Mit dem damaligen Owners Club verkehrten ein paar Reiche und ein paar, di es sein wollten. Jene mussten sich eine Ownerschaft mühsam mit anderen teilen, um dazu zugehören. Andere liessen sich von Dritten bezahlen bzw. mandatieren, um wichtig zu tun. Die Mischung war nicht gut, nicht homogen genug. War lustig. Aber bald krachte es. Wie immer beim GCZ.Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑18.01.19 @ 12:12 Perego hat keine Connections in Zürich. Man kennt ihn in Zürich nicht. Er ist ein Landei. Spross schon eher. Aber er ist ein Einzelgänger. Und mit Connections meine ich nicht einfach ein paar käuflich erworbene Beziehungen durch den DC. Ich meine damit (durch Schule, Studium, Arbeit und Familie) gewachsene Beziehungen zu Politik, Kultur und Wirtschaft.
Es gibt genug Leute mit Kohle im GC Umfeld. Das alleine reicht aber nicht. Ohne persönliches Engagement läuft im Fussball nichts bzw. geht schief, siehe Basel. Und hier fängts eben schon an. Keiner hat Zeit. Die Aktionäre kennen sich nicht. Da nützt all das viele Geld auch nichts.
Im engeren und breiteren Umfeld (inkl. GC Zentralvorstand) gibt es genügend Connection bis zu den ganz Reichen und Einflussreichen.
ABER die sind ja auch nicht blöde. Was bietet GC? Spass? Positive Emotionen? Freude? Prestige?
Oder Intrigen? Zeitintensiv? Misserfolg? Häme?
Nein. Die Reichen in Zürich wollen nicht.