Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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boba7
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Re: Presse Thread

#20011 Beitrag von boba7 »

Würdest du den Artikel kopieren und hier einfügen? Ohne Mitgliedschaft kommt man nicht all zu weit.

Wäre goldig. Danke!
Wischiwaschi hat geschrieben: 05.08.22 @ 8:21 Kein Klub der am Boden ist schafft es so oft in die Presse, unsere Neider sollen daran verrecken.

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hans_nötig
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Re: Presse Thread

#20012 Beitrag von hans_nötig »

Die alten Männer bei GC haben einen Traum

Die Inthronisierung des Trainers Murat Yakin zeigt, wie GC zu alter Grösse finden will. Der Klub definiert sich über frühere Erfolge und hält sich dank Geldspritzen am Leben.

Christian Gross fragt an einem Apriltag am Roten Meer in Jidda, seinem damaligen Arbeitsort in Saudiarabien: «Was ist mit GC? Als ich dort 1993 begann, war der legitime Anspruch: jedes Jahr ein Titel.» So war das damals. Heute sind die Zürcher weit weg von Pokalen oder Titelserien. Das hat der Trainer Gross in Saudiarabien mitbekommen.

Er sagt: «GC hätte das Hardturmstadion nie verlassen sollen. Der Klub kann erst wieder vorne mitspielen, wenn er ein eigenes Stadion erhält.» Der Plan ist, das rettende Stadion auf der Hardturmbrache zu errichten. Auch der FC Zürich kommt dort unter. 2021 soll das Haus bezugsbereit sein.

Wenn Gross über den Schweizer Fussball redet, wird deutlich, wie hoch für ihn GC hängt. Immer noch. Der FC Basel, ja, an ihm kommt niemand vorbei. Dann folgt GC, obschon sein früherer Klub kriselt - «das geht doch nicht, da muss man etwas tun». Und erst danach YB, der FC Zürich, vielleicht noch Sion.

Gross äussert sich sinnbildlich für jene Personen, die über die kaum besuchten und teilweise defizitären GC-Heimspiele hinwegsehen und die glitzernde Vergangenheit bemühen. GC, Rekordmeister, Rekord-Cupsieger, Rekord-Cupfinalteilnehmer, Europa-Cup, Macht, Dominanz, Geld, Hochfinanz, Zürich.

Das ist in der DNA des Klubs eingebrannt, verewigt, zumindest für ältere Semester, die sich daran erinnern, was in den 1990er Jahren war. Und so kam es, dass ein paar ältere Herren unlängst zur Tat schritten und wieder einmal eine forsche Neuausrichtung proklamierten. Einer der GC-Geldgeber sagt: «Erfolg ist das Allerwichtigste. Der 6., 7., 8. oder 9. Rang interessiert in Zürich niemanden.»

Die Konsequenzen sind einschneidend und werden ein paar Herren abermals ein paar Millionen kosten. Der Trainer Carlos Bernegger wurde in einem unschönen Schauspiel durch Murat Yakin ersetzt, der intern wahlweise als «Übermensch», als «Erfolgsgarant» oder als Trainer mit einer Vita verkauft wird, «die Sie weitherum suchen können».

Schnell wird alles schlecht geredet, was mit Bernegger war. Und noch schneller wird alles heiliggesprochen, was mit Yakin ist. Bernegger soll «nichts mehr im Griff gehabt» haben, Yakin «alles». Yakin, die Projektionsfläche für die alte Grösse des Grasshopper-Clubs. Das Selbstvertrauen Yakins breitet sich aus. Es fusst auch auf seiner finanziellen Unabhängigkeit, «die ihm Gelassenheit gibt und ihn weniger angreifbar macht», wie ein Yakin-Kenner sagt. Natürlich ist Yakin auch die Wahl des 78-jährigen Erich Vogel, der grauen Eminenz im Klub, die Yakin schon als Spieler zu GC geholt und ihn später als Trainer gefördert hat.
«Sie buttern wieder Geld hinein»

Die Verpflichtung Yakins steht für die x-te Neuausrichtung. Langjährige Geldgeber wie Gartenbauunternehmer Heinz Spross und der Mercedes-Händler Peter Stüber, die mit dreistelligen Millionenvermögen in der «Bilanz» unter den 300 reichsten Schweizern auftauchen, stürzen sich zusammen mit dem Klubpräsidenten Stephan Anliker in die Zukunft. Auch der langjährige GC-Gönner Walter Streckeisen soll begonnen haben, noch mehr Geld bereitzustellen.

