Presse Thread
- kummerbube
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Re: Presse Thread
Man kann ja den Ablauf nun selber voraussehen. Die 2 Ratten verlassen das von ihnen angebohrte Schiff, die Aktien gehen wertlos zurück an den Zentralvorstand, und mit dem Verkauf des Campus können evtl. noch ein paar Gläubiger der NGFAG bedient werden.
Ergo: Amateurfussball auf dem Hardhof.
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Re: Presse Thread
Ja der Tagiartikel ist sehr ernüchternd...auch relativ klar die Message. Denke mal das der Zentralvorstand die CHL Variante heute schon plant. Unter der Voraussetzung, dass Anliker & Co nicht mehr dabei sind. Ein Takeover, nicht unfriendly aber was Klärendes.
- - - der Auftrag ist klar - - -
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Re: Presse Thread
Wer sollte den Campus denn kaufen wollen? Ausser dem Verband ist da doch kein Interessent zu finden.kummerbube hat geschrieben: ↑30.11.19 @ 10:42 Man kann ja den Ablauf nun selber voraussehen. Die 2 Ratten verlassen das von ihnen angebohrte Schiff, die Aktien gehen wertlos zurück an den Zentralvorstand, und mit dem Verkauf des Campus können evtl. noch ein paar Gläubiger der NGFAG bedient werden.
Ergo: Amateurfussball auf dem Hardhof.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Re: Presse Thread
Habe langsam das Gefühl, dass zusammen mit Gc auch im Campus die Lichter gelöscht werden . Weit und breit keine Rettung in Sicht.Und das in der Grossstadt Zürich, schade.
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Re: Presse Thread
das ist DIE gelegenheit, endlich reinen tisch zu machen und in liga 5 anzufangen wenns nicht anders geht.ohne campus und mit dem Heugümper auf der Brust.hab auch schon gesagt,der Heinz würde uns sicher finanzieren.würde ihn mit seinem vermögen ein trinkgeld kosten.bis in die classic liga geht das gut,dann müsste er den finanziellen einsatz etwas erhöhen
ein campusgetreuer hat doch gestern oder so Turkes mit buff verglichen solche argumentation ist einfach nur billig und verlogen.Turkes hat mal im juniorenbereich gewechselt,buff hat einen GC-Spieler in einem Derby mal bewusst verletzen wollen.zeigt wie kaputt der verein ist,wenn sogar sogenannte "fans" einen solchen südkurvenspast noch huldigen und auf einen, der Tore am Laufmeter schiesst, verzichten wollen.das gute ist,in der 5. liga werden dann auch solche charackterlumpen sich endlich von GC distanzieren
ein campusgetreuer hat doch gestern oder so Turkes mit buff verglichen solche argumentation ist einfach nur billig und verlogen.Turkes hat mal im juniorenbereich gewechselt,buff hat einen GC-Spieler in einem Derby mal bewusst verletzen wollen.zeigt wie kaputt der verein ist,wenn sogar sogenannte "fans" einen solchen südkurvenspast noch huldigen und auf einen, der Tore am Laufmeter schiesst, verzichten wollen.das gute ist,in der 5. liga werden dann auch solche charackterlumpen sich endlich von GC distanzieren
Re: Presse Thread
Tagi Artikel:
Warum durfte Stefan N. unbehelligt in Nyon auftauchen?
Der bekannte GC-Hooligan reiste mit den Fans an das Auswärtsspiel. Clubpräsident Gurovits will diese Rückkehr nicht als Zeichen werten.
Etwas isoliert schien Stefan N. schon, als er am frühen Samstagabend den Bus ins Stade de Colovray nahm. Mit grimmigem Blick und alleine lief er voraus. Was zumindest vermuten lässt, dass sein Einfluss in der GC-Kurve gering ist. Oder nicht mehr besteht. Es macht den Anschein, als würde er von der Kurve lediglich geduldet, mehr nicht. Erst vor dem Stadion in Nyon scharte sich ein etwa sieben Personen kleines Grüppchen um N. – der Eintritt blieb ihnen verwehrt, wie der Verein am folgenden Tag bestätigte.
