und mit gleichgesinnten spreche ich den bezug zu GC an...kai_stutz hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 8:20solche Personen, egal welcher Einstellung, sind gegen gleichgesinnte immer höflich..Ciri Sforza hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 7:16 Ach, wäre der TA informiert oder der Artikel gut recherchiert wüssten sie das „Stefan N.• des öfteren vor den Stadien rumgammelt, immer umgeben von ein paar Teenies. So gesehen an diversen Challenge League Auswärtsspielen.
Ob die genannte Person jetzt als Bauernopfer hinhalten muss oder wirklich was auf dem Kerbholz hat, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei meinen Begegnungen mit ihm war er immer höflich, nicht aggressiv und gesprächsbereit. Zu gleich war aber wahrzunehmen, dass er starken Einfluss auf die genannte jugendliche Teilgruppe nimmt.
aber ist ja so oder so immer das gleiche. Hauptsache man schreibt mal wieder was gegen uns
Presse Thread
Re: Presse Thread
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Re: Presse Thread
Oliviero hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 8:12Jep, da kann ich nur zustimmen. Da sieht die geneigte Leserin und der geneigte Leser, welchen Qualitätsanspruch der Tagi heutzutage verfolgt. Journalistisch erbärmlich! Aber es stellt sich natürlich die Frage nach dem Huhn und dem Ei: Hat der Tages-Anzeiger strategisch bedingt vor seinem Personal die Qualität gesenkt oder ist mitunter die angestellte Journaille dafür verantwortlich? Es ist was faul im Staate Dänemark...Ciri Sforza hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 7:16 Ach, wäre der TA informiert oder der Artikel gut recherchiert wüssten sie das „Stefan N.• des öfteren vor den Stadien rumgammelt, immer umgeben von ein paar Teenies. So gesehen an diversen Challenge League Auswärtsspielen.
Ob die genannte Person jetzt als Bauernopfer hinhalten muss oder wirklich was auf dem Kerbholz hat, kann und will ich nicht beurteilen.
Bei meinen Begegnungen mit ihm war er immer höflich, nicht aggressiv und gesprächsbereit. Zu gleich war aber wahrzunehmen, dass er starken Einfluss auf die genannte jugendliche Teilgruppe nimmt.
Guter Post.
Ich lese seit mehr als 25 Jahren den Tages Anzeiger, früher abboniert, 2007 Abo gekündigt. Die Qualität hat merklich nachgelassen, nicht nur im Sportbereich.
Klar, ich bin GC Fan. Aber es fällt wirklich auf, wie der TA die beiden Stadtzürcher Klubs ungleichmässig behandelt. Das hat mit journalistischer Neutralität nichts mehr zu tun. Sehr schade, aber die Propaganda zugunsten des FCZ zeigt Wirkung. Die Übergriffe seitens der Ultras vom FCZ seit bald 4 Jahren werden gar nicht mehr thematisiert. Alle wissen, welche Gruppierungen verantwortlich sind für die Übergriffe, es wird aber stillschweigend genickt.
Was mich aber mehr beschäftigt: Der GCZ schweigt. Wie immer!
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Re: Presse Thread
nein sie schweigen nicht,sondern greifen die eigenen fans an wegen paar harmlosen pyros.siehe gurovitz,der gescheiter mal schauen sollte dass wenigstens die profis wieder in der stadt trainieren.dazu bräuchte es vorerst nur mal einen platz der in sehr gutem zustand ist oder bzw. vom campus-greenkeeper unterhalten werden könnte
Zuletzt geändert von Tradition 1886 am 03.12.19 @ 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Presse Thread
Der GC schweigt ja selbst zu seinen Testspielen, wie soll er dann noch erwähnen das regelmässige Übergriffe auf GC Fans stattfinden wenn das Pack spielfrei hat?
Der Praktikant wurde wohl noch nicht gefunden
Der Praktikant wurde wohl noch nicht gefunden
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Re: Presse Thread
was der tagi und auch die nzz machen ist das gleiche wie wenn trump auf twitter wieder einen furz loslässt und man gleich so tut als hätte er einen krieg angefangen,die selben weltweiten propagandamedien berichten aber niemals über gewisse dreckige kriege, die gerade stattfinden
und wo die zivilbevölkerung abgeschlachtet wird.vom prinzip her ist das was unsere zürcher blätter tun das genau gleiche und die vom campus unterstützen es noch.eine solche "vereinsführung" ist schlicht und einfach untragbar und ich meine deren rücktritt zu fordern ist einmal mehr legitim !
und wo die zivilbevölkerung abgeschlachtet wird.vom prinzip her ist das was unsere zürcher blätter tun das genau gleiche und die vom campus unterstützen es noch.eine solche "vereinsführung" ist schlicht und einfach untragbar und ich meine deren rücktritt zu fordern ist einmal mehr legitim !
