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Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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its coming home
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Re: Presse Thread

#23951 Beitrag von its coming home »

Das GC-Herz von Investor Spross schlägt nun weiblich
Jahrzehntelang investierte Heinz Spross in den GC-Fussball – den der Männer. Nun nimmt er s


Für die Fahrt reicht eine längere Halbzeitpause. 16 Kilometer sind es vom Letzigrund in Zürich hinaus nach Niederhasli, 26 Minuten dauert das im mehr oder weniger flüssigen Stadtverkehr. Wer also will, kann beides abdecken: ein Spiel der GC-Männer im EM-Stadion und eines der GC-Frauen auf dem Campus-Sportplatz.

Heinz Spross wollte das an diesem Samstag Anfang November. Und so sah er eine Hälfte von GC - Kriens, der Partie der Challenge League, setzte sich ins Auto und erlebte nach knapp halbstündiger Fahrt, wie GC in der Nationalliga A dem FC Basel unterlag. Weil ihm beide nahestehen: Männer und Frauen. Oder korrekter: weil ihm die Frauen inzwischen näher sind.

Jahrzehntelang fiel Spross mit seinem blauweissen GC-Herz auf. Er war zwölf Jahre im Vorstand des Clubs, ab 2007 als Vizepräsident, wirkte bis 2014 im Verwaltungsrat und war bis Anfang dieses Jahres Grossaktionär. Viel Geld und Herzblut steckte er in all der Zeit in den Verein, als Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der Spross AG genauso wie als Privatmann, und reichlich Zeit hat er aufgewendet. Nicht zuletzt als Präsident der einflussreichen Donatorenvereinigung Blue Label.


Sein Rückzug als Aktionär verlief geräuschvoll. Bis auf Blue Label hat er heute offiziell mit den GC-Männern abgeschlossen. Dafür widmet sich der 72-Jährige nun den Frauen und hat vor wenigen Wochen den Gönnerverein White Label ins Leben gerufen. Zehn Gründungsmitglieder sind dabei, unter ihnen Tochter Natalie Spross Döbeli, heute CEO der Firma, der frühere GC-Präsident Thomas Gulich oder Erich Vogel. 2000 Franken bezahlt jedes Mitglied im Jahr – beim Blue Label sind es 25'000. Präsident ist Blue-Label-Vorstandsmitglied Martin Wanner.

200000 Franken pro Jahr

Das Ziel für das erste Jahr ist, auf 25 Mitglieder zu wachsen, im zweiten auf 50 und den GC-Frauen so bald 100'000 Franken zur Verfügung zu stellen. Damit lässt sich im Schweizer Frauenfussball schon viel erreichen: Das Budget der GC-Frauenabteilung beträgt 200'000 Franken. Wie alle anderen NLA-Clubs auch ist GC ein Amateurbetrieb, nicht einmal kleinste Entschädigungen an die Spielerinnen sind vorgesehen. Trotz vier Trainings und einem Spieltag wöchentlich.

Bis vor kurzem erhielt GC – wie auch der FCZ – von der Fifa einen Betrag zur Förderung seiner Frauenabteilung. Diese Vereinbarung lief letztes Jahr aus, weshalb GC auf einen Schlag rund 100'000 Franken fehlten – beim FCZ waren es gar 150'000. Indem die Spross AG sowie das Architekturbüro des damaligen GC-Präsidenten Stephan Anliker im vergangenen Jahr als Sponsoren einstiegen, konnte das Loch gefüllt werden. Das Geld vom Gönnerverein White Label wäre nun eine Erhöhung des Budgets um 50 Prozent.

Heinz Spross ist überzeugt, dass er das Ziel von 50 Mitgliedern bald erreicht. «Der Frauenfussball boomt und hat seine Berechtigung», erklärt er, «Frauen stellen mehr als die Hälfte der Bevölkerung, und deshalb sollen auch sie die Möglichkeit haben, Fussball zu spielen.»