Die Präsenz von N. am Challenge-League-Spiel gegen Lausanne-Ouchy wirft dennoch Fragen auf. Weil die Kurve sich distanzieren wollte von rechtem Gedankengut. Sie tat es, indem sie Transparente aufhing, indem sie sich mit der Vereinsführung auf den Schriftzug «No To Racism» auf den Trikots der Spieler einigte. Darum will Präsident András Gurovits die Rückkehr von N. auch nicht als Zeichen werten.
Keine Auflagen verletzt
Was N. am Samstag tat, war nicht verboten. Er verletzte weder eine Meldepflicht noch ein Rayonverbot. Er muss der Polizei seinen Aufenthaltsort nicht bekannt geben und darf sich im Umfeld der Schweizer Fussballstadien aufhalten. Nur hinein kommt er nicht, das Stadionverbot dauert bis 2021. Eine Meldepflicht könnte dann in Kraft treten, wenn N. verurteilt wird, die Untersuchung der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern läuft noch.
In Luzern betrat N. – er soll dem Neonazitum den Rücken gekehrt haben – im Frühling dieses Jahres den Rasen. Er galt schnell als Rädelsführer, auch weil er mit dem damaligen Präsidenten Stephan Rietiker und dem damaligen Captain Runar Mar Sigurjonsson diskutierte. Die aufgebrachte Meute forderte die Trikots der GC-Spieler, Sion-Leihgabe Aimery Pinga wurde sogar angegangen und soll rassistisch beleidigt worden sein. Er bestätigte dies Monate später im «Blick», der Freiburger spielt mittlerweile in Andorra Fussball.
Seither soll N., so heisst es aus Fankreisen, nicht mehr im Umfeld von Spielen aufgetaucht sein. Bis am Samstag, als er nach Nyon reiste.
Erstellt: 02.12.2019, 15:34 Uhr
Warum durfte Stefan N. unbehelligt in Nyon auftauchen?
Der bekannte GC-Hooligan reiste mit den Fans an das Auswärtsspiel. Clubpräsident Gurovits will diese Rückkehr nicht als Zeichen werten.
Etwas isoliert schien Stefan N. schon, als er am frühen Samstagabend den Bus ins Stade de Colovray nahm. Mit grimmigem Blick und alleine lief er voraus. Was zumindest vermuten lässt, dass sein Einfluss in der GC-Kurve gering ist. Oder nicht mehr besteht. Es macht den Anschein, als würde er von der Kurve lediglich geduldet, mehr nicht. Erst vor dem Stadion in Nyon scharte sich ein etwa sieben Personen kleines Grüppchen um N. – der Eintritt blieb ihnen verwehrt, wie der Verein am folgenden Tag bestätigte.
Die Präsenz von N. am Challenge-League-Spiel gegen Lausanne-Ouchy wirft dennoch Fragen auf. Weil die Kurve sich distanzieren wollte von rechtem Gedankengut. Sie tat es, indem sie Transparente aufhing, indem sie sich mit der Vereinsführung auf den Schriftzug «No To Racism» auf den Trikots der Spieler einigte. Darum will Präsident András Gurovits die Rückkehr von N. auch nicht als Zeichen werten.
Keine Auflagen verletzt
Was N. am Samstag tat, war nicht verboten. Er verletzte weder eine Meldepflicht noch ein Rayonverbot. Er muss der Polizei seinen Aufenthaltsort nicht bekannt geben und darf sich im Umfeld der Schweizer Fussballstadien aufhalten. Nur hinein kommt er nicht, das Stadionverbot dauert bis 2021. Eine Meldepflicht könnte dann in Kraft treten, wenn N. verurteilt wird, die Untersuchung der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern läuft noch.
In Luzern betrat N. – er soll dem Neonazitum den Rücken gekehrt haben – im Frühling dieses Jahres den Rasen. Er galt schnell als Rädelsführer, auch weil er mit dem damaligen Präsidenten Stephan Rietiker und dem damaligen Captain Runar Mar Sigurjonsson diskutierte. Die aufgebrachte Meute forderte die Trikots der GC-Spieler, Sion-Leihgabe Aimery Pinga wurde sogar angegangen und soll rassistisch beleidigt worden sein. Er bestätigte dies Monate später im «Blick», der Freiburger spielt mittlerweile in Andorra Fussball.