Im Verwaltungsrat ist dazu Stav Jacobi, der es im Verbund mit seinem Bruder Dmitri Jakubowski ebenfalls unter die 300 reichsten Schweizer bringt. Und der neu in die Führung eingetretene Roland Klein hat früher für den katarischen Fussballverband gearbeitet. Irgendwelche Leitungen nach Katar sind in erhitzten Fussball-Zeiten wie diesen zumindest kein ökonomischer Nachteil.

Das GC-Aktionariat wird verschlankt und der Klub wieder einmal saniert. Das heisst für Beteiligte: Auf Darlehen verzichten, Aktien auf einen symbolischen Franken abschreiben. Und vor allem: frisches Kapital zur Verfügung stellen. «Sie buttern wieder Geld hinein und wollen, dass etwas passiert», sagt eine gut informierte Quelle, die dem Kurs skeptisch gegenübersteht. Warum? «Das ist ein endloser Kampf. Das Geld fliesst über Sponsoring, Darlehen und Aktien in den Klub, über Aktien, die faktisch keinen Wert haben. Das Kapital wird weggefressen. Aber sie machen immer weiter. Das ehrt sie.»

Hans-Peter Lacher weist stolz daraufhin, dass Spross, Stüber und Anliker Mitglieder des Donnerstag-Clubs sind. Das ist eine traditionelle Gönnervereinigung im Klub. Lacher beschreibt den ständigen Geldfluss so: «Wir pflegen eine Subkultur, in der Pilze wachsen. Und wenn einer unerwartet aus dem Boden schiesst, ziehen andere nach.» Auch im Donnerstag-Club hält man die Fahne hoch. «Die schönen Zeiten kommen wieder zurück, wir spüren Aufbruchstimmung und haben mehr Interessenten», sagt Lacher.

Dabei ist die Rechnung tiefrot und ohne Aussicht auf Besserung, zumindest bis zum Bezug des neuen Stadions, das jetzt schon als Heilsbringer herhalten muss. Der jährliche Aufwand, inklusive 1. Mannschaft, Campus und Stadion, beläuft sich auf 20 Millionen Franken. 13 Millionen werden eingenommen. Die Differenz muss mit Spielertransfers und Zuschüssen gedeckt werden.

Mit der schlankeren Aktionärsstruktur soll Sicherheit in den nächsten drei Jahren Einzug halten, damit man nicht bei erster Gelegenheit aus purer ökonomischer Not Personal verscherbeln muss. Wie in den letzten Jahren oft geschehen. «Wir haben zu sehr von der Hand in den Mund gelebt», kritisiert ein Mitglied des Donnerstag-Clubs. Oder wie es der Sportchef Mathias Walther sagt: «Wir werden weniger oft zu Transfers gezwungen, sondern können Spieler vermehrt dann verkaufen, wenn es wirklich Sinn ergibt. Und dies erst noch auf höherem Niveau.»
Rhetorik von Erich Vogel

GC, ursprünglich der elitäre Klub der Zürcher Hochfinanz, hechelt weiter seiner Vergangenheit hinterher. Mit Bildern von früher, mit Geldgebern, die das tun, was im Schweizer Fussball fast überall getan werden muss: Millionen einschiessen. Mit dem Trainer Yakin, der in anderen Zeiten GC-Spieler war. Mit dem 78-jährigen Ratgeber Erich Vogel, dessen inoffizielle Dominanz nicht unterschätzt werden sollte. Wenn man sich im Klub umhört, stösst man mehrfach auf eine Rhetorik, die nur den unverwüstlichen Vogel als Ursprung haben kann. Das wird zwar abgestritten, weil niemand Selbständigkeit verlieren will. Aber für die Ortung der scharfen Vogel-Rhetorik muss man nicht Sprachwissenschafter sein.

Sie nährt den Klub ebenso wie die simple Frage des Trainers Gross, im Auto, irgendwo in Saudiarabien: «Was ist mit GC?»

Als GC noch die Nummer 1 war

«Bastia» ist ein Reizwort, das ältere GC-Anhänger in die Vergangenheit zurückwirft. Es lässt vor ihren Augen einen heute undenkbaren Film abspielen. Einen Film aus einer besseren Zeit, einer anderen Welt. Mit «Bastia» schwillt die Zürcher Brust an: Ja, der FC Basel hat 2013 den Europa-League-Halbfinal gegen den Chelsea FC erreicht, aber das gab’s bei uns in Zürich schon 1978.

