[Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Swissqsi
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Re: AW: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#21 Beitrag von Swissqsi »

Magic-Kappi hat geschrieben:
Lewis hat geschrieben:
Magic-Kappi hat geschrieben:0:4, wenn die Chemieaffen nach der Pause zwecks Kräfteschonung den Betrieb einstellen, ansonsten kann das gegen ein Stängeli gehen. Realistisch 0:6 / 0:7.
Danke für diesen in jeder Hinsicht grossartigen Kommentar. Ich für meinen Teil gehe trotzdem ins Stadion, auch wenn's momentan nicht so rosig für uns aussieht. Hat halt jeder so seine eigenen Ansichten zum Fan sein.
Das ist kein Kommentar, sondern lediglich eine äusserst negative Prognose. Als ein Fan, der die Dinge sehr realistisch einzuschätzen vermag und mit meinen Prognosen erschreckend häufig richtig liege (meine letzten Prognosen waren letzten Frühling die der Unruhe und des Zerfalls des Vereins, als für den grenzdebilen Durchschnittsfan noch nichts zu erkennen war und die letzten Resultat-Tipps die zu optimistischen Resultate gegen Thun im Frühjahr, als ich nur auf ein 0:2 tippte und das ebenfalls zu optimistische Voraussagen des Nicht-Sieges gegen Vaduz).
Ausserdem habe ich nirgends geschrieben, dass ich nicht im Stadion sein werde. Als langjähriger Saisonkartenbesitzer werde ich auch diesem Debakel beiwohnen und auch dieses Mal die Mannschaft nicht auspfeifen, weil sich das nicht gehört.
Zum Schluss empfehle ich dir, meinen Beitrag im Pressethread zu lesen. Da wage ich es sogar, das Ende des Profibetriebs von GC vorauszusagen. Und zwar weil das tatsächlich meine feste Überzeugung ist. Gerade ein Fan, dem dies alles nicht einfach am Arsch vorbei geht, darf und soll sich seine Interpretationen machen und gewisse Verhalten, Eindrücke und Aussagen (nicht über die Medien verbreitete, sondern direkt gehörte) zu deuten versuchen. Wenn dir meine Voraussagen zu düster sind oder du sie eines richtigen Fans für unwürdig hältst, dann empfehle ich dir, mich auf die Ignoreliste zu setzen oder das Forum nicht zu lesen. Ein Forum hat es so an sich, dass Meinungen offen gesagt werden, ob sie einem nun passen oder nicht.
Danke für diesen Beitrag. Erfrischend Sachlich und anständig.
-- Nimm das Leben nicht zu ernst, denn du kommst da nicht lebend raus ---

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jango
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#22 Beitrag von jango »

boba7 hat geschrieben:Magic kappi bitte vor den zug springen, danke


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...und du zur Abklärung in die Psychiatrie, danke.

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yoda
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#23 Beitrag von yoda »

Wer keine Argumente mehr hat, dem bleibt nur die persönliche Diffamierung. Stellt sich die Frage, wer psychiatrische Gutachten oder den Suizid nötiger haben wird.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme

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dr.john
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#24 Beitrag von dr.john »

wird der captainbindentrager einen anderen namen besitzen als gegen vaduz?
Balakov zahlt den Preis des Wechsels in der Vereinsführung zu Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel. Er selbst hatte zwar das Gefühl bekommen, mit Vogel zuletzt mehrere gute Gespräche geführt zu haben.

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The Dude
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#25 Beitrag von The Dude »

The Dude hat geschrieben:Ich lese schon einige Zeit mit. Jemandem z.B. zu raten vor den Zug zu springen geht einfach zu weit. Ist in letzte Zeit mehr als einmal vorgekommen.

Wir sind alle wegen einem Thema hier. :idea:

Magic-Kappi
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#26 Beitrag von Magic-Kappi »

The Dude hat geschrieben:
The Dude hat geschrieben:Ich lese schon einige Zeit mit. Jemandem z.B. zu raten vor den Zug zu springen geht einfach zu weit. Ist in letzte Zeit mehr als einmal vorgekommen.

