Presse Thread

[Homer]

Und am Ende wird Manu ein zweites mal über dich siegen

[dropkick zürcher]

Roger Charbon, seines Zeichens Stricherjunge und Präsi von irgendeinem Möngifanclub hat seine Chance genutzt und es zu einer Stellungnahme auf 20min.ch geschafft:

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/sto ... Z-28619197

Obwohl man weiss, dass der durchschnittliche Fcz’ler nicht gerade vor Intelligenz strotzt und im allerbesten Fall 9 Jahre obligatorische Schulbildung genossen hat, überraschen die mich immer wieder. Alles was der fcz hat ist dieses mantraartige wiederholen vom züriischois-sprüchli, entgegen jeglicher Realität, und bringen dann aber trotz brutal getunten Zuschauerzahlen selbst nicht mal einen 10’000er Schnitt hin, denken aber es sei eine super Idee so oft wie möglich das Thema Zuschauerzahlen zu erwähnen.

vorallem sollte gerade dieses möngi von seinem alter her wissen, dass es nicht so lange her ist als das pack vor noch weniger zuschauern spielte als wir.
Im eigenen drecks-letzi notabene und nicht in einem verhassten exil.

aber eben, ist ja auch kein zufall dass dieser mongoverein den letzten abschaum unserer gesellschaft anzieht.

[zueri123]

Roger Charbon, seines Zeichens Stricherjunge und Präsi von irgendeinem Möngifanclub hat seine Chance genutzt und es zu einer Stellungnahme auf 20min.ch geschafft:

http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/sto ... Z-28619197

Obwohl man weiss, dass der durchschnittliche Fcz’ler nicht gerade vor Intelligenz strotzt und im allerbesten Fall 9 Jahre obligatorische Schulbildung genossen hat, überraschen die mich immer wieder. Alles was der fcz hat ist dieses mantraartige wiederholen vom züriischois-sprüchli, entgegen jeglicher Realität, und bringen dann aber trotz brutal getunten Zuschauerzahlen selbst nicht mal einen 10’000er Schnitt hin, denken aber es sei eine super Idee so oft wie möglich das Thema Zuschauerzahlen zu erwähnen.

vorallem sollte gerade dieses möngi von seinem alter her wissen, dass es nicht so lange her ist als das pack vor noch weniger zuschauern spielte als wir.
Im eigenen drecks-letzi notabene und nicht in einem verhassten exil.

aber eben, ist ja auch kein zufall dass dieser mongoverein den letzten abschaum unserer gesellschaft anzieht.

Dieser Typ ist einfach nur ein seitlich parierter Gesichtselfmeter..

[Simmel]

http://bazonline.ch/sport/fussball/ausw ... y/27297382

Etwas für die Statistikfans

Bei uns gab es 18 Kaderbewegungen, im Schnitt ist unser Kader gleich Jung geblieben. Der MW des Kaders ist um 620k gesunken, trotzdem haben wir 2 Spieler mehr. Unsere Neuzugänge haben deutlich weniger Erfahrung als die die gegangen sind (31 Spiele und 12 Tore und 4 Vorlagen weniger erzielt)

[triemli_sued]

Sonntagszeitung Printversion:

Rekordmeister GC sucht ein neues Gesicht - kommt wirtschaftlich jedoch kein bisschen weiter

Zürich Es könnte die Zeit der Nostalgie sein, wenn Mathias Walther nicht Mathias Walther hiesse, sondern Stéphane Chapuisat oder Richard Nuez. Aber mit ihm ist keiner der grossen Stürmer aus den Tagen zurück, als GC 2001 und 2003 letztmals Meister wurde. Es ist nur der Sportchef.

Walther selbst würde das so nicht stehen lassen, er redet lieber vom «Impact», vom Einfluss, den er als damals jugendlicher Sportchef hatte. Dass er seine Meriten hervorhebt, darf nicht erstaunen. Er hat ein ausgeprägtes Selbstvertrauen, entwickelt nicht ohne Zufall, sondern durch seine Verdienste um die Förderung junger Fussballer wie Hitz, Zuber, Lenjani, Abrashi, Freuler, Zuffi.