Seither soll N., so heisst es aus Fankreisen, nicht mehr im Umfeld von Spielen aufgetaucht sein. Bis am Samstag, als er nach Nyon reiste.
Erstellt: 02.12.2019, 15:34 Uhr
Was sollte ich machen? Schließlich hat er unsere Mutter eine alte Hure genannt.
Aber das ist doch die Wahrheit!
So alt ist sie nun auch wieder nicht!
Aber das ist doch die Wahrheit!
So alt ist sie nun auch wieder nicht!
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Re: Presse Thread
"Was N. am Samstag tat, war nicht verboten ...er soll dem Neonazitum den Rücken gekehrt haben"...
Hmmm, dann machen wir vom TA als offizielles Schweineorgan doch trotzdem mal schnell ein weiteres Hetzartikelchen gegen die blöden Hoppers
Hmmm, dann machen wir vom TA als offizielles Schweineorgan doch trotzdem mal schnell ein weiteres Hetzartikelchen gegen die blöden Hoppers
- Ciri Sforza
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Re: Presse Thread
Ach, wäre der TA informiert oder der Artikel gut recherchiert wüssten sie das „Stefan N.• des öfteren vor den Stadien rumgammelt, immer umgeben von ein paar Teenies. So gesehen an diversen Challenge League Auswärtsspielen.
Ob die genannte Person jetzt als Bauernopfer hinhalten muss oder wirklich was auf dem Kerbholz hat, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei meinen Begegnungen mit ihm war er immer höflich, nicht aggressiv und gesprächsbereit. Zu gleich war aber wahrzunehmen, dass er starken Einfluss auf die genannte jugendliche Teilgruppe nimmt.
Ob die genannte Person jetzt als Bauernopfer hinhalten muss oder wirklich was auf dem Kerbholz hat, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei meinen Begegnungen mit ihm war er immer höflich, nicht aggressiv und gesprächsbereit. Zu gleich war aber wahrzunehmen, dass er starken Einfluss auf die genannte jugendliche Teilgruppe nimmt.
Re: Presse Thread
Jep, da kann ich nur zustimmen. Da sieht die geneigte Leserin und der geneigte Leser, welchen Qualitätsanspruch der Tagi heutzutage verfolgt. Journalistisch erbärmlich! Aber es stellt sich natürlich die Frage nach dem Huhn und dem Ei: Hat der Tages-Anzeiger strategisch bedingt vor seinem Personal die Qualität gesenkt oder ist mitunter die angestellte Journaille dafür verantwortlich? Es ist was faul im Staate Dänemark...Ciri Sforza hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 7:16 Ach, wäre der TA informiert oder der Artikel gut recherchiert wüssten sie das „Stefan N.• des öfteren vor den Stadien rumgammelt, immer umgeben von ein paar Teenies. So gesehen an diversen Challenge League Auswärtsspielen.
Ob die genannte Person jetzt als Bauernopfer hinhalten muss oder wirklich was auf dem Kerbholz hat, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei meinen Begegnungen mit ihm war er immer höflich, nicht aggressiv und gesprächsbereit. Zu gleich war aber wahrzunehmen, dass er starken Einfluss auf die genannte jugendliche Teilgruppe nimmt.
...ohne Cheerleader...
...ohne Ultra...
...ohne Bullshit...
...ohne Ultra...
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Re: Presse Thread
solche Personen, egal welcher Einstellung, sind gegen gleichgesinnte immer höflich..Ciri Sforza hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 7:16 Ach, wäre der TA informiert oder der Artikel gut recherchiert wüssten sie das „Stefan N.• des öfteren vor den Stadien rumgammelt, immer umgeben von ein paar Teenies. So gesehen an diversen Challenge League Auswärtsspielen.
Ob die genannte Person jetzt als Bauernopfer hinhalten muss oder wirklich was auf dem Kerbholz hat, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei meinen Begegnungen mit ihm war er immer höflich, nicht aggressiv und gesprächsbereit. Zu gleich war aber wahrzunehmen, dass er starken Einfluss auf die genannte jugendliche Teilgruppe nimmt.
aber ist ja so oder so immer das gleiche. Hauptsache man schreibt mal wieder was gegen uns