Damals stiess GC mit dem Trainer Helmuth Johannsen über Kopenhagen, Bratislava, Tbilissi und Frankfurt in den Halbfinal des damaligen Uefa-Cups gegen Bastia vor. Spieler wie Roger Berbig, Heinz Hermann, Raimondo Ponte und Claudio Sulser bildeten das Rückgrat.

Nach dem 3:2-Sieg im Hinspiel im proppenvollen Hardturm hielten sie im berüchtigten Furiani-Stadion in Bastia bis zur 67.Minute das 0:0. Doch dann erzielte Claude Papi das Siegtor für die Korsen. Auf Youtube-Bildern ist ersichtlich, wie irregulär die Zustände verglichen mit heutigen Verhältnissen waren. Die Zuschauer standen unmittelbar am durchnässten und mit Löchern durchsetzten Acker-Spielfeld und jubelten nach dem 1:0 teilweise mitten im GC-Strafraum. Kein Wunder, berichten die GC-Spieler heute noch davon, wie gross ihre Angst im überfüllten korsischen Kessel gewesen sei.

Doch das Spiel dient der Legendenbildung. «Weisch no, 1978?» Damals wurde GC gleichzeitig Meister und schlug im Meistercup Real Madrid 2:0. Es waren die Zeiten, als der gefüllte Hardturm ein Festort und GC die Schweizer Nummer1 war. Basel hat 8 Titel in Serie gewonnen, ist aber immer noch 7 Titel vom Rekordmeister GC (27) entfernt. Der FC Sion mag eine Cup-Furie sein, liegt aber weiterhin 6 Cup-Triumphe hinter dem Rekordhalter GC (19).

Die Grasshoppers ziehen Kraft aus ihrer grossen Vergangenheit, die mittlerweile Jahrzehnte zurückliegt. Sie dienten dem Trainer Ottmar Hitzfeld als Sprungbrett, ehe er 1991 nach Dortmund in die Bundesliga wechselte. Bevor Hitzfeld ging, liess er zwei Meistertitel und zwei Cup-Siege zurück - wie es dem GC-Selbstverständnis entspricht.

1993 begann der Trainer Christian Gross. Auch er holte zwei Titel und qualifizierte die Zürcher zweimal für die damals ins Leben gerufene Champions League. 1996 ist ebenfalls ein Jahr, das in GC-Kreisen Emotionen weckt. Der 1:0-Sieg in Amsterdam, das Tor Murat Yakins, erzielt aus Grossdistanz. Weisch no, 1996? GC gewann in der Champions League auch gegen die Glasgow Rangers und gegen Auxerre, verpasste aber das Weiterkommen, weil das Heimspiel gegen Ajax 0:1 verloren ging.

In der GC-Ära Hitzfeld und Gross prägend war der Manager Erich Vogel. Er kam mit Hitzfeld, er holte Gross, er sammelte Titel, er hatte auch schlechtere Zeiten. Aber Vogel modellierte in jenen Jahren seinen GC-Sockel, auf dem er heute noch steht. Dazu benötigte er Werner H.Spross als Hausbank. Der Geldgeber Heinz Spross ist dessen Neffe. Auch Vogel und Spross stehen für das, was einmal war. Peter B. Birrer
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kummerbube
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Re: Presse Thread

#20013 Beitrag von kummerbube »

Man könnte beinahe meinen, dass der Erich mit den Töchterchen gewisser Leute Inzucht betrieb, so gross ist die Angst vor ihm... :idea:
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

Voltan
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Re: Presse Thread

#20014 Beitrag von Voltan »

Nur verständlich. Der erich ist einfach nur ein komischer alter vogel.

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atomicgarden
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Re: Presse Thread

#20015 Beitrag von atomicgarden »

Heute um 23:35 auf SRF2
Die Doku-Serie «Morgen sind wir Champions» begleitet die hoffnungsvollsten Talente im Schweizer Fussballnachwuchs hautnah. Seit fünf Jahren lebt der 18-jägrige Petar Pusic jetzt schon auf dem Campus seines Clubs Grasshopper Zürich und teilt sich sein kleines Zimmer mit einem Mannschaftskollegen. Zeit für die Familie in Schaffhausen bleibt da nur selten. Er gibt alles für seinen grossen Traum: Petar will Fussballprofi werden. Mit Schule, Ausbildung und Training bedeutet das oft 13-Stunden-Tage - besonders, wenn Prüfungen anstehen.

