Sforzas Rede zur Lage der Nation

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Simmel
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Sforzas Rede zur Lage der Nation

#1 Beitrag von Simmel »

Zuletzt geändert von Simmel am 06.12.10 @ 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

sheep
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Re: Sforzas Interview zur Lage der Nation

#2 Beitrag von sheep »

Sforza: "Mir schwebt ein 3-Jahres-Plan vor, der die Ziele und die Schritte dorthin exakt definiert."
Sforza: "Keine Sorge! Ich werfe den Bettel nicht einfach hin. Ganz im Gegenteil: Ich wünsche mir, dass ich noch lange bei GC arbeiten kann. Mit dem Club verbindet mich eine lange Geschichte, die wirft man nicht so einfach weg. Ich laufe sowieso nicht weg, wenn es mal nicht so gut läuft. GC ist einfach eine Herzensangelegenheit."

Das zeigt doch, dass Sforza nicht ohne weiteres seinen Vertrag kündigen wird. Zumindest auf dieser Position bleibt uns ein Topmann erhalten.

Jetzt noch die erfahrenen Verstärkungen holen, Meisterschaft auf Platz 8 beenden und den 19. Cup Sieg holen. Europa wir kommen. 8)
Ich hatte einen Traum - ein Basler hing am Baum, ich hatte viele Träume - doch zu wenig Bäume.

Dorflinde
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Re: Sforzas Interview zur Lage der Nation

#3 Beitrag von Dorflinde »

Danke Ciri, das sind starke Worte, hier noch den schönsten Sätze an die GC FANS:

Ciri; "Ich bin heilfroh, dass es unsere Fans gibt, die sich von alldem nicht beeinflussen lassen und wissen, dass wir immer wieder vom Punkt Null anfangen müssen. Das sind die Leute, die wir brauchen und die sich nicht von jedem Gegenwind umblasen lassen. Solche Fans sind Gold wert."

Frage: Du wirst aber verstehen, dass sich die Fans trotzdem Sorgen machen. Nicht alle können glauben, dass sich im Club alles wieder richten wird. Viele fragen: Wann geht eigentlich Sforza von Bord?

Ciri: Keine Sorge! Ich werfe den Bettel nicht einfach hin. Ganz im Gegenteil: Ich wünsche mir, dass ich noch lange bei GC arbeiten kann. Mit dem Club verbindet mich eine lange Geschichte, die wirft man nicht so einfach weg. Ich laufe sowieso nicht weg, wenn es mal nicht so gut läuft. GC ist einfach eine Herzensangelegenheit. Und was mir wirklich wichtig ist: Das Umfeld muss stimmen. Wenn ich sehe, wie die Unterstützung der GC-Fans auch in schwierigen Zeiten ist, wie sie sich der herrschenden Meinung widersetzen, kann ich nur sagen: Ja, die blicken durch.

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skip intro
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Re: Sforzas Interview zur Lage der Nation

#4 Beitrag von skip intro »

Dorflinde hat geschrieben:Danke Ciri, das sind starke Worte, hier noch den schönsten Sätze an die GC FANS:

Ciri; "Ich bin heilfroh, dass es unsere Fans gibt, die sich von alldem nicht beeinflussen lassen und wissen, dass wir immer wieder vom Punkt Null anfangen müssen. Das sind die Leute, die wir brauchen und die sich nicht von jedem Gegenwind umblasen lassen. Solche Fans sind Gold wert."

Frage: Du wirst aber verstehen, dass sich die Fans trotzdem Sorgen machen. Nicht alle können glauben, dass sich im Club alles wieder richten wird. Viele fragen: Wann geht eigentlich Sforza von Bord?

Ciri: Keine Sorge! Ich werfe den Bettel nicht einfach hin. Ganz im Gegenteil: Ich wünsche mir, dass ich noch lange bei GC arbeiten kann. Mit dem Club verbindet mich eine lange Geschichte, die wirft man nicht so einfach weg. Ich laufe sowieso nicht weg, wenn es mal nicht so gut läuft. GC ist einfach eine Herzensangelegenheit. Und was mir wirklich wichtig ist: Das Umfeld muss stimmen. Wenn ich sehe, wie die Unterstützung der GC-Fans auch in schwierigen Zeiten ist, wie sie sich der herrschenden Meinung widersetzen, kann ich nur sagen: Ja, die blicken durch.
he vielen vielen dank, das tut uuhhh gut!
:roll:

pLeAzE
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Re: Sforzas Rede zur Lage der Nation

#5 Beitrag von pLeAzE »

Danke Ciri!
HARDTURM FÜR IMMER
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Maette
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Re: Sforzas Rede zur Lage der Nation

#6 Beitrag von Maette »

Kann das mal einer hier reinkopieren. Zeigt den Kack nicht an.
hoppers hat geschrieben:Hei Ricci, ech wönsche der alles gueti zom Geburi bliib gsond ond eus no lang erhalte.