Hinzu komme die Werbewirksamkeit: «Vielerorts in Europa können sich mehr und mehr Clubs einen Profibetrieb leisten, weil Sponsoren den Wert des Frauenfussballs erkennen.» Sein liebstes Beispiel ist der VfL Wolfsburg, wo Autokonzern VW die Frauen fördert, weil, so Spross, «natürlich auch Frauen Autos kaufen».

GC soll Vorreiter werden

Seine Vision ist nun, dass in der Schweiz GC diese Vorreiterrolle einnimmt. Was in einem ersten Schritt mit Teamevents oder einem Gratis-GA für Spielerinnen beginnt, könnte mit Teilzeitpensen weitergehen. Und langfristig? «Ich denke schon, dass die Bestrebungen Richtung Profifussball gehen sollten», sagt Spross. Interesse und Kapital seien dafür vorhanden, davon ist er überzeugt, Gespräche mit seinen Blue-Label-Kollegen hätten ihm dies gezeigt. Er will vor allem auch weibliche Gönner gewinnen und die GC-Frauenabteilung, die nicht der AG angehört, zunehmend professionalisieren.

«Wenn sich Leute mit solch bekannten Namen für uns Frauen einsetzen, ist das wie ein Traum.»Mirjam Dobler

Bei den Verantwortlichen der Frauen gehen diese Bemühungen runter wie Honig. Und es ist noch nicht einmal das Geld, das Leiterin Mirjam Dobler am meisten freut, sondern das Engagement an sich – und die Signalwirkung. «Wenn sich Leute mit solch bekannten Namen für uns Frauen einsetzen, ist das wie ein Traum», sagt sie.

Dobler, einst selber Fussballerin, hat klare Vorstellungen, was für die Frauen besonders dringend ist. Kurz: «alles, das uns hilft, den Spielerinnen das Leben irgendwie zu vereinfachen».

Heinz Spross hat sich vorgenommen, in den nächsten Wochen in der Wäschereiabteilung auf dem Campus vorzusprechen. Oder beim Platzwart. Weil auch die Frauen frische Shirts benötigen. Und ein Feld, um zu spielen. Spross sagt: «Wir müssen die Frauen wegbekommen von ihrem Mauerblümchendasein und sie integrieren und gleichberechtigt behandeln.»

its coming home
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Re: Presse Thread

#23952 Beitrag von its coming home »

oldie hat geschrieben: 26.11.19 @ 8:02
Lion King hat geschrieben: 26.11.19 @ 7:25 Der Mann wirde nicht beschimpft. Nur seine Mutter. Ich kenn seine Familengeschichte nicht, aber die meisten werden wohl wissen was die Mutter gemacht haben muss dass alle so laut mitsingen.
aha, nur seine Mutter. Ein solch geistreicher Beitrag von einem Mod. Unglaublich.
Entweder hat er den Ironie Button vergessen oder er schwimmt lieber mit dem Strom. Keine Ahnung, ich persönlich beschimpfe nie einen GC Spieler. Wenn dann eher die, die Buff verpflichtet haben.

nolens
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Re: Presse Thread

#23953 Beitrag von nolens »

its coming home hat geschrieben: 26.11.19 @ 8:34 Das GC-Herz von Investor Spross schlägt nun weiblich
Jahrzehntelang investierte Heinz Spross in den GC-Fussball – den der Männer. Nun nimmt er s


Für die Fahrt reicht eine längere Halbzeitpause. 16 Kilometer sind es vom Letzigrund in Zürich hinaus nach Niederhasli, 26 Minuten dauert das im mehr oder weniger flüssigen Stadtverkehr. Wer also will, kann beides abdecken: ein Spiel der GC-Männer im EM-Stadion und eines der GC-Frauen auf dem Campus-Sportplatz.

Heinz Spross wollte das an diesem Samstag Anfang November. Und so sah er eine Hälfte von GC - Kriens, der Partie der Challenge League, setzte sich ins Auto und erlebte nach knapp halbstündiger Fahrt, wie GC in der Nationalliga A dem FC Basel unterlag. Weil ihm beide nahestehen: Männer und Frauen. Oder korrekter: weil ihm die Frauen inzwischen näher sind.

