Presse Thread
Re: Presse Thread
Die Verpflichtung von Tomislav Stipic als neuer GC-Trainer – riskanter geht es nicht
https://www.nzz.ch/sport/super-league-d ... ld.1465249
Tomislav Stipic ist der neue Sinnstifter bei GC. Im Abstiegskampf kennt sich der Trainer aus – aber vielleicht nicht so, wie sich der Klub das wünscht
https://www.nzz.ch/sport/super-league-d ... ld.1465229
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Tomislav Stipic ist der neue Sinnstifter bei GC. Im Abstiegskampf kennt sich der Trainer aus – aber vielleicht nicht so, wie sich der Klub das wünscht
https://www.nzz.ch/sport/super-league-d ... ld.1465229
Re: Presse Thread
Bei Finks Verpflichtung haben sie geschrieben cleverer Schachzug. Und wo sind wir jetzt?
Egal was GC jetzt macht, die Medien kritisieren so oder so.
Man kann auch aus Prinzip alles schlecht sehen.
Egal was GC jetzt macht, die Medien kritisieren so oder so.
Man kann auch aus Prinzip alles schlecht sehen.
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Re: Presse Thread
Sie sind viel zu negativ, die Medien, im erst
Re: Presse Thread
Da hast du mal, sogar 100%, recht.
Gleich wer gekommen wäre, hätte es Kritik gegeben. Sch* drauf! Er ist der richtige Mann am richtigen Ort. (glaub's ...)
Re: Presse Thread
Uli ist enttäuscht. Wollte Zitronen auspressen.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 04411.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 04411.html
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...
- atomicgarden
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Re: Presse Thread
Die Zitrone war noch nie ausgepresster als jetzt. Seine Verpflichtung wäre so ein Witz gewesen, hätte aber so zu der momentanen Situation gepasst.mühli hat geschrieben: ↑07.03.19 @ 15:54 Uli ist enttäuscht. Wollte Zitronen auspressen.
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 04411.html
Re: Presse Thread
Bleibt nur zu hoffen, dass Stipic nicht der noch schlechtere Witz ist.
Seit die Amis da sind ist alles nochmals beschi**ener als es ohnehin schon war.
Re: Presse Thread
Nach Cup-Blamage – Der ganze YB-Zorn wird sich über GC entladen
7.3.2019 - Bluewin.ch
YB führt die Liga mit einem komfortablen 19-Punkte-Vorsprung an, der Meistertitel ist den Bernern nicht mehr zu nehmen.
Doch die 0:4-Klatsche im Cup-Viertelfinal in Luzern, die tut weh. «Bluewin» ordnet das Geschehene ein.
Den Cup, den wollten die Berner in diesem Jahr unbedingt gewinnen. Umso mehr, da sie den Meistertitel eigentlich schon im Sack haben.
Doch es wollte nicht sein, am Mittwoch geht YB in Luzern sang- und klanglos mit 0:4 unter. Wie kann das sein?
YB hatte in diesem Jahr in fünf Ligaspielen vier Mal zu Null gespielt, einzig gegen Thun (1:1) liess man einen Gegentreffer zu.
Es war zugleich das einzige Spiel, das der amtierende Meister im neuen Jahr nicht gewinnen konnte.
Schaut man genauer hin, dann stellt man fest, dass YB zuletzt nicht mehr so dominant auftrat.
Die letzten beiden Spiele in der Super League (in Lugano und zuhause gegen Sion) konnte man dank Treffern in der Nachspielzeit jeweils 1:0 gewinnen.
Dass das nicht ewig gut gehen kann, das war absehbar. Dass YB beim formstarken Luzern aber derart untergehen könnte, darauf hat nichts hingedeutet.
Warum tut sich YB zuletzt schwer?
Man darf nicht unterschätzen, dass YB zuletzt gewichtige Absenzen zu beklagen hatte. Mit Guillaume Hoarau (35) fehlt der Torgarant im Sturm –
Er konnte nur im ersten Spiel gegen Xamax spielen. Miralem Sulejmani (30), der Mann für’s Überraschende, fehlt seit Mitte Dezember.
Gegen Sion gab er zwar sein Comeback, doch schon nach zehn Minuten musste er mit einer Muskelverletzung raus.
Hoarau und Sulejmani waren also bei der Cup-Blamage nicht dabei. Mit Steve von Bergen (35) fehlte auch noch der Captain und Abwehrchef gelbgesperrt.
Und Nationalspieler Kevin Mbabu stand gegen Luzern erst zum zweiten Mal nach überstandener Verletzungspause auf dem Platz.
Er hatte noch nicht die Power, die ihn sonst vom Rest abhebt und zu einem überragenden Spieler macht.