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SanFierro
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Re: Sforzas Rede zur Lage der Nation

#7 Beitrag von SanFierro »

"Ich laufe nicht weg!"


Die Hiobsbotschaften beim Grasshopper Club Zürich häufen sich. Viele Fans fragen, wie die schwierige wirtschaftliche und sportliche Situation gemeistert werden kann. Ciriaco Sforza zeigt im Interview mit uns einigen Kritikern die „Rote Karte“ und weist den Weg aus der Krise.


Nach dem Spiel in Sion hast du vor der Mannschaft und auch öffentlich laute Töne angeschlagen. War das ein Hilfeschrei an den Verein, dass die Mannschaft nicht gut genug für die ASL ist?

Ciriaco Sforza: Das war kein Hilfeschrei, sondern eine Bestandsaufnahme nach einem Spiel und ein Resumée des bisherigen Saisonverlaufs. Ich habe ein halbes Jahr lang jeden einzelnen unserer jungen Spieler unter die Lupe genommen und seine Entwicklung genau beobachtet. Ein Urteil über einen 18-, 19- oder 20-jährigen kann ich ja nicht nach vier Wochen fällen. Aber jetzt muss ich über die Bücher gehen: Wer hat das Niveau erreicht, um in der ersten Mannschaft mithalten zu können, wer braucht noch Zeit? Dazu habe ich eine ganz klare Meinung.

Mit anderen Worten: Nach der Winterpause werden einige Spieler nicht mehr mit dabei sein?

So ist es. Um nicht falsch verstanden zu werden: Bei mir wird keiner fallen gelassen. Ein junger Spielern kann in seiner Entwicklung auch mal stagnieren, das lässt sich vorher nicht absehen. Aber wenn es so ist, muss er sich die Spielpraxis über ein Leihgeschäft mit einem Challengue-League-Verein holen oder sich noch mal in der U21 beweisen. In der letzten Saison war das zum Beispiel bei Zuber und Toko der Fall. Danach haben sie den nächsten Schritt gemacht und ich habe sie zurückgeholt. Die Verantwortung für das eigene Weiterkommen liegt aber bei jedem Einzelnen. Jeder Spieler findet bei uns optimale Bedingungen vor. Wir haben ein großartiges Trainingszentrum, einen Verein und einen Trainerstab, der alle Spieler gleichermaßen gut unterstützt. Wer das für sich zu nutzen weiß und konsequent an sich arbeitet, dem stehen weiterhin alle Türen offen.

Vor der Saison hast du gesagt, dass diese Mannschaft eine höhere Qualität hat als das Team 2009/2010. Hast du dich aus jetziger Perspektive getäuscht?

Einige Dinge sind nicht optimal gelaufen. Wir haben einige unserer besten Spieler aus finanziellen Gründen abgegeben müssen. Als wir sie verkauften, war der Transfermarkt fast geschlossen und die Auswahl nicht mehr groß. Wir haben dann auch Spieler verpflichtet, die wir vorher gar nicht auf der Rechnung hatten. Hinzu kam, dass die finanzielle Situation keine großen Sprünge erlaubte. Trotzdem hatten wir eine sehr gute Mannschaft zusammen. Was wir nicht beeinflussen konnten: Wir hatten riesige Verletzungsprobleme. Verletzungen gehören im Fußball natürlich dazu, aber ausgerechnet diejenigen fielen aus, an denen sich die jungen Spieler orientieren und aufrichten sollten. Trotzdem hat die Mannschaft vieles gut gemacht. Manche Spiele standen auf Messers Schneide. Das hilft uns natürlich jetzt nichts und wir sind alle von der Tabellensituation enttäuscht. Wenn wir aber jetzt die richtigen Maßnahmen ergreifen, werden wir aus dem Tal der Tränen gestärkt hervorgehen. Das ist keine Beruhigungspille für unsere Fans, sondern da bin ich mir ganz sicher.

Was wären denn die geeigneten Maßnahmen?

