Die Forderung nach Kontinuität ist denkbar fehl am Platz wenn es um die aktuelle Führung geht. Sie tragen für den ganzen Niedergang der letzten Jahre die Verantwortung und müssen so schnell wie möglich ausgetauscht werden!tobiaso hat geschrieben:das stimmtPaddington_Cargo hat geschrieben:Es ist aber das einzig sinnvolle: Ruhe bewahren, dem Trainer Vertrauen schenken, ihm Zeit geben. Step by step. Yakin kriegte diese Zeit nicht. (Bernegger auch nicht.) Vielleicht lernt das der Präsi, Sportchef und CEO nach 5-6 Jahren endlich einmal. KONTINUITÄT.tobiaso hat geschrieben:https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 78519.html
ok, dann komm ich in 3 Monaten wieder wenn die Automatismen funktionieren
Man kann doch selber keine Kontinuität fordern, wenn man selber die Trainer jeweils ausgetauscht, die Spieler jeweils geholt oder abgegeben hat (und nein Yakin konnte selber keine Verträge für neue Spieler unterschreiben). Das ist Paradox.
Ein Anliker ist als Präsident nicht nur peinlich, sondern auch kläglich gescheitert. Durch seine Entscheide wurde wahrscheinlich mehr Geld verbraten als er jeweils eingezahlt und an Aufträgen selber wieder verdient hat. Man verlängert den Vertrag mit Bernegger ohne Not um ein Jahr, als ob es unmöglich ist eine Saison mit einem Trainer zu spielen, der nur ein Jahr Vertrag hat. Er wird kurz danach wieder entlassen und durch Yakin ersetzt, bei dem man wusste, dass er Walther/Huber (zurecht) nicht ernst nimmt. In Konsequenz hätte man die beiden entlassen müssen, damit intern Ruhe ist. Anliker wollte das nicht und hat somit die Konflikte wohlwissend in Kauf genommen. Aus Sicht Walther/Huber ist auch verständlich, dass sie Yakin lieber Heute als Morgen wieder weg haben wollten.
Es kam erneut zum teuern "Knall" und man musste für die neue Saison wieder bei Null anfangen. Ein erneutes Kommen und Gehen war die Folge. Der Trainer hat dabei die geringste Verantwortung zu tragen, obwohl ich mittlerweile auch diese Position anzweifle. Das Stichwort Holzhauser genügt da.
Der Präsident muss jetzt sofort weg und mit ihm CEO und Sportchef (beide ohne Leistungsausweis), damit frühzeitig die Winterpause geplant werden kann. Nach der Abstimmung wird die Zeit erneut knapp. Deren Ausgang hängt übrigens auch nicht vom dem Verbleib der genannten Personen ab.
Es braucht eine schlange Struktur aus Sportvorstand und Trainer. Dazu ein für ein KMU normal bezahlter Geschäftsführer (Titel CEO unnötig hochtrabend!), welcher die Geschäftsstelle leitet und mit dem Sport nichts zu tun hat. Budget ist vom Vorstand vorzugeben.
Down to earth und wir werden in der Tabelle wieder nach oben fliegen. Wie ein Vogel