Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Voltan
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Re: Presse Thread

#20281 Beitrag von Voltan »

Völlig egal wie die Ännet toben. Das Stadionprojekt hat keine finanzielle Beteiligung der Stadt.
Im schlimmsten Fall wird der Ja-Anteil bei der Abstimmung „nur“ 65% sein.

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Vorwaerts
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Re: Presse Thread

#20282 Beitrag von Vorwaerts »

In der Schweinekurve sind vielleicht 10% in dieser Sache stimmberechtigt, der Rest ist bevormundet und/oder vom Land.

Der Grossteil der laut eigenen Angaben 7 Milliarden fcz Fans in der Stadt will Fussball in einem Fussballstadion sehen.

Wenn es diesmal nicht klappt, gehört Zürich für immer dem Velosport.

its coming home
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Re: Presse Thread

#20283 Beitrag von its coming home »

Tagi Online

GC hat eine intensive Winterpause hinter sich. Sieben Spieler wurden abgegeben und bislang vier geholt. Nichts könnte besser zeigen, wie gross der Einfluss von Murat Yakin auf die Personalpolitik ist, wie intensiv der 43-Jährige daran arbeitet, eine Mannschaft nach seinem Gusto zusammenzustellen. Morgen tritt GC bei Sion an. Das Spiel ist weg­weisend. GC trennen nur sieben Punkte vom Tabellenletzten.

Seit Montag wissen wir, dass Sie der beste Trainer im Jahr 2017 waren…
… (lacht nur)...

... wieso sind Sie das geworden?
(Überlegt) Wie ich das geworden bin?

Sie scheinen selbst überrascht.
Vielleicht darüber, dass das typisch Schweiz ist, im Januar eine solche Auszeichnung zu vergeben (von der Swiss Football League). Klar, freue ich mich über den Preis. Logischer wäre er aber zum Beispiel für Uli Forte gewesen, der den Wiederaufstieg mit dem FCZ geschafft hat. Was mich angeht, hatte ich 2017 spezielle Aufgaben. Bei Schaffhausen übernahm ich die Mannschaft in einer schwierigen Situation und gab ihr Hoffnung zurück. Vielleicht gewann ich dadurch Sympathien. Danach ergab sich die Geschichte mit GC, das ich in einer ähnlichen Situation übernahm.

Was machen Sie besser als andere?
Es gibt keine Definition, warum ich besser gewesen sein soll als andere. Normalerweise sollte der Trainer ausgezeichnet werden, der einen Titel gewinnt. Aber vielleicht wird in der Schweiz Sympathie mehr gewichtet als ein Titel.

Zumindest wissen Sie jetzt, dass Ihre Art geschätzt wird.
(Lacht nur)

Wenn wir Sie seit September bei GC beobachten, scheinen Sie im Club auf Händen getragen zu werden. Angefangen beim Präsidenten: Alle loben Sie in den höchsten Tönen …
... sind Sie neidisch? (lacht)

Wir gönnen Ihnen alles. Mit Ihnen wird die Hoffnung verbunden, dass GC sportlich wieder gross wird. Wie gehen Sie damit um?
Es geht nicht allein. Ich bin seit zwölf Jahren Trainer, habe erfolgreiche Zeiten gehabt und überall gelernt. Der Club hier liegt mir am Herzen. Aber ich weiss, es realistisch einzuschätzen: Wir haben noch nichts gewonnen.

Das ändert nichts daran, dass Sie als Hoffnungsträger bei GC gelten.
So muss ich ja nicht denken. Es geht darum, den Spielern Selbstvertrauen zu geben und sie besser zu machen. Es geht darum, Spiele zu gewinnen. Die Art und Weise wird sich laufend entwickeln.

Verdreht Ihnen Lob nicht den Kopf?
Das Lob schätze ich, kann es aber einordnen. Ich kenne die andere Seite der Medaille auch. Darum sage ich: realistisch bleiben, vernünftig bleiben, bescheiden bleiben.

