Meinst du mit etwas billiger Symbolpolitik sei etwas gewonnen, wie eine Postfach Adresse in Zürich? Es braucht physische Präsenz. Auf Sportebene wie auch Adminseite (Büro, Fanshop) — gepaart mit street marketing am Puls der Jugend, den pot. Fans.Anna Huna hat geschrieben: ↑01.08.19 @ 15:08Viel zentraler ist die Standortfrage. Über 90% der Fans fordern gemäss Umfrage eine Rückkehr in die Stadt. Niederhasli steht für biedere Provinzialität und den Niedergang des Klubs. Besinnt sich die Führung nicht rasch auf die Klubwerte, wird keine Besserung einkehren.1angryman hat geschrieben: ↑31.07.19 @ 11:39Einverstanden, nur verstehe ich das nicht als Strategie, sondern als eine unausweichliche Folge aus den Gegebenheiten. Der Club weiss zurzeit nicht, was und wo er in zwei, drei Jahren sein will und wie er dies erreichen will. Die Formulierung wird erst möglich sein, wenn die Eigentümer-Frage geklärt ist. Erst dann kann die Führung und Strategie festgelegt und - hoffentlich - dann auch umgesetzt werden. Insofern muss ein rascher Entscheid her.TO BE hat geschrieben: ↑30.07.19 @ 14:31
Das sehe ich anders. Zum ersten mal seit langer Zeit sehe ich eine Strategie und auch tatsächlich eine Umsetzung davon. Man hat ein klar kommuniziertes Budget. Schon das alleine ist eigentlich recht Ausserordentlich beim GCZ. Dann gibt eine klare Strategie auf eigene Nachwuchsspieler zu setzen und auf Spieler mit GC Herz / Vergangenheit. Auf dem Feld stehen fast ausschliesslich junge Spieler welche schon mehrere Jahre beim GCZ ausgebildet werden. Verstärkt mit Salatic und NBK welche ebenfalls schon im Nachwuchs gespielt haben und beide schon gewisse Erfolge mit dem GCZ feiern durften. Dazu noch Basic, der (vermute ich einfach) der Dienstälteste Spieler ist aktuell. An der Seitenlinie steht ein Trainer der für den letzten Titelgewinn von GC mitverantwortlich war. Nein, für einmal sehe ich tatsächlich eine Strategie und ein klarer Plan welcher auch umgesetzt wird. Dass da vor allem bei Forte, aber auch bei Salatic doch starke negative Emotionen mitspielen bei uns Fans ist leider der Wehrmutstropfen am ganzen.
Ich gehe aber mit dir einig, ich finde es, nachdem ich doch viele Nächte darüber geschlafen habe, der richtige Weg der eingeschlagen wurde. Es wäre sehr schlecht wenn jetzt iM herbst schon wieder alles über den Haufen geworfen würde und wieder nur kurzfristig geklotzt würde. Alle sind sich ja einig dass man mit Huber und Co Geld zum Fenster rausgeworfen hat. Nun ist man dran das zu korrigieren.
Nicht falsch verstehen, ich sehe nicht alles Rosig. Aber der eingeschlagene Weg passt. Wenn man ein Cabanas oder andere GC Legenden in irgend einer Form an Board holen könnte wäre dies sehr zu begrüssen.
Ein AFE wäre ebenfalls immer noch willkommen. Er würde noch die Emotionen und das Herzblut mitbringen welches vielleicht noch ein wenig fehlen und er wüsste zudem wie GC wieder richtig platziert wird.
Presse Thread
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Re: Presse Thread
"Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst."
Re: Presse Thread
GC Züri jetz und s'ganze Läbe lang!
Re: Presse Thread
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Aus der WOZ Sonderbeilage "Wobei - Fussball"
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Re: Presse Thread
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Re: Presse Thread
Seit wann ist der von den Journis sogenannter polizeilichbekannter Nazihooligan der Wortführer aka Anführer der GC Ultra?Anna Huna hat geschrieben: ↑05.08.19 @ 11:10 https://www.woz.ch/1929/eingespielt/ult ... -subkultur
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Nicht der grösste ist der Wortführer hinter den Kulissen. Das wissen die SVP Lokalpolitiker.
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Re: Presse Thread
ZürcherUnterländer:
Positives Zwischenfazit, aber wo sind die Lösungen?
GC-Trainer Forte. Foto: Keystone
Fussball GC tut sich in der Offensive bisher schwer. Und ausgerechnet jetzt kommt Murat Yakins Schaffhausen.