Es geht um mittelfristige und kurzfristige Strategien. Kurzfristig wünsche ich mir, dass wir im Winter noch ein, zwei oder drei erfahrene Spieler verpflichten, die finanziell zu stemmen sind, die ich selbst kenne und die umgekehrt den Schweizer Fußball kennen. Wir werden keinesfalls irgendjemand holen, von dem ich selbst nicht überzeugt bin, nur um etwas zu tun. Das kommt nicht in Frage, das ist mit dem Verein auch so besprochen. Die finanziellen Realitäten sind aber so, wie sie sind, das kann ich nicht ändern. Was die mittelfristigen Ziele angeht: Mir schwebt ein 3-Jahres-Plan vor, der die Ziele und die Schritte dorthin exakt definiert. Dazu werden sich alle Verantwortlichen Gedanken machen und dann setzen wir uns zusammen.

Pläne gab es ja schon viele, aber die Umsetzung hat in der Vergangenheit nicht immer funktioniert. Was macht dich zuversichtlich, dass sich das jetzt ändert?

In unserem Verein sind Leute am Werk, fast Tag und Nacht dafür arbeiten, die Zukunft unseres Vereins zu sichern. Vieles dringt ja gar nicht nach außen. Wenn ich manche Möchtegern-Experten höre, die alles herunterreden und uns neunmalkluge Ratschläge erteilen wollen, kann ich nur sagen: Das hilft uns bestimmt nicht weiter! Ein Andy Egli, bei allem Respekt, kann die Lage gar nicht beurteilen. Es macht mich richtig wütend, dass er und andere sich als Unruhestifter betätigen. Sie haben keine Ahnung, denn sie kennen die Interna gar nicht! Ich lasse mir von niemandem unseren Verein, unsere Mannschaft und mich selbst kaputt reden oder schreiben. Ich bin heilfroh, dass es unsere Fans gibt, die sich von alldem nicht beeinflussen lassen und wissen, dass wir immer wieder vom Punkt Null anfangen müssen. Das sind die Leute, die wir brauchen und die sich nicht von jedem Gegenwind umblasen lassen. Solche Fans sind Gold wert.

Aber: Wer soll das Geld bringen, das dringend benötigt wird, um in die erste Mannschaft zu investieren?

Rückfrage: Wo standen denn St. Gallen, Thun oder Luzern vor einiger Zeit? Das waren alles Vereine, bei denen nicht mehr viel möglich schien. Aber sie haben es alle geschafft und Investoren gefunden, die ihnen zumindest die nähere Zukunft sichern. Und das soll bei GC nicht möglich sein? In einer Stadt, wo sich so viel Geld versammelt? Bei einem Verein mit einem solchen Renomée? Natürlich wissen wir, dass der Weg dorthin nicht einfach ist. Aber wir wissen auch: Wir haben einiges zu bieten.

Trotzdem bleibt auch für die Fans die Frage: Wie geht es denn konkret weiter? Ein wichtiger Spieler wie Vero Salatic kündigt an zu gehen, ein fußballkompetenter Mann wie Hansruedi Hasler geht nach Bern, die erste Mannschaft steht auf dem letzten Tabellenplatz, die Jugendmannschaften außer der U21 und der U14 dümpeln vor sich her … es gibt doch einige Gründe, sich Sorgen zu machen.

Das sind völlig unterschiedliche Dinge. Zu Vero: Ich akzeptiere, dass ein Spieler nach elf Jahren Vereinszugehörigkeit eine neue Herausforderung sucht. Ihm geht es nicht ums Geld, sondern um seine fußballerische Entwicklung. Ich habe Vero gesagt: Volles Verständnis für dich, aber ich erwarte, dass du bis zur letzten Minute alles für uns gibst. Das wird er auch machen, dessen bin ich mir sicher.

Obwohl er in der Leader-Rolle, die er erfüllen müsste, eher enttäuschte?

Einem einzigen Spieler aufzuerlegen, diese schwierige Situation zu meistern, geht doch gar nicht! Da überfordert man den Einzelnen. Fast die gesamte Mannschaft besteht aus Spielern, die noch vor kurzem in der U21 oder in der Challengue-League gespielt haben. Vero spielt eine sehr wichtige Rolle, aber niemand darf von einem Einzelnen Wunderdinge erwarten. Zaubern können wir alle nicht.

Und Was sagst du zum Weggang von Hasler auf der administrativen Ebene?

Ich habe die ganze Zeit über sehr konstruktiv mit Hansruedi Hasler zusammen gearbeitet. Was mich etwas enttäuscht hat, war sein Abgang. Davon habe ich leider nicht von ihm selbst erfahren. Eine sms oder ein kurzer Anruf wären angemessen und stilvoll gewesen. Aber ich will nicht nachkarten. Gegen seine grundsätzliche Entscheidung für Young Boys Bern kann ich nichts einwenden, das ist seine persönliche Entscheidung.