Mit seiner Spielübersicht und seiner überragenden Technik gab es für Petar bisher auf seiner jungen Karriere nur einen Weg: steil nach oben. Doch dann gibt es einen herben Dämpfer. Aus dem Kader der ersten Mannschaft für die Super League muss er zwei Stufen zurück ins U18-Team. Ein schwerer Schlag und eine ganz neue Herausforderung, der sich Petar stellen muss.

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Simmel
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Re: Presse Thread

#20016 Beitrag von Simmel »

atomicgarden hat geschrieben:Heute um 23:35 auf SRF2
Die Doku-Serie «Morgen sind wir Champions» begleitet die hoffnungsvollsten Talente im Schweizer Fussballnachwuchs hautnah. Seit fünf Jahren lebt der 18-jägrige Petar Pusic jetzt schon auf dem Campus seines Clubs Grasshopper Zürich und teilt sich sein kleines Zimmer mit einem Mannschaftskollegen. Zeit für die Familie in Schaffhausen bleibt da nur selten. Er gibt alles für seinen grossen Traum: Petar will Fussballprofi werden. Mit Schule, Ausbildung und Training bedeutet das oft 13-Stunden-Tage - besonders, wenn Prüfungen anstehen.

Mit seiner Spielübersicht und seiner überragenden Technik gab es für Petar bisher auf seiner jungen Karriere nur einen Weg: steil nach oben. Doch dann gibt es einen herben Dämpfer. Aus dem Kader der ersten Mannschaft für die Super League muss er zwei Stufen zurück ins U18-Team. Ein schwerer Schlag und eine ganz neue Herausforderung, der sich Petar stellen muss.
23:05
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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atomicgarden
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Re: Presse Thread

#20017 Beitrag von atomicgarden »

Simmel hat geschrieben:
atomicgarden hat geschrieben:Heute um 23:35 auf SRF2
Die Doku-Serie «Morgen sind wir Champions» begleitet die hoffnungsvollsten Talente im Schweizer Fussballnachwuchs hautnah. Seit fünf Jahren lebt der 18-jägrige Petar Pusic jetzt schon auf dem Campus seines Clubs Grasshopper Zürich und teilt sich sein kleines Zimmer mit einem Mannschaftskollegen. Zeit für die Familie in Schaffhausen bleibt da nur selten. Er gibt alles für seinen grossen Traum: Petar will Fussballprofi werden. Mit Schule, Ausbildung und Training bedeutet das oft 13-Stunden-Tage - besonders, wenn Prüfungen anstehen.

Mit seiner Spielübersicht und seiner überragenden Technik gab es für Petar bisher auf seiner jungen Karriere nur einen Weg: steil nach oben. Doch dann gibt es einen herben Dämpfer. Aus dem Kader der ersten Mannschaft für die Super League muss er zwei Stufen zurück ins U18-Team. Ein schwerer Schlag und eine ganz neue Herausforderung, der sich Petar stellen muss.
23:05
Anscheinend wir gleich eine Doppelfolge ausgestrahlt. Die 2. Folge, bei welcher Pusic im Fokus steht, startet um 23.35
https://www.srf.ch/programm/tv/#00:46


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Simmel
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Re: Presse Thread

#20019 Beitrag von Simmel »

atomicgarden hat geschrieben:Heute um 23:35 auf SRF2
Die Doku-Serie «Morgen sind wir Champions» begleitet die hoffnungsvollsten Talente im Schweizer Fussballnachwuchs hautnah. Seit fünf Jahren lebt der 18-jägrige Petar Pusic jetzt schon auf dem Campus seines Clubs Grasshopper Zürich und teilt sich sein kleines Zimmer mit einem Mannschaftskollegen. Zeit für die Familie in Schaffhausen bleibt da nur selten. Er gibt alles für seinen grossen Traum: Petar will Fussballprofi werden. Mit Schule, Ausbildung und Training bedeutet das oft 13-Stunden-Tage - besonders, wenn Prüfungen anstehen.

Mit seiner Spielübersicht und seiner überragenden Technik gab es für Petar bisher auf seiner jungen Karriere nur einen Weg: steil nach oben. Doch dann gibt es einen herben Dämpfer. Aus dem Kader der ersten Mannschaft für die Super League muss er zwei Stufen zurück ins U18-Team. Ein schwerer Schlag und eine ganz neue Herausforderung, der sich Petar stellen muss.
Sehr spannend. Jedem zu empfehlen
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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Simmel
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#20020 Beitrag von Simmel »

Da kann man die Sendung nachschauen. Sehr empfehlenswert

http://www.football.ch/SFV/Nationalteam ... pions.aspx
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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