Dennoch wirkt es, als wären Sie der grosse Chef des Ladens.
Es ist ja nicht so, dass ich etwas Utopisches erzähle oder fordere. Alles ist im Rahmen der Möglichkeiten. Und gerade in unserem Metier muss man sehr respektvoll miteinander umgehen, aber auch sehr direkt. Das habe ich von Anfang an gefordert. Vielleicht kann eine Meinung auch einmal schmerzen und unangenehm sein.

Sie können nicht nur freundlich, sondern auch kompromisslos sein.
Meine Entscheide beruhen auf Beobachtungen und Erfahrungen, auf Diskussionen, auf dem Bauchgefühl. Alles geschieht immer in Absprache mit den Verantwortlichen. Ich bin froh um jede Idee, um jede begründete Meinung. Ich bin nicht allwissend und vollkommen.

Aber wenn Sie einen Spieler nicht mehr wollen, dann sagen Sie ihm das ohne Umschweife?
Das reift nicht von heute auf morgen. Aber man muss schnell handeln und das Ergebnis deutsch und deutlich mitteilen. Auf dem Spielfeld kann man auch nicht zögern. Wenn man das macht, kann genau der Meter fehlen, der wichtig ist.

Manchmal wirken Ihre Entscheide einfach hart.
Hart? Das ist der Sport, der Fussball. Mir sagte Friedel Rausch damals auch (in Basel), ich sei zu dick, ich sei nicht zu gebrauchen. Entscheidend ist, wie ein Spieler auf so etwas reagiert. Für mich kam es nicht infrage zu resignieren.

Nehmen wir nun Nabil Bahoui. Im Sommer war GC noch stolz, ihn für drei Jahre vom Hamburger SV verpflichten zu können. Dann kommen Sie, und auf einmal genügt er nicht mehr. Das sieht doch seltsam aus.
Er stand anfänglich nicht auf der Liste von Spielern, die wir abgeben wollten. Er spielte am Anfang bei mir. Aber vom taktischen Verständnis bringt er nicht das mit, was ich mir vorstelle.

Sagten Sie ihm das auch so?
Nicht sofort. Wir arbeiteten mit ihm, wir zeigten ihm Videos. Dann war die Frage: Was kommt auf dem Platz von dem zurück, was wir ihm sagen? Mir reicht es nicht, wenn einer schnell und am meisten rennt. Es gibt immer noch den Ball. Und wenn einer in entscheidenden Momenten nicht da ist, wo der Ball ist, kann ich zweimal, dreimal mit ihm darüber reden. Irgendwann ist genug geredet.

Ein Spieler hat es gut bei Ihnen, wenn er Ihre Signale versteht.
Genau. Wer die nötige Freude mitbringt, den nötigen Ehrgeiz, die nötige Bereitschaft, dass er ein Spiel wirklich gewinnen will, für solche Spieler habe ich immer Platz im Team. Ich will Spieler, die teamfähig sind, die lernwillig sind und eine Siegermentalität haben.

Letzten Sommer holte GC acht neue Spieler. Von denen funktionieren einige nicht so, wie Sie sich das vorstellen. Jetzt sind schon vier Neue gekommen, zwei weitere sollen folgen. Ist diese Entwicklung als Misstrauensvotum gegen Sportchef Mathias Walther zu verstehen?
Absolut nicht. Er kam auch zu einem Zeitpunkt zu GC (letzten Mai), als die Transfers schnell getätigt werden mussten. Für das System, das ich mir vorstelle, brauche ich flexible Spieler. Was im Sommer passiert ist, war vor meiner Zeit. Wir müssen gemeinsam nach vorne schauen und für die Zukunft zusammen mit der Sportkommission die richtigen Entscheidungen treffen.


Wird es nicht zum Problem, wenn der Spieler, den Sie nicht mehr brauchen können, einen Dreijahresvertrag hat?
Ich muss leistungsorientiert entscheiden und nicht vertragsorientiert.