Es ist nicht so, dass der Grass hopper-Club jeweils mit Platzproblemen zu kämpfen gehabt hätte, wenn er vor seinen Spielen Journalisten zu Gesprächsrunden mit dem Trainer geladen hatte. Doch als Uli Forte einen Tag vor der Partie gegen den FC Schaffhausen den Raum betritt, stutzt auch er. Angemeldet waren zwei, am Tisch sitzt einer und wartet. «Dann wird es eben ein Tête-à-Tête», sagt Forte und lacht. So ist das also, wenn der Rekordmeister in der Challenge League spielt.
So leer der Raum auch ist, so voll ist der Campus draussen. Hunderte Bälle liegen verstreut auf dem Platz, dazu andere Trainingsutensilien, ein Festzelt daneben. Es ist Kidscamp bei GC, ein fünftägiges Trainingslager für Kinder, am Donnerstagmittag sind Mannschaftsfotos angesagt. Liverpool, Barcelona und Ajax nennen sich die Teams, die der Reihe nach aufgerufen werden. Über hundert Mädchen und Buben sind da. Etwas abseits im Schatten fachsimpeln ein Mann und eine Frau über den Schweizer Fussball - einen 2:0-Sieg gegen Schaffhausen sagt sie voraus. Er ist einverstanden.
Doch in der Offensive tut sich GC bislang schwer, auch wenn Forte ein positives Zwischen fazit zieht. Die neun Punkte aus den drei Spielen lassen vieles besser aussehen, als es ist. Und heute kommt ein Team, dessen Trainer Murat Yakin heisst. Der frühere GC-Coach ist nicht gerade bekannt dafür, seine Teams vogelwild auf den Platz stürmen zu lassen. «Eine super organisierte Defensive», erwartet Forte, «da dürfen wir uns die Zähne nicht ausbeissen». Schliesslich sei es das Schwierigste im Fussball, gegen solche Teams eine Lösung zu finden, «bis ganz nach oben sieht man das».
Bisher fand GC die Lösung nur bedingt. Von den fünf Toren in der Challenge League war eines gut herausgespielt, zwei fielen nach Eckbällen, eines nach Abpraller beim Goalie, eines nach Handspenalty.
Suche nach Schnäppchen
Ein Spieler für Lösungen wäre Nedim Bajrami. Er kam bisher nicht zum Einsatz, «er ist unser Juwel der Begierde», sagt Forte. Der Trainer rechnet mit einem Abgang, es gäbe Interessenten aus der Schweiz und aus dem Ausland. Ansonsten erwartet der 45-Jährige kaum mehr Bewegung auf dem Transfermarkt. Klar habe man Wünsche, sagt er, und wenn es ein Schnäppchen gebe, dann habe man die Augen offen. «Aber ich gehe davon aus, dass dies das Kader ist, das wir zur Verfügung haben.»
Verletzungsbedingt fehlt Forte kein Spieler, «hoffen wir, dass sich das über Nacht nicht noch ändert», sagt er und klopft auf den Tisch, an dem er sitzt. Holz anfassen, Forte tut es immer, wenn er von Verletzungen spricht, es war bei seinen früheren Vereinen nicht anders.
Während er erzählt, nehmen die Kinder draussen auf dem Kunstrasenplatz unter Anweisung von GC-Spielerinnen und der Juniorentrainerin das Training wieder auf. Es wird gedribbelt, geschossen, gegrätscht. In der Hoffnung, irgendwann auch mal ein Juwel der Begierde zu werden. (mro)
Positives Zwischenfazit, aber wo sind die Lösungen?
GC-Trainer Forte. Foto: Keystone
Fussball GC tut sich in der Offensive bisher schwer. Und ausgerechnet jetzt kommt Murat Yakins Schaffhausen.
Es ist nicht so, dass der Grass hopper-Club jeweils mit Platzproblemen zu kämpfen gehabt hätte, wenn er vor seinen Spielen Journalisten zu Gesprächsrunden mit dem Trainer geladen hatte. Doch als Uli Forte einen Tag vor der Partie gegen den FC Schaffhausen den Raum betritt, stutzt auch er. Angemeldet waren zwei, am Tisch sitzt einer und wartet. «Dann wird es eben ein Tête-à-Tête», sagt Forte und lacht. So ist das also, wenn der Rekordmeister in der Challenge League spielt.
So leer der Raum auch ist, so voll ist der Campus draussen. Hunderte Bälle liegen verstreut auf dem Platz, dazu andere Trainingsutensilien, ein Festzelt daneben. Es ist Kidscamp bei GC, ein fünftägiges Trainingslager für Kinder, am Donnerstagmittag sind Mannschaftsfotos angesagt. Liverpool, Barcelona und Ajax nennen sich die Teams, die der Reihe nach aufgerufen werden. Über hundert Mädchen und Buben sind da. Etwas abseits im Schatten fachsimpeln ein Mann und eine Frau über den Schweizer Fussball - einen 2:0-Sieg gegen Schaffhausen sagt sie voraus. Er ist einverstanden.