Jahrzehntelang fiel Spross mit seinem blauweissen GC-Herz auf. Er war zwölf Jahre im Vorstand des Clubs, ab 2007 als Vizepräsident, wirkte bis 2014 im Verwaltungsrat und war bis Anfang dieses Jahres Grossaktionär. Viel Geld und Herzblut steckte er in all der Zeit in den Verein, als Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident der Spross AG genauso wie als Privatmann, und reichlich Zeit hat er aufgewendet. Nicht zuletzt als Präsident der einflussreichen Donatorenvereinigung Blue Label.


Sein Rückzug als Aktionär verlief geräuschvoll. Bis auf Blue Label hat er heute offiziell mit den GC-Männern abgeschlossen. Dafür widmet sich der 72-Jährige nun den Frauen und hat vor wenigen Wochen den Gönnerverein White Label ins Leben gerufen. Zehn Gründungsmitglieder sind dabei, unter ihnen Tochter Natalie Spross Döbeli, heute CEO der Firma, der frühere GC-Präsident Thomas Gulich oder Erich Vogel. 2000 Franken bezahlt jedes Mitglied im Jahr – beim Blue Label sind es 25'000. Präsident ist Blue-Label-Vorstandsmitglied Martin Wanner.

200000 Franken pro Jahr

Das Ziel für das erste Jahr ist, auf 25 Mitglieder zu wachsen, im zweiten auf 50 und den GC-Frauen so bald 100'000 Franken zur Verfügung zu stellen. Damit lässt sich im Schweizer Frauenfussball schon viel erreichen: Das Budget der GC-Frauenabteilung beträgt 200'000 Franken. Wie alle anderen NLA-Clubs auch ist GC ein Amateurbetrieb, nicht einmal kleinste Entschädigungen an die Spielerinnen sind vorgesehen. Trotz vier Trainings und einem Spieltag wöchentlich.

Bis vor kurzem erhielt GC – wie auch der FCZ – von der Fifa einen Betrag zur Förderung seiner Frauenabteilung. Diese Vereinbarung lief letztes Jahr aus, weshalb GC auf einen Schlag rund 100'000 Franken fehlten – beim FCZ waren es gar 150'000. Indem die Spross AG sowie das Architekturbüro des damaligen GC-Präsidenten Stephan Anliker im vergangenen Jahr als Sponsoren einstiegen, konnte das Loch gefüllt werden. Das Geld vom Gönnerverein White Label wäre nun eine Erhöhung des Budgets um 50 Prozent.

Heinz Spross ist überzeugt, dass er das Ziel von 50 Mitgliedern bald erreicht. «Der Frauenfussball boomt und hat seine Berechtigung», erklärt er, «Frauen stellen mehr als die Hälfte der Bevölkerung, und deshalb sollen auch sie die Möglichkeit haben, Fussball zu spielen.»

Hinzu komme die Werbewirksamkeit: «Vielerorts in Europa können sich mehr und mehr Clubs einen Profibetrieb leisten, weil Sponsoren den Wert des Frauenfussballs erkennen.» Sein liebstes Beispiel ist der VfL Wolfsburg, wo Autokonzern VW die Frauen fördert, weil, so Spross, «natürlich auch Frauen Autos kaufen».

GC soll Vorreiter werden

Seine Vision ist nun, dass in der Schweiz GC diese Vorreiterrolle einnimmt. Was in einem ersten Schritt mit Teamevents oder einem Gratis-GA für Spielerinnen beginnt, könnte mit Teilzeitpensen weitergehen. Und langfristig? «Ich denke schon, dass die Bestrebungen Richtung Profifussball gehen sollten», sagt Spross. Interesse und Kapital seien dafür vorhanden, davon ist er überzeugt, Gespräche mit seinen Blue-Label-Kollegen hätten ihm dies gezeigt. Er will vor allem auch weibliche Gönner gewinnen und die GC-Frauenabteilung, die nicht der AG angehört, zunehmend professionalisieren.