Nun ist er zurück an dem Ort, wo es viel zu tun gibt. GC hat eine miserable Saison hinter sich und muss sich neu orientieren. Oder wie es Walther sagt: «Von mir ist ab sofort der Neuaufbau gefordert.» Geld kann er nicht als Schmiermittel gebrauchen. Seine sechs Transfers haben 0 Franken Ablöse gekostet.

Hunderte von Dossiers hat Walther mit seinen Mitarbeitern durchgearbeitet, um der Mannschaft das nötige neue Gesicht zu geben. Das Resultat heisst: Heinz Lindner, Souleyman Doumbia, Michal Fasko, Jeffrén, Marco Djuricin, Albion Avdijaj und seit gestern Nabil Bahoui, Offensivspieler, zuletzt beim HSV. «Es ist nicht leicht, eine Einheit zu kreieren», sagt Trainer Carlos Bernegger. Für Walther braucht es eine Phase der Konsolidierung. Erstmals Bilanz soll im Winter gezogen werden.

Die Grasshoppers sind längst nicht mehr das, was sie einmal waren. Nur Rekordmeister dürfen sie sich weiterhin nennen. Sie setzen das als ihr Pfand bei Verhandlungen mit Spielern ein. Ob es sie weiterbringt, ist die andere Frage. Denn sie schleppen ihr strukturelles Defizit von 8 Millionen Franken mit sich, und das bei Ausgaben von 20 Millionen. Sie haben dringend Transfers zu tätigen, um das Minus weitgehend decken zu können, und sind darum froh, für Caio gegen 1 Million von Maccabi Haifa zu erhalten. Sonst müssen sie auf die Darlehen von jeweils rund 1 Million zurückgreifen, welche die vier grössten Geldgeber, Heinz Spross, Peter Stüber, Stephan Anliker und Herr Unbekannt, jährlich bereitstellen.

Der Einfluss von Vogel auf die wichtigsten Geldgeber
Bis Ende September soll geklärt sein, wie es wirtschaftlich weitergeht. Von Investoren, die an GC interessiert seien, ist schon länger die Rede. Erich Vogel, der frühere Sportchef, soll selbst einen aufgetrieben haben. Das dementiert er zwar, ändert aber nichts am Einfluss, den er, der von diesem Verein nicht lassen kann, auf Spross und Stüber ausübt. Die beiden sorgen intern für Machtverhältnisse, gegen die Anliker als Verwaltungsratspräsident nur schwer ankommt. Vogel hat sie auch überzeugt, Walthers Wahl als Sportchef abzusegnen. «Wenn er an mich glaubt», sagt Walther, «glaube ich daran, dass ich bei GC die volle Unterstützung bekomme.»

Anliker persönlich hilft es, dass Reinhard Fromm ihn als Hauptsponsor ersetzt. Fromm, vermögend geworden in der Verpackungsindustrie, zahlt fortan einen Basisbetrag von einer halben Million. Er unterstützt weiterhin auch den Nachwuchs. Er hätte sogar das Geld, um den ganzen Verein zu übernehmen. Aber er mag nicht. Zu gross ist die Konfrontation mit Spross und Stüber, sprich Vogel.

Am Ende würde es nicht einmal überraschen, wenn es im September keinen neuen Investor gibt, sondern Spross und Stüber als Geldgeber wieder sichtbarer werden - die beiden, die den Club als ihr Eigentum ansehen, die ihm zwar helfen, um zu überleben, ihn trotzdem nicht weiterbringen. Ohne neues Geld allerdings wird GC an Ort treten. Es ist der Ort, an dem in erster Linie das Prinzip Hoffnung lebt. Thomas Schifferle

[dropkick zürcher]

Von Investoren, die an GC interessiert seien, ist schon länger die Rede. Erich Vogel, der frühere Sportchef, soll selbst einen aufgetrieben haben.

das hatten wir doch schon einmal

[pete85]

Von Investoren, die an GC interessiert seien, ist schon länger die Rede. Erich Vogel, der frühere Sportchef, soll selbst einen aufgetrieben haben.

Meh liefere, weniger lafere.

[Unerreicht ZH]

wenn Walther so redet kann sich jeder denken was die nächsten monate wieder auf uns zukommt. ich wünsche allen Hoppers starke Nerven

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 38159.html

[Abstauber]

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 38159.html

[mühli]

http://www.20min.ch/sport/dossier/super ... e-13128496