Re: Presse Thread
Umso erschreckender ist es, dass Tages-Anzeiger und NZZ repetitiv auf die darbende GC-Fankurve hinweisen, ohne auch nur einmal zu erwähnen, welch Gewalttaten dahinterstecken. Seis drum: solange der FCZ davon profitiert, werden die Geschäftsleitung und die Sicherheitsverantwortlichen ihre Fans weiter decken. Viel interessanter ist, warum linke Politiker das faschistoide Treiben ignorieren.Tradition 1886 hat geschrieben: ↑03.12.19 @ 13:08 was der tagi und auch die nzz machen ist das gleiche wie wenn trump auf twitter wieder einen furz loslässt und man gleich so tut als hätte er einen krieg angefangen,die selben weltweiten propagandamedien berichten aber niemals über gewisse dreckige kriege, die gerade stattfinden
und wo die zivilbevölkerung abgeschlachtet wird.vom prinzip her ist das was unsere zürcher blätter tun das genau gleiche
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Re: Presse Thread
FCZ-Hooligans verprügeln GC-Fans: Ist ihr Fahrer das Bauernopfer?
Nach dem Vorfall am Bahnhof Glattfelden kann die Polizei die Schläger nicht fassen – aber den Mann, der sie gefahren haben soll. Das kommt diesen teuer zu stehen.
«Trotz Befürchtungen kam es rund um das Derby zu keinen grösseren Vorkommnissen», hiess es anderntags in den Medien, nachdem der FCZ Anfang Dezember 2018 das 272. Spiel gegen den Erzrivalen GC scheinbar diskussionslos mit 2:0 gewonnen hatte. Doch die Sportreporter wussten nicht, was sich kurz vor dem Spiel beim Bahnhof Glattfelden zugetragen hatte.
Dort waren zwei GC-Fans gegen 13.15 Uhr mit dem Bus angekommen und liefen Richtung Perron, um auf die Weiterfahrt nach Zürich zu warten. Dabei fiel ihnen laut Anklage ein schwarzer Mercedes SUV auf, der mit offenem Fahrerfenster vom Kehrplatz her angefahren kam und langsam den Gleisen entlangfuhr, um das Perron abzusuchen.
Bewusstlos gestellt
Kaum auf dem Perron angekommen, rannten mutmasslich sieben vermummte Personen durch die Unterführung auf das Perron der beiden GC-Fans. In ihren schwarzen und blauen Jacken der Zürcher Südkurve waren sie unschwer als Anhänger des FCZ auszumachen.
In wechselnder Besetzung prügelten die Hooligans mit Fäusten und Füssen auf die beiden Männer ein. Einer der beiden fiel auf ein Gleis, der andere versuchte, über die Gleise zu fliehen, wurde aber verfolgt und eingeholt. Während er von einem der Täter festgehalten wurde, traten die anderen mit Füssen gegen die Beine, den Rücken und auch den Kopf des Geschädigten. Erst als er sich bewusstlos stellte, liessen sie von ihm ab, nachdem sie auch noch seine Taschen durchsucht hatten.
Während die beiden Männer durch die Schläge diverse, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitten, sass der Lenker des Mercedes SUV im Fahrzeug und wartete auf die Rückkehr der Schläger, um diese möglichst schnell wieder vom Tatort wegzubringen. Das jedenfalls behauptete die Anklage.
Täter blieben unbekannt
Weil sich ein Zeuge offenbar die Autonummer notiert hatte, schien der Lenker rasch identifiziert. Es soll ein 23-jähriger Student gewesen, der sich das Auto von seiner Mutter ausgeliehen hatte. Doch der Student schwieg beharrlich. Trotz grossem Untersuchungsaufwand und auch trotz des Umstandes, dass ihn die Staatsanwaltschaft 60 Tage lang in Untersuchungshaft schmoren liess, löste weder seine Zunge, noch brachte sie die Strafverfolger den tatsächlichen Schlägern einen Schritt näher. Bis heute sind sie unbekannt geblieben.