Doch in der Offensive tut sich GC bislang schwer, auch wenn Forte ein positives Zwischen fazit zieht. Die neun Punkte aus den drei Spielen lassen vieles besser aussehen, als es ist. Und heute kommt ein Team, dessen Trainer Murat Yakin heisst. Der frühere GC-Coach ist nicht gerade bekannt dafür, seine Teams vogelwild auf den Platz stürmen zu lassen. «Eine super organisierte Defensive», erwartet Forte, «da dürfen wir uns die Zähne nicht ausbeissen». Schliesslich sei es das Schwierigste im Fussball, gegen solche Teams eine Lösung zu finden, «bis ganz nach oben sieht man das».
Bisher fand GC die Lösung nur bedingt. Von den fünf Toren in der Challenge League war eines gut herausgespielt, zwei fielen nach Eckbällen, eines nach Abpraller beim Goalie, eines nach Handspenalty.
Suche nach Schnäppchen
Ein Spieler für Lösungen wäre Nedim Bajrami. Er kam bisher nicht zum Einsatz, «er ist unser Juwel der Begierde», sagt Forte. Der Trainer rechnet mit einem Abgang, es gäbe Interessenten aus der Schweiz und aus dem Ausland. Ansonsten erwartet der 45-Jährige kaum mehr Bewegung auf dem Transfermarkt. Klar habe man Wünsche, sagt er, und wenn es ein Schnäppchen gebe, dann habe man die Augen offen. «Aber ich gehe davon aus, dass dies das Kader ist, das wir zur Verfügung haben.»
Verletzungsbedingt fehlt Forte kein Spieler, «hoffen wir, dass sich das über Nacht nicht noch ändert», sagt er und klopft auf den Tisch, an dem er sitzt. Holz anfassen, Forte tut es immer, wenn er von Verletzungen spricht, es war bei seinen früheren Vereinen nicht anders.
Während er erzählt, nehmen die Kinder draussen auf dem Kunstrasenplatz unter Anweisung von GC-Spielerinnen und der Juniorentrainerin das Training wieder auf. Es wird gedribbelt, geschossen, gegrätscht. In der Hoffnung, irgendwann auch mal ein Juwel der Begierde zu werden. (mro)
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Re: Presse Thread
wow. unglaublich nichtssagend dieser artikel. gerade 3 minuten meiner zeit verschwendet.uhu hat geschrieben: ↑09.08.19 @ 7:30 ZürcherUnterländer:
Positives Zwischenfazit, aber wo sind die Lösungen?
GC-Trainer Forte. Foto: Keystone
Fussball GC tut sich in der Offensive bisher schwer. Und ausgerechnet jetzt kommt Murat Yakins Schaffhausen.
Es ist nicht so, dass der Grass hopper-Club jeweils mit Platzproblemen zu kämpfen gehabt hätte, wenn er vor seinen Spielen Journalisten zu Gesprächsrunden mit dem Trainer geladen hatte. Doch als Uli Forte einen Tag vor der Partie gegen den FC Schaffhausen den Raum betritt, stutzt auch er. Angemeldet waren zwei, am Tisch sitzt einer und wartet. «Dann wird es eben ein Tête-à-Tête», sagt Forte und lacht. So ist das also, wenn der Rekordmeister in der Challenge League spielt.
So leer der Raum auch ist, so voll ist der Campus draussen. Hunderte Bälle liegen verstreut auf dem Platz, dazu andere Trainingsutensilien, ein Festzelt daneben. Es ist Kidscamp bei GC, ein fünftägiges Trainingslager für Kinder, am Donnerstagmittag sind Mannschaftsfotos angesagt. Liverpool, Barcelona und Ajax nennen sich die Teams, die der Reihe nach aufgerufen werden. Über hundert Mädchen und Buben sind da. Etwas abseits im Schatten fachsimpeln ein Mann und eine Frau über den Schweizer Fussball - einen 2:0-Sieg gegen Schaffhausen sagt sie voraus. Er ist einverstanden.