Wir sind alle wegen einem Thema hier. :idea:
Es wurde ja nur ich aufgefordert, vor den Zug zu springen :lol: . Wenn ich das mache, dann nur vor den Zug, in dem der Aufforderer drinsitzt, damit ich ihn noch ein letztes Mal ärgern kann ("gopfetami scho wieder so nes A*. Muess wieder uf de Bahnersatzbus umstiege und chum wieder z'spat zum schaffe"). Also ich kann mit Suizidaufforderungen gut umgehen.
Ernsthaft: Wir befinden uns ja in einem öffentlichen (Fussball !-)Fan-Forum. Da erwarte ich nicht wirklich politisch-korrekte Meinungsäusserungen und intellektuell hochstehende Diskussionen. Für mich ist das hier oft einfach grossartige Unterhaltung. Ein Stück Unterhaltung, die ich auf dem Platz nicht mehr geboten bekomme. Und ich glaube, dass jeder Forums-User bis zu einem gewissen Grad ein Profilierungsneurotiker ist. Wenn ich einen Beitrag verfasse, dann gebe ich in der Regel ganz bewusst eine Portion Zynismus und/oder Provokation mit dazu, um eine Reaktion zu erhalten. Gewisse, wie ich, gefallen sich halt in der Rolle als Provokateure und Querulanten, andere als Ironiker, die jeden Beitrag durch den Kakao ziehen, vor allem von denen, die eine ernsthafte Diskussion führen möchten.
Mache ich pointierte oder provokative Aussagen wie "grenzdebiler Durchschnittsfan", dann muss ich ja auch mit irgendeiner sozial-unverträglichen Gegenreaktion rechnen, bzw. erwarte sie ja auch.
Von daher ist für mich alles in Ordnung und wir können wir zur Vorschau auf GC-Basel zurückkehren. Da halte ich an meiner Meinung fest, dass es morgen eine ganz heftige Klatsche absetzen wird. Das hängt aber leider von Basel ab. Ob sie mit der zweiten Garnitur sich auf die Championsleague zu schonen beginnen oder ob die zweite Garnitur voll durchziehen wird. Aber von unserer Mannschaft ist definitiv gar nichts zu erwarten. In der momentanen Phase geht das kaum über 1.Liga-Niveau hinaus. Nicht, dass das fussballerische Potenzial nicht zu mehr fähig wäre, sondern rein von der Teamstimmung und Arbeitsmotivation her. Wenn man am Arbeitsplatz eine solch katastrophale Situation vorfindet, nützen auch Apelle an Moral, Charakter, Berufsethik nichts. Der Kunde (in diesem Fall die Fans und Sponsoren?) ist einem in diesem Moment wohl auch ziemlich scheissegal. Erschreckend für die einen, zum Teil verständlich für die andern. Ich sage nur, dass dies die aktuelle Atmosphäre auf dem Campus draussen ist. Ob ich nun als Fan Verständnis oder eben auch gar kein Verständnis zeige, ändert nichts an den Gegebenheiten. Und nach meiner Einschätzung kann es morgen nur eine Klatsche absetzen.
Zuletzt geändert von Magic-Kappi am 12.09.14 @ 15:25, insgesamt 3-mal geändert.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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Wario
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#27 Beitrag von Wario »

Magic-Kappi hat geschrieben:
The Dude hat geschrieben:
The Dude hat geschrieben:Ich lese schon einige Zeit mit. Jemandem z.B. zu raten vor den Zug zu springen geht einfach zu weit. Ist in letzte Zeit mehr als einmal vorgekommen.

Wir sind alle wegen einem Thema hier. :idea:
Es wurde ja nur ich aufgefordert, vor den Zug zu springen :lol: . Wenn ich das mache, dann nur vor den Zug, in dem der Aufforderer drinsitzt, damit ich ihn noch ein letztes Mal ärgern kann ("gopfetami scho wieder so nes A*. Muess wieder uf de Bahnersatzbus umstiege und chum wieder z'spat zum schaffe"). Also ich kann mit Suizidaufforderungen gut umgehen.
Ernsthaft: Wir befinden uns ja in einem öffentlichen (Fussball !-)Fan-Forum. Da erwarte ich nicht wirklich politisch-korrekte Meinungsäusserungen und intellektuell hochstehende Diskussionen. Für mich ist das hier oft einfach grossartige Unterhaltung. Ein Stück Unterhaltung, die ich auf dem Platz nicht mehr geboten bekomme. Und ich glaube, dass jeder Forums-User bis zu einem gewissen Grad ein Profilierungsneurotiker ist. Wenn ich einen Beitrag verfasse, dann gebe ich in der Regel ganz bewusst eine Portion Zynismus und/oder Provokation mit dazu, um eine Reaktion zu erhalten. Gewisse, wie ich, gefallen sich halt in der Rolle als Provokateure und Querulanten, andere als Ironiker, die jeden Beitrag durch den Kakao ziehen, vor allem von denen, die eine ernsthafte Diskussion führen möchten.
Mache ich pointierte oder provokative Aussagen wie "grenzdebiler Durchschnittsfan", dann muss ich ja auch mit irgendeiner sozial-unverträglichen Gegenreaktion rechnen, bzw. erwarte sie ja auch.
Ich weise diese Unterstellung zurück :!:
Kultur, Ethnie und Diversität in einem Satz - die soziolinke Dreifaltigkeit!