«Wenn sich Leute mit solch bekannten Namen für uns Frauen einsetzen, ist das wie ein Traum.»Mirjam Dobler

Bei den Verantwortlichen der Frauen gehen diese Bemühungen runter wie Honig. Und es ist noch nicht einmal das Geld, das Leiterin Mirjam Dobler am meisten freut, sondern das Engagement an sich – und die Signalwirkung. «Wenn sich Leute mit solch bekannten Namen für uns Frauen einsetzen, ist das wie ein Traum», sagt sie.

Dobler, einst selber Fussballerin, hat klare Vorstellungen, was für die Frauen besonders dringend ist. Kurz: «alles, das uns hilft, den Spielerinnen das Leben irgendwie zu vereinfachen».

Heinz Spross hat sich vorgenommen, in den nächsten Wochen in der Wäschereiabteilung auf dem Campus vorzusprechen. Oder beim Platzwart. Weil auch die Frauen frische Shirts benötigen. Und ein Feld, um zu spielen. Spross sagt: «Wir müssen die Frauen wegbekommen von ihrem Mauerblümchendasein und sie integrieren und gleichberechtigt behandeln.»
Da scheint jemand die Zeichen der Zeit zu erkennen. Ganz stark!

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Alarich
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Re: Presse Thread

#23954 Beitrag von Alarich »

oldie hat geschrieben: 26.11.19 @ 8:02 aha, nur seine Mutter. Ein solch geistreicher Beitrag von einem Mod. Unglaublich.
Du meinst also jeder in diesem Business soll den GC verunglimpfen können, einige Jahre später trotzdem einen Vertrag beim GC unterschreiben, und dafür die gleiche Behandlung wie vorbildlichere Menschen erhalten. Und in deiner Welt sollte man als Mod keine eigene Meinung mehr vertreten. Eine ziemlich düstere Gesellschaft wäre das. Unglaublich auf solche Gedanken zu kommen.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.

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Eren
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Re: Presse Thread

#23955 Beitrag von Eren »

Optimusprime hat geschrieben: 25.11.19 @ 22:03 Guter Kommentar.
Hab mich tierisch genervt über das doofe Gesinge gegen Oli Buff. Was soll das. Das ist jetzt einer von uns.Punkt.
nein, das ist er ganz sicher nicht. doppelpunkt
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Re: Presse Thread

#23956 Beitrag von kummerbube »

Lion King hat geschrieben: 26.11.19 @ 7:25 Der Mann wirde nicht beschimpft. Nur seine Mutter. Ich kenn seine Familengeschichte nicht, aber die meisten werden wohl wissen was die Mutter gemacht haben muss dass alle so laut mitsingen.
In der Tat. Hier sollte ein gewisser Chrigel einmal zünftig aufräumen. Oder seinen Handlungsbevollmächtigten Silv und/oder Tuber anweisen! :x

Es wurden nun schon Poris, Buff, Walther, Huber, Anliker, Stübi und all die anderen grundgütigen GC Liebhaber und Fans aufs äusserste schlechtgemacht - einmal muss damit Schluss sein! Schliesslich stehen wir dank dieser grossen Herren da wo wir nun sind - an der Spitze der Challenge League! Mit Spielwitz und tollem Marketing wurde GC wieder gross gemacht, aber ihr traurigen Miesmacher negiert dies schon seit Monaten. Da kommt mir das kalte Kotzen.
atticus hat geschrieben: 28.05.21 @ 0:25Aber wahrscheinlich werde ich mich einfach dumm stellen und das Beste hoffen, wie meistens wenn es um GC geht.

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Lion King
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Re: Presse Thread

#23957 Beitrag von Lion King »

oldie hat geschrieben: 26.11.19 @ 8:02
Lion King hat geschrieben: 26.11.19 @ 7:25 Der Mann wirde nicht beschimpft. Nur seine Mutter. Ich kenn seine Familengeschichte nicht, aber die meisten werden wohl wissen was die Mutter gemacht haben muss dass alle so laut mitsingen.
aha, nur seine Mutter. Ein solch geistreicher Beitrag von einem Mod. Unglaublich.
Siehst du das denn anders?