Doch in der Offensive tut sich GC bislang schwer, auch wenn Forte ein positives Zwischen fazit zieht. Die neun Punkte aus den drei Spielen lassen vieles besser aussehen, als es ist. Und heute kommt ein Team, dessen Trainer Murat Yakin heisst. Der frühere GC-Coach ist nicht gerade bekannt dafür, seine Teams vogelwild auf den Platz stürmen zu lassen. «Eine super organisierte Defensive», erwartet Forte, «da dürfen wir uns die Zähne nicht ausbeissen». Schliesslich sei es das Schwierigste im Fussball, gegen solche Teams eine Lösung zu finden, «bis ganz nach oben sieht man das».
Bisher fand GC die Lösung nur bedingt. Von den fünf Toren in der Challenge League war eines gut herausgespielt, zwei fielen nach Eckbällen, eines nach Abpraller beim Goalie, eines nach Handspenalty.
Suche nach Schnäppchen
Ein Spieler für Lösungen wäre Nedim Bajrami. Er kam bisher nicht zum Einsatz, «er ist unser Juwel der Begierde», sagt Forte. Der Trainer rechnet mit einem Abgang, es gäbe Interessenten aus der Schweiz und aus dem Ausland. Ansonsten erwartet der 45-Jährige kaum mehr Bewegung auf dem Transfermarkt. Klar habe man Wünsche, sagt er, und wenn es ein Schnäppchen gebe, dann habe man die Augen offen. «Aber ich gehe davon aus, dass dies das Kader ist, das wir zur Verfügung haben.»
Verletzungsbedingt fehlt Forte kein Spieler, «hoffen wir, dass sich das über Nacht nicht noch ändert», sagt er und klopft auf den Tisch, an dem er sitzt. Holz anfassen, Forte tut es immer, wenn er von Verletzungen spricht, es war bei seinen früheren Vereinen nicht anders.
Während er erzählt, nehmen die Kinder draussen auf dem Kunstrasenplatz unter Anweisung von GC-Spielerinnen und der Juniorentrainerin das Training wieder auf. Es wird gedribbelt, geschossen, gegrätscht. In der Hoffnung, irgendwann auch mal ein Juwel der Begierde zu werden. (mro)
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-- where's your anger, where's your fucking rage?! --
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Re: Presse Thread
https://www.gcz.ch/news/news/artikel/gc ... rassismus/
Sieht richtig geil aus das Shirt. Wärs jetzt auch noch auf der Rückseite durchgehend geteilt wärs nah an der Perfektion!gcz.ch hat geschrieben:Der Grasshopper Club Zürich und seine Fans setzen ein starkes Zeichen. Alle Spieler der 1. Mannschaft laufen beim heutigen Meisterschaftsspiel in Trikots mit dem Schriftzug „No To Racism“ auf.
Der Grasshopper Club Zürich wird im Heimspiel von heute Freitag, 9. August 2019, gegen den FC Schaffhausen ein klares Zeichen gegen Rassismus setzen. Der Club will mit dem Schriftzug «No To Racism» auf den Trikots darauf hinweisen, dass GC keine Art von Diskriminierung - weder nach Rasse noch anderweitig - toleriert. Der Zürcher Traditionsverein leistet mit Spielern aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen eine umfassende Integrationsarbeit. Im Nachwuchs werden etwa 280 Spieler mit Wurzeln aus Süd- und Südosteuropa, 132 aus der Schweiz, 34 aus afrikanischen Staaten, 15 aus Nord- und Mitteleuropa, elf aus Südamerika, fünf aus Asien, und je zwei aus Nordamerika und Osteuropa ausgebildet und eingesetzt.
Mit diesem klaren Statement sprechen sich die Grasshoppers deutlich gegen Rassismus aus. «In der jüngeren Vergangenheit sind vereinzelt Stimmen aufgekommen, wonach sich im Umfeld des Grasshopper Club Zürich rassistisches Gedankengut breitmache», sagt Verwaltungsrat András Gurovits. Dagegen trete man entschlossen an. «Mit dieser Aktion machen wir allen klar, dass GC keinerlei Diskriminierung oder rassistische Strömungen toleriert. Wir sind sehr froh, dass unsere Fans diese Werte unterstützen und sich ausdrücklich für eine offene und für jeden Fan zugängliche Kurve aussprechen. Diskriminierung nach Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft werden nicht toleriert», so der Verwaltungsrat.
Die Fans werden sich am heutigen Spieltag ebenfalls per Communiqué gegen Diskriminierung aller Art aussprechen und so ihre seit Langem vertretenen Werte bekräftigen. Zusammen mit dem Grasshopper Club Zürich setzen sie so ein starkes Zeichen für Fairness, Gleichheit und Respekt im Fussball.
https://www.gcz.ch/fileadmin/_processed ... 4ec9e6.jpg
Re: Presse Thread
Mit Abstand das geilste Shirt seit why drugs. Hoffe man kanns bald bestellen?