Der Autofahrer sei wohl «das Bauernopfer für die nicht gefundenen Täter», kritisierte seine Verteidigerin heute Morgen vor dem Bezirksgericht Bülach. Mit der «Beugehaft» sei ein «unglaublicher Druck» auf ihren Mandanten ausgeübt worden. Obwohl man «nichts unversucht» liess und «äusserst aufwendig untersucht» habe, gebe es keinen Beweis, dass er der Fahrer des SUV gewesen sei.
«Die Staatsanwaltschaft greift ganz tief in die Spekulationskiste.»Verteidigerin des Fahrers
Der Tatvorwurf «Angriff» setze laut Gesetzesbestimmung voraus, dass sich der Täter an einem Angriff «beteiligt». Das behaupte aber nicht einmal die Anklageschrift. Selbst wenn der Beschuldigte die Schläger an den Tatort gefahren und sie wieder mitgenommen hätte, könne ihm das nicht als strafbare Vorbereitungshandlung angelastet werden.
Wenn die Staatsanwaltschaft behaupte, er habe gewusst, dass gegnerische Fans verprügelt werden, und er «als FCZ-Fan mit dem Tun der Angreifer einverstanden» gewesen sei, greife sie «ganz tief in die Spekulationskiste». Mit anderen Worten: Die Anklage basiere auf reinen Vermutungen.
Beschuldigter verlor Job
Das sah der Einzelrichter gar nicht so. Dass der 23-Jährige an jenem Sonntagmittag vor Ort gewesen sei, ergebe sich einerseits aus der Kontrollnummer des Autos. Andererseits sei sein Handy zur Tatzeit in der Nähe des Bahnhofs eingeloggt gewesen. Eine Beteiligung an einem Angriff setze nicht zwingend voraus, dass man selber an der «grund- und sinnlosen Fangewalt» teilnimmt. Mit den Tätern hinfahren, warten und mit den Tätern wegfahren sei auch eine Form von Beteiligung.
Der Werkstudent wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zwölf Monaten verurteilt. Zudem wurden ihm die Gerichts- und Untersuchungskosten in Höhe von fast 16'000 Franken auferlegt. Sollte der Mann dereinst gut verdienen, dürften von ihm auch die Anwaltskosten in Höhe von mindestens 18'000 Franken in Rechnung gestellt werden.
Aktuell ist es um die Einkünfte des Mannes nicht eben gut bestellt. Der Werkstudent hat eine sehr gut dotierte Stelle bei einer Bank verloren. Und noch keine Alternative gefunden. Fest steht immerhin, dass sich auch noch das Obergericht mit dem Fall wird befassen müssen. Die Verteidigerin hat noch im Gerichtssaal Berufung angemeldet.
Erstellt: 05.12.2019, 16:10 Uhr
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https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/re ... y/28283894
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
Re: Presse Thread
Wenn die wüssten, was sich sonst noch alles so abspielt...Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑05.12.19 @ 17:04FCZ-Hooligans verprügeln GC-Fans: Ist ihr Fahrer das Bauernopfer?
Nach dem Vorfall am Bahnhof Glattfelden kann die Polizei die Schläger nicht fassen – aber den Mann, der sie gefahren haben soll. Das kommt diesen teuer zu stehen.
«Trotz Befürchtungen kam es rund um das Derby zu keinen grösseren Vorkommnissen», hiess es anderntags in den Medien, nachdem der FCZ Anfang Dezember 2018 das 272. Spiel gegen den Erzrivalen GC scheinbar diskussionslos mit 2:0 gewonnen hatte.
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Die Verteidigerin hat noch im Gerichtssaal Berufung angemeldet.
Erstellt: 05.12.2019, 16:10 Uhr
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https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/re ... y/28283894
GC Züri jetz und s'ganze Läbe lang!
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Re: Presse Thread
dropkick zürcher hat geschrieben: ↑05.12.19 @ 18:15
Und auf unserer Seite gibt es Leute, die einen Spieler, der das Gedankengut von diesem Abschaum mitgetragen hat, herzlich Willkommen heissen...
Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ultras mit bechränkter Sichtweise mit Profi Fussballer zu vergleichen ist nicht sinnvoll. Es wäre eher sinnvoll den Kodex des Schweigens zu hinterfragen.