Zur Klarstellung: Ich wünschte auch dass der Buffige nie unser Trikot tragen würde. Ich habe bei seiner Einwechslung auch laut gepfiffen. Aber über seine Mutter zu urteilen bin ich nicht im Stande.

Aber vermutlich ist das "Hurensohn" halt einfach ein cooles Schimpfwort in der heutigen Zeit.

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Shakur
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Re: Presse Thread

#23958 Beitrag von Shakur »

Optimusprime hat geschrieben: 25.11.19 @ 22:03 Guter Kommentar.
Hab mich tierisch genervt über das doofe Gesinge gegen Oli Buff. Was soll das. Das ist jetzt einer von uns.Punkt. Auf der ganzen Welt wechseln Spieler von einem Club zum Erzrivalen....aber unsere Fans machen auf blöd. Auch bei uns haben schon viele die Seiten gewechselt...erinnert ihr euch noch an die Rufer Brüder, oder Hodel, selbst Gashi war mal beim FCZ....was solls...wer die Knochen für uns hinhält wird unterstützt und was gestern war, war gestern. Adenauer, weiss Gott ein schlauer Mann, hat mal gesagt: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Das sollten wir Oli Buff auch zugestehen
Du bist doch nicht normal, wer nervt sich darüber wenn ein solcher Spieler ausgepfiffen wird?! Wer? Du musst sehr, ähm nennen wir es mal "speziell" sein.

ggs
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Tradition 1886
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Re: Presse Thread

#23959 Beitrag von Tradition 1886 »

wir haben immer noch keinen verwaltungsrat.das riecht stark nach lichterlöschen spätestens ende saison.dass ein abgehalfterter bickel,welcher mittlerweile null reputation aufweist,diesen "verein" praktisch jetzt noch rest-verwaltet sozusagen, ist ein weiteres indiz aus meiner sicht

es ist genau wie letzte saison, die ersten Leute aus der Fankurve werden unruhig und sehen das Unheil schon wieder kommen.der rest wird es erst merken wenn wir chancenlos auf rang 5 liegen und wil die barrage spielen darf.es sieht doch jeder in welch grauenhaftem zustand niederhasli schon wieder ist.der ueli wird diese mannschaft nicht mehr hinkriegen.das mit den Investoren war heisse Luft, jede wette.ich behaupte die haben gar niemanden der nur
ansatzweise einsteigen möchte

zu dem ganzen passt auch dass man jetzt die Frauen professionalisieren will.was heissen könnte,dass bei den männern man dann nur noch auf breitensport setzt.das ist nun mal meine sichtweise.meine hoffnung ist zur zeit im minusbereich,dass GC überlebt

oldie
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Re: Presse Thread

#23960 Beitrag von oldie »

Lion King hat geschrieben: 26.11.19 @ 10:24
oldie hat geschrieben: 26.11.19 @ 8:02
Lion King hat geschrieben: 26.11.19 @ 7:25 Der Mann wirde nicht beschimpft. Nur seine Mutter. Ich kenn seine Familengeschichte nicht, aber die meisten werden wohl wissen was die Mutter gemacht haben muss dass alle so laut mitsingen.
aha, nur seine Mutter. Ein solch geistreicher Beitrag von einem Mod. Unglaublich.
Siehst du das denn anders?

Zur Klarstellung: Ich wünschte auch dass der Buffige nie unser Trikot tragen würde. Ich habe bei seiner Einwechslung auch laut gepfiffen. Aber über seine Mutter zu urteilen bin ich nicht im Stande.

Aber vermutlich ist das "Hurensohn" halt einfach ein cooles Schimpfwort in der heutigen Zeit.
ups, sorry, ich muss mich bei Dir entschuldigen. Früh am Morgen habe ich nicht realisiert, dass Du das ironisch gemeint hast. Ich habe es wörtlich genommen. Und doch, ich sehe es genau wie Du!

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