YB hat ein breites Kader, doch wenn wie im Cup gleich die drei erfahrensten Spieler ausfallen, drei echte Leaderfiguren,
dann fällt das gegen ein gross aufspielendes Luzern ins Gewicht.
Gegen GC wird man ein anderes YB sehen
Am Samstag muss YB bei GC antreten, das mit einem neuen Trainer, Tomislav Stipic, die Mission Ligaerhalt schaffen will.
Dass YB im Cup derart abserviert wurde, dürfte für die Zürcher allerdings keine gute Nachricht sein. Denn YB lechzt auf Wiedergutmachung,
der ganze Zorn wird sich über GC entladen. und wenn die Berner ihre PS auf den Rasen bringen, dann sind sie auch ersatzgeschwächt
zwei bis drei Klassen besser als die «Floppers». Gut möglich, dass das Debüt von Tomislav Stipic gründlich in die Hose geht.
7.3.2019 - Bluewin.ch
YB führt die Liga mit einem komfortablen 19-Punkte-Vorsprung an, der Meistertitel ist den Bernern nicht mehr zu nehmen.
Doch die 0:4-Klatsche im Cup-Viertelfinal in Luzern, die tut weh. «Bluewin» ordnet das Geschehene ein.
Den Cup, den wollten die Berner in diesem Jahr unbedingt gewinnen. Umso mehr, da sie den Meistertitel eigentlich schon im Sack haben.
Doch es wollte nicht sein, am Mittwoch geht YB in Luzern sang- und klanglos mit 0:4 unter. Wie kann das sein?
YB hatte in diesem Jahr in fünf Ligaspielen vier Mal zu Null gespielt, einzig gegen Thun (1:1) liess man einen Gegentreffer zu.
Es war zugleich das einzige Spiel, das der amtierende Meister im neuen Jahr nicht gewinnen konnte.
Schaut man genauer hin, dann stellt man fest, dass YB zuletzt nicht mehr so dominant auftrat.
Die letzten beiden Spiele in der Super League (in Lugano und zuhause gegen Sion) konnte man dank Treffern in der Nachspielzeit jeweils 1:0 gewinnen.
Dass das nicht ewig gut gehen kann, das war absehbar. Dass YB beim formstarken Luzern aber derart untergehen könnte, darauf hat nichts hingedeutet.
Warum tut sich YB zuletzt schwer?
Man darf nicht unterschätzen, dass YB zuletzt gewichtige Absenzen zu beklagen hatte. Mit Guillaume Hoarau (35) fehlt der Torgarant im Sturm –
Er konnte nur im ersten Spiel gegen Xamax spielen. Miralem Sulejmani (30), der Mann für’s Überraschende, fehlt seit Mitte Dezember.
Gegen Sion gab er zwar sein Comeback, doch schon nach zehn Minuten musste er mit einer Muskelverletzung raus.
Hoarau und Sulejmani waren also bei der Cup-Blamage nicht dabei. Mit Steve von Bergen (35) fehlte auch noch der Captain und Abwehrchef gelbgesperrt.
Und Nationalspieler Kevin Mbabu stand gegen Luzern erst zum zweiten Mal nach überstandener Verletzungspause auf dem Platz.
Er hatte noch nicht die Power, die ihn sonst vom Rest abhebt und zu einem überragenden Spieler macht.
YB hat ein breites Kader, doch wenn wie im Cup gleich die drei erfahrensten Spieler ausfallen, drei echte Leaderfiguren,
dann fällt das gegen ein gross aufspielendes Luzern ins Gewicht.
Gegen GC wird man ein anderes YB sehen
Am Samstag muss YB bei GC antreten, das mit einem neuen Trainer, Tomislav Stipic, die Mission Ligaerhalt schaffen will.
Dass YB im Cup derart abserviert wurde, dürfte für die Zürcher allerdings keine gute Nachricht sein. Denn YB lechzt auf Wiedergutmachung,
der ganze Zorn wird sich über GC entladen. und wenn die Berner ihre PS auf den Rasen bringen, dann sind sie auch ersatzgeschwächt
zwei bis drei Klassen besser als die «Floppers». Gut möglich, dass das Debüt von Tomislav Stipic gründlich in die Hose geht.
GCZ - Ein Club zum Erfolg verdammt immer zu Siegen und uns Fans ewig zu binden...
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Re: Presse Thread
Er hätte also GC gerne geholfen, so rein altruistisch. Einen grösseren Volldeppen gibt es echt nicht.mühli hat geschrieben: ↑07.03.19 @ 15:54 Uli ist enttäuscht. Wollte Zitronen auspressen.
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Re: Presse Thread
Doch, die Opfer die den Volldeppen zurückwollten.