Würden Sie Spielern überhaupt solche Verträge geben?
In der Situation, in der GC ist, nicht zwingend, nein. Spielern, die zuletzt nur von Club zu Club herumgereicht worden und ablösefrei sind, muss man doch sagen: Das ist eine Chance für dich. Komm her. Nutze sie! Wer demütig ist und zeigt, dass er diese Chance packt, kann nachher gerne auch mehr fordern. Es hat Spieler bei uns, die nur Halbjahresverträge haben. Die sich sagen: Das ist für mich grossartig, dass ich die Chance erhalte, bei GC zu spielen.

Wie sieht Ihr Plan mit GC aus?
Wenn wir Erfolg haben wollen, müssen die Spieler überzeugt werden, dass sie mit GC eine Perspektive haben. Wir haben ein hervorragendes Trainings­gelände, und ein neues Stadion könnte dem Verein und der Region auch Schub geben. Es geht darum, neue Wege zu finden, um Anreize zu schaffen.

Welchen Beitrag kann die Mannschaft zum neuen Stadion leisten?
Positive Resultate.

Die Führung sehnt sich danach, dass GC bald wieder um den Titel spielt. Ist das überhaupt realistisch?
Das ist ein ambitionierter, aber sicher auch umsetzbarer Plan. Sofern wir weiter in die Richtung arbeiten, die wir eingeschlagen haben.

In diesem Winter verpflichteten Sie zwei Spieler aus Schaffhausen und einen, der sich in St. Gallen nicht durchsetzen konnte. Wieso sollen sie in der Lage sein, GC zu helfen?
Weil ich ihre Qualität sehe, ihnen Vertrauen schenke und eines eben auch klar ist: Wir können uns keine fertigen Spieler leisten, das lässt die finanzielle Situation noch nicht zu. Vielleicht wird das im Sommer anders sein, vielleicht können wir dann die Mannschaft noch besser zusammenstellen.

Wenn Sie jetzt den bisherigen Stammgoalie Heinz Lindner zur Debatte stellen, dann tun Sie das ganz gezielt ...
... (lacht) wenn man nichts provoziert, passiert auch nichts.

War es Ihnen denn auf der Torhüterposition zu ruhig?
Zu ruhig? Ich will keinen braven Goalie. Es war zu klar, dass der eine spielte, der andere nicht. Dabei soll es auf dieser Position nicht anders sein als bei den Feldspielern. Auch die Nummer 1 soll sich nicht zu sehr in Sicherheit wähnen dürfen, sondern Woche für Woche seinen Einsatz verdienen müssen. Zu sicher sein, das heisst für mich Stillstand in der Entwicklung.

Sie stellen das Resultat über alles. Ist Ihnen Unterhaltung gar nicht wichtig?
Für Laien war es vielleicht nicht so attraktiv, wie wir auftraten.

Für Laien?
Ich schaute das anders an, ich sah eine Mannschaft, die aus ihren Mitteln das Beste herausholte. Kaum wurden wir kreativer, gewannen wir die Spiele nicht mehr. Am Ende zählt nur das ­Resultat.

Wird für Ihren Geschmack zu viel genörgelt?

Das ist Teil des Geschäfts.

Sie hätten sicher auch lieber ein berauschendes 6:0 als ein 1:0.
Das lässt unsere Situation derzeit nicht zu.

Welchen Plan haben Sie für sich als Trainer?
Ich fühle mich sehr wohl bei GC, was nicht heissen soll, dass ich mich in einer Wohlfühloase befinde. Das Projekt hier ist nicht in einem Jahr abgeschlossen. Und darum habe ich auch nicht den Gedanken, dass ich bald ­wieder anderswo sein muss. Ich habe einiges schon gesehen, möchte nun aber in meine Arbeit etwas Kontinuität bringen.

Ist das Ausland für Sie früher oder später keine Option?
Ich war gerade kürzlich im Ausland am Arbeiten – als ich einen Spieler beobachtete (lacht). Ich bin sehr glücklich, bei GC zu sein. Alles andere interessiert mich im Moment nicht.