Mit ihm verließ zweifellos fußballerische Kompetenz den Verein. Ist er aktuell ersetzbar?

Haslers Weggang ist nur ein weiterer Grund für alle anderen, noch näher zusammenzurücken. Wir haben ein Fundament, auf dem wir aufbauen können. Das wird manchmal in der Presseberichterstattung anders gesehen. Ich weiß aber, dass dem nicht so ist. Dass wir uns finanziell nach der Decke strecken müssen, ist nichts Neues. Aber ich verschwende meine Gedanken nicht an die Untergangsszenarien, die manchmal gezeichnet werden.

Wenn man aber den Unterbau – sprich: die Jugendmannschaften - betrachtet, ist nicht alles Gold, was glänzt. Die meisten Jugendmannschaften sind derzeit nicht konkurrenzfähig zu den jeweiligen Leadern. Soll daraus tatsächlich die Zukunft der ersten Mannschaft rekrutiert werden?

Das ist eine Momentaufnahme. Ich habe zum Beispiel aktuell einen interessanten Spieler aus einer der unteren Jugendmannschaften im Auge, der unheimlich viel Potential mitbringt. Noch ist er zu jung, als dass ich ihn nach oben heben könnte. Bei vielen anderen muss man abwarten. Nicht alle, die es schaffen könnten, gehen einen geraden Weg. Andere, die jetzt noch nicht im Fokus sind, können einen unerwarteten Sprung machen. In diesem Alter ist eine Menge möglich.

Du wirst aber verstehen, dass sich die Fans trotzdem Sorgen machen. Nicht alle können glauben, dass sich im Club alles wieder richten wird. Viele fragen: Wann geht eigentlich Sforza von Bord?

Keine Sorge! Ich werfe den Bettel nicht einfach hin. Ganz im Gegenteil: Ich wünsche mir, dass ich noch lange bei GC arbeiten kann. Mit dem Club verbindet mich eine lange Geschichte, die wirft man nicht so einfach weg. Ich laufe sowieso nicht weg, wenn es mal nicht so gut läuft. GC ist einfach eine Herzensangelegenheit. Und was mir wirklich wichtig ist: Das Umfeld muss stimmen. Wenn ich sehe, wie die Unterstützung der GC-Fans auch in schwierigen Zeiten ist, wie sie sich der herrschenden Meinung widersetzen, kann ich nur sagen: Ja, die blicken durch.

Was ist, wenn alle optimistischen Pläne nicht eintreffen? Wenn der worst-case eintrifft? Wenn die Verletzten nach der Winterpause nicht alle zur Form finden, keine neuen Spieler kommen, keine neuen Gelder akquiriert werden können?

“Was wäre wenn“ – Fragen sind doch nicht hilfreich. Jeder kann davon ausgehen, dass wir auf allen Ebenen auf Hochtouren daran arbeiten, unsere Ziele zu erreichen. Ich kann nur für den sportlichen Bereich sprechen: Ich bereite meine Mannschaft jetzt auf das Spiel gegen Basel vor, danach sage ich „Frohe Weihnachten“ und ab Januar greifen wir mit unseren Rückkehrern und ein, zwei neuen Spielern wieder an – vorausgesetzt, die finanziellen Mittel lassen sinnvolle Transfers zu. Aber heute gehe ich davon aus, dass wir etwas machen werden. Anschließend haben wir noch 20 Spiele vor uns. Ich prophezeie: Im Mai 2011 werden sich unter diesen Prämissen viele Fragen nicht mehr stellen. Um es ganz deutlich zu sagen: Mit dem Abstieg werden wir nichts zu tun haben. Unsere Fans kann ich nur ermuntern, sich, wie bisher, nicht an den Aussagen selbsternannter Experten zu orientieren. Wir werden sie widerlegen.



Interview: Peter Hermanns
Ruby!

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mais
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Re: Sforzas Rede zur Lage der Nation

#8 Beitrag von mais »

gut. gut. jetzt aber taten, statt worte.
Maiszünsler? Nein Danke!

Magic-Kappi
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Re: Sforzas Rede zur Lage der Nation

#9 Beitrag von Magic-Kappi »

Mai 2011. Das habe ich so mal notiert.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

Greathopper
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Re: Sforzas Rede zur Lage der Nation

#10 Beitrag von Greathopper »

Ciri!, einfach sackstark!

weiss jemand wer dieser Peter Hermanns ist?
mal echte gute Frage, die jeden Fan auf der Zunge brennen!

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