Haaren, und die teilweise verrückten Geschichten laufen im Kopf wie von alleine ab. Bilder aus der Vergangenheit tauchen auf und natürlich auch unzählige Kontroversen.
Die Rollen sind klar verteilt
Am Ende des Cup-Spiels in Biel klatscht der Präsident Stephan Anliker mit dem charismatischen Trainer-Bruder-Duo jovial ab. Der Sportchef Mathias Walther tauscht mit dem Cheftrainer über ein paar Gesten fussballerisches Fachwissen aus und sagt nach dem Spiel: «Murat Yakin mag dieselben Fussballer wie ich. Er liebt gute, kreative. Das ergibt einen Draht zwischen Trainer und Spieler.» Die Frage war, wie es der neue Trainer schafft, in so kurzer Zeit so etwas wie ein neues, sichtbares Selbstverständnis zu schaffen.
GC ist jetzt Yakin-Land
Die fussballerische Leichtigkeit war aber nicht von allem Anfang zu sehen. Der Trainer Yakin sagte, dass sie einen Moment benötigt hätten, um sich zu finden, aber dann habe «unsere defensive Ordnung und die hochgehaltene Intensität den Unterschied ausgemacht». Wie eigentlich immer, wenn Yakin eine neue Mannschaft übernimmt, sah man sofort: Die Struktur im Spiel ist fassbar, die Rollen sind klar verteilt.
Yakin hatte in diesem Cup-Spiel zum Ziel, einige Spieler zu schonen, andere wie der lang verletzt gewesene Marko Basic an die Mannschaft heranzuführen. 5:0, Kadersichtung – es gab wenig zu bemängeln aus der Perspektive des Grasshopper-Club. Marco Djuricin schoss drei Treffer, tankte Selbstvertrauen, zusätzlich trafen Jeffren und Valon Fazliu.
Goodwill schaffen nach dem Konkurs
Biel, momentan in der 2. Liga interregional engagiert, war ein guter Gegner mit weit mehr Qualität als es die Ligazugehörigkeit vermuten liesse. Der Klub hatte zuvor (nach dem Konkurs und der Zwangsrelegation) in 34 Spielen nicht mehr verloren (31 Siege, 3 Remis). Der Präsident Dietmar Faes war froh, positive Nachrichten zu verbreiten, nachdem man «von uns über eine lange Zeit nur Negatives gehört hatte».
Man wolle nicht, dass sich Spieler verletzten und dann der Arbeitgeber aus der Region die Zeche zahlen müsse.
Faes war erfreut über den Zuschaueraufmarsch (3318), für ihn ein Zeichen, dass die Region Fussball auf höherem Niveau wünsche, und ja: Es werde «ein kleiner Benefiz» übrig bleiben. Der Klub schloss das Geschäftsjahr mit einem Plus von 9000 Franken ab (Budget rund 350 000 Franken), und der Klub zahle für die Spieler im Jahr 70 000 Franken Prämien für die Unfallversicherung. Man wolle nicht, dass sich Spieler verletzten und dann der Arbeitgeber aus der Region die Zeche zahlen müsse. Man sieht, ein Präsident ist bemüht, Goodwill zu schaffen. Und dieser sei mittlerweile wieder da. Faes strahlt.
Bei GC gelingt der Prozess mit Yakin, Teil 2. Die ersten Eindrücke wecken Neugier, wie alles weitergehen wird. Das ist schon einmal viel Wert.
nzz.ch
Die Grasshoppers gewinnen im Cup in Biel 5:0. Der Trainer Murat Yakin nutzt die Gelegenheit, einige Spieler zu schonen, andere wie den lange verletzt gewesenen Marko Basic an die Mannschaft heranzuführen.
Beim Grasshopper-Club steht seit Neustem ein Teil Schweizer Fussballgeschichte an der Seitenlinie: Murat Yakin als Trainer, sein (kleiner) Bruder Hakan als Assistent. Sie müssen nur dastehen in ihren schwarzen Trainern mit ihren schwarzen, glänzenden Haaren, und die teilweise verrückten Geschichten laufen im Kopf wie von alleine ab. Bilder aus der Vergangenheit tauchen auf und natürlich auch unzählige Kontroversen.
Die Rollen sind klar verteilt
Am Ende des Cup-Spiels in Biel klatscht der Präsident Stephan Anliker mit dem charismatischen Trainer-Bruder-Duo jovial ab. Der Sportchef Mathias Walther tauscht mit dem Cheftrainer über ein paar Gesten fussballerisches Fachwissen aus und sagt nach dem Spiel: «Murat Yakin mag dieselben Fussballer wie ich. Er liebt gute, kreative. Das ergibt einen Draht zwischen Trainer und Spieler.» Die Frage war, wie es der neue Trainer schafft, in so kurzer Zeit so etwas wie ein neues, sichtbares Selbstverständnis zu schaffen.
GC ist jetzt Yakin-Land
Die fussballerische Leichtigkeit war aber nicht von allem Anfang zu sehen. Der Trainer Yakin sagte, dass sie einen Moment benötigt hätten, um sich zu finden, aber dann habe «unsere defensive Ordnung und die hochgehaltene Intensität den Unterschied ausgemacht». Wie eigentlich immer, wenn Yakin eine neue Mannschaft übernimmt, sah man sofort: Die Struktur im Spiel ist fassbar, die Rollen sind klar verteilt.
Yakin hatte in diesem Cup-Spiel zum Ziel, einige Spieler zu schonen, andere wie der lang verletzt gewesene Marko Basic an die Mannschaft heranzuführen. 5:0, Kadersichtung – es gab wenig zu bemängeln aus der Perspektive des Grasshopper-Club. Marco Djuricin schoss drei Treffer, tankte Selbstvertrauen, zusätzlich trafen Jeffren und Valon Fazliu.
Goodwill schaffen nach dem Konkurs
Biel, momentan in der 2. Liga interregional engagiert, war ein guter Gegner mit weit mehr Qualität als es die Ligazugehörigkeit vermuten liesse. Der Klub hatte zuvor (nach dem Konkurs und der Zwangsrelegation) in 34 Spielen nicht mehr verloren (31 Siege, 3 Remis). Der Präsident Dietmar Faes war froh, positive Nachrichten zu verbreiten, nachdem man «von uns über eine lange Zeit nur Negatives gehört hatte».
Man wolle nicht, dass sich Spieler verletzten und dann der Arbeitgeber aus der Region die Zeche zahlen müsse.
Faes war erfreut über den Zuschaueraufmarsch (3318), für ihn ein Zeichen, dass die Region Fussball auf höherem Niveau wünsche, und ja: Es werde «ein kleiner Benefiz» übrig bleiben. Der Klub schloss das Geschäftsjahr mit einem Plus von 9000 Franken ab (Budget rund 350 000 Franken), und der Klub zahle für die Spieler im Jahr 70 000 Franken Prämien für die Unfallversicherung. Man wolle nicht, dass sich Spieler verletzten und dann der Arbeitgeber aus der Region die Zeche zahlen müsse. Man sieht, ein Präsident ist bemüht, Goodwill zu schaffen. Und dieser sei mittlerweile wieder da. Faes strahlt.
Bei GC gelingt der Prozess mit Yakin, Teil 2. Die ersten Eindrücke wecken Neugier, wie alles weitergehen wird. Das ist schon einmal viel Wert.
nzz.ch
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.