Würden Sie sich selbst auch keinen mehrjährigen Vertrag geben?
Solange ich das Vertrauen des Clubs spüre, ist das nicht notwendig.

Lässt sich diese Gelassenheit grundsätzlich mit Ihrem Charakter erklären? Oder damit, dass Sie finanziell abgesichert sind?
Wohl mit beidem. Und sicher auch mit der Freude an diesem Job. Aber auch ich stehe auf dem Prüfstand. Und wenn die Resultate nicht mehr stimmen, wieso soll ich dann für den Club eine finanzielle Last sein?

Es gibt Trainer, die sich keine Gedanken über den Zustand des Vereins machen, sondern sich sagen: Hauptsache, ich habe meine finanzielle Sicherheit.
Kann sein, aber so bin ich nicht. Zumal ich den Club kenne und mir dieser Club viel bedeutet.

Gibt es Momente, in denen Sie für ein Problem keine Lösung finden?
glaube, dass ich sehr viel Geduld habe und auch kreativ bin. Manchmal bin ich auch einfach machtlos (schaut nach draussen). Wenn es nicht wärmer ist und der Rasen auf dem Trainingsplatz nicht wächst und matschig ist … Was soll ich da machen? Aber das sind doch schöne Probleme, nicht wahr?

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boba7
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Re: Presse Thread

#20284 Beitrag von boba7 »

Vorwaerts hat geschrieben:In der Schweinekurve sind vielleicht 10% in dieser Sache stimmberechtigt, der Rest ist bevormundet und/oder vom Land.

Der Grossteil der laut eigenen Angaben 7 Milliarden fcz Fans in der Stadt will Fussball in einem Fussballstadion sehen.

Wenn es diesmal nicht klappt, gehört Zürich für immer dem Velosport.

Das Problem ist nicht deren Stimme an der Urne, sondern die negativen Schlagzeilen, die sie produzieren, und den unentschlossen Stadtzürcher dann in seiner Entscheidung beeinflussen.
Wischiwaschi hat geschrieben: 05.08.22 @ 8:21 Kein Klub der am Boden ist schafft es so oft in die Presse, unsere Neider sollen daran verrecken.

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Simmel
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Re: Presse Thread

#20285 Beitrag von Simmel »

Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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ise
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Re: Presse Thread

#20286 Beitrag von ise »

Tagi

Steigerungslauf im Wallis
GC findet sich nach dem verdienten 3:1 bei Sion auf Platz 4 wieder. Trainer Murat Yakin wird deswegen aber nicht euphorisch.

Im Kabinengang zeigt der Sportchef Emotionen. Mathias Walther strahlt und ballt die Faust, bevor er anfängt, Spieler um Spieler zu umarmen. Und zwischendurch fasst er den Nachmittag im Tourbillon mit einem Satz zusammen: «Wir haben den Sieg eindeutig mehr gewollt als der Gegner, Punkt.»

GC startet mit einem 3:1 ins neue Jahr und rückt auf Platz 4 vor. Und allein das freundliche Tabellenbild könnte zu einem Schuss Euphorie verleiten. Bloss: Euphorie? Als sich Murat Yakin an die Aufarbeitung der Partie macht, ist er weit davon entfernt, Töne der Begeisterung anzuschlagen. Vielmehr erinnert er an den nervösen Start, «da hat es nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben». Und der Trainer sagt auch: «Wir haben noch Luft nach oben.»

25 Minuten dauert die Phase, in der GC Mühe bekundet und Sion einen ­beschwingten Eindruck hinterlässt. Aber je länger die Partie dauert, desto offensichtlicher kommt der Unterschied zum Vorschein: Die Zürcher treten als Einheit auf; die Walliser wirken wie eine ­Ansammlung von Individualisten mit Hang zu erstaunlicher Grosszügigkeit. ­Zuerst darf Lavanchy einen schwungvollen Angriff ungestört mit dem 1:0 ­abschliessen, bevor Goalie Fickentscher sich einen groben Fehlgriff leistet. Er lässt den Ball nach einem harmlosen Schuss Bajramis hinter die Torlinie fallen.

Yakin setzt auf Lindner

Es ist nicht so, dass GC problemlos ans Ziel gelangt. Aber das Team ist zu einem Steigerungslauf fähig, es investiert genügend, um sich die drei Punkte zu verdienen. Und es hat mit Heinz Lindner einen Goalie, der Schneuwly bis zur Pause zweimal stoppt und Yakin sagen lässt: «Heinz war die richtige Wahl.» Der Coach hatte sich in der Vorbereitung überlegt, auf dieser Position einen Wechsel vorzunehmen – und entscheidet sich doch, weiter auf den Österreicher als Nummer 1 zu setzen. Lindner ­erfährt erst am Sonntagmorgen, dass er spielt. Er tut das so, wie es sein Chef verlangt: Er ist präsent bei Flanken, er dirigiert lautstark, er ist ein Goalie mit Ausstrahlung.

Als GC im vergangenen November ins Wallis reiste, bot es die schlechteste Leistung in der bisherigen Amtszeit ­Yakins. Das ist an diesem Sonntag ganz anders. Gewiss, Sion kommt zum 1:2, Sion kommt fast zum Ausgleich, als Mvengs Schuss aus beträchtlicher Distanz an die Latte fliegt. Aber Sion ist und bleibt eben Sion, also: schludrig in der Defensive. Und büsst dafür. Kasami, der als Captain das Team führen sollte, stattdessen aber mit Gestikulieren und ­wReklamieren auffällt, leistet sich auf fahrlässige Weise einen Ballverlust vor dem eigenen Sechzehner. Kukeli foult Taipi im Strafraum, Basic verwertet den ­Penalty auf souveräne Art zum 3:1.

GC mit allen vier Neuen

Yakin bilanziert: «Drei Tore erzielt, ­wenig zugelassen. Ich bin zufrieden, ­obwohl nicht alles optimal gewesen ist.» Beim Erfolg stehen alle vier Neuverpflichteten im Einsatz. Taipi verrichtet im Mittelfeld wertvolle Dienste, Lika leistet solide Abwehrarbeit wie Rhyner, während Kapic nicht über Ansätze hinauskommt und sich erst noch an den Rhythmus gewöhnen muss. Und doch ist der Bosnier nahe an der Torpremiere – Fickentscher verhindert sie (73.).

Am Ende aber gehört Kapic zu den Siegern, derweil Sions Trainer Gabri entnervt feststellt: «Wir machen immer wieder die gleichen Fehler.» Das mag eine richtige Erkenntnis sein, aber keine, die beim Präsidenten gut ankommt. Christian Constantin pflegt zu sagen, dass der Trainer dafür da ist, um Fehler abzustellen. Und weil der Rückstand auf Platz 9 nun bereits sechs Punkte beträgt, würde es nicht überraschen, wenn Constantin bald wieder handeln würde.
GC isch so geil, das macht eus so high!

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Simmel
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Re: Presse Thread

#20287 Beitrag von Simmel »

Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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Gamboa
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Re: Presse Thread

#20288 Beitrag von Gamboa »

https://www.blick.ch/news/schweiz/zueri ... 42741.html
Vollidioten!
Aber macht nur so weiter,die Stadiongegner wird es freuen. :roll:

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Stromberg
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Re: Presse Thread

#20289 Beitrag von Stromberg »

Kein Depot-System mehr: Im Letzigrund werden Getränke neu in Einweg-Bechern ausgeschenkt

https://www.limmattalerzeitung.ch/limma ... -132173145

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yoda
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Re: Presse Thread

#20290 Beitrag von yoda »

Stromberg hat geschrieben:Kein Depot-System mehr: Im Letzigrund werden Getränke neu in Einweg-Bechern ausgeschenkt

https://www.limmattalerzeitung.ch/limma ... -132173145
Immerhin, war sowieso doof, obwohl die Becher selber ja noch ok waren. Nun muss man sich keine Gedanken mehr darüber machen und kann den Becher aufs Spielfeld schmeissen:-)
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

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