Magic-Kappi
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#28 Beitrag von Magic-Kappi »

Wario hat geschrieben:
Ich weise diese Unterstellung zurück :!:
Ich wär dann mal dafür, dass wir für dieses Forum einen neuen Thread eröffnen, um sich intensiv mit den Rollen dieser sozialen Gruppe auseinandersetzen zu können. Ich hab dir schon mal eine zugewiesen.
Wenn wir unsere Rollen alle gefunden haben, können wir die 1. Mannschaft einmal durchleuchten...

Rollen innerhalb von Gruppen

In der Regel kristallisieren sich innerhalb kurzer Zeit in den Gruppen einzelne Positionen heraus, die von einzelnen Gruppenmitgliedern eingenommen und unterschiedlich ausgefüllt werden (die soziale Rolle kann unterschiedlich gespielt werden) oder aber von den anderen Gruppenmitgliedern einem Individuum zugesprochen werden. Mit den meisten Rollen identifizieren sich einzelne Gruppenmitglieder bewusst oder unbewusst, zugesprochene Rollen werden von ihnen akzeptiert oder aber abgelehnt. Man kann sagen, dass die Rollenübernahme und -zuschreibung sozial ausgehandelt wird.

Empirische Beispiele:
Ein informeller Gruppenführer (instrumental leader) hat die Funktion, die Gruppe zusammenzuhalten, und bestimmt und koordiniert die Gruppenziele. In Gruppen, in denen es keinen offiziellen Gruppenleiter gibt, wetteifern meist der Beliebteste und der Normentreueste („Tüchtigste“)[7] um diese Position (nach George C. Homans sind beide sozialen Rollen unvereinbar). Wer beliebt ist (emotional leader), hat die Funktion, die Gruppe zusammenzuhalten; er wird von allen gemocht und verkörpert die emotionale Seite der Gruppenbedürfnisse. Da er die 'Strenge' der Gruppenmaßstäbe gerade nicht verkörpert, ist er als Gruppenführer meist erfolglos, oder er wird unbeliebter und kann so seine ursprüngliche Rolle verlieren.
Wer tüchtig ist, verkörpert die normativen Ziele der Gruppe. Damit kann er nicht der Beliebteste sein: „Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst, die keiner kann.“

Mitläufer orientieren sich am Gruppenleiter.
Der Opponent hat eine besondere Beziehung zum informellen Gruppenführer und hat als starkes Mitglied ebenfalls Leitungsqualitäten, ist jedoch nicht zum Führer gemacht worden und macht diesem (un)bewusst seine Position streitig. Der Opponent ist oft auch dafür verantwortlich, dass soziale Konflikte akut werden. Die dabei entstehenden Aggressionen richten sich nicht selten gegen schwächere Mitglieder. Im Kleinen spielt er die Rolle der „Gegenelite“ bei Vilfredo Pareto.
Der Opportunist kümmert sich vorrangig um die Durchsetzung seiner eigenen Interessen in der sozialen Gruppe.
Der Sündenbock ist allgemein das schwächste Gruppenmitglied, und er wird verantwortlich gemacht, wenn die Gruppe ein Ziel nicht erreicht hat und die Nennung der genauen Ursache dessen einer sozialen Zensur unterliegt. Dieser Außenseiter nimmt einen niedrigen Gruppenrang ein (Unbeliebtheit bzw. Kasper), kann aber durchaus auch eine bessere Position in der Gruppe haben, z. B. als Berater mit einer wenig beliebten Rolle (Selbstausgrenzung).
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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Wario
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#29 Beitrag von Wario »

Magic-Kappi hat geschrieben:
Wario hat geschrieben:
Ich weise diese Unterstellung zurück :!:
Ich wär dann mal dafür, dass wir für dieses Forum einen neuen Thread eröffnen, um sich intensiv mit den Rollen dieser sozialen Gruppe auseinandersetzen zu können. Ich hab dir schon mal eine zugewiesen.
Wenn wir unsere Rollen alle gefunden haben, können wir die 1. Mannschaft einmal durchleuchten...

Rollen innerhalb von Gruppen

In der Regel kristallisieren sich innerhalb kurzer Zeit in den Gruppen einzelne Positionen heraus, die von einzelnen Gruppenmitgliedern eingenommen und unterschiedlich ausgefüllt werden (die soziale Rolle kann unterschiedlich gespielt werden) oder aber von den anderen Gruppenmitgliedern einem Individuum zugesprochen werden. Mit den meisten Rollen identifizieren sich einzelne Gruppenmitglieder bewusst oder unbewusst, zugesprochene Rollen werden von ihnen akzeptiert oder aber abgelehnt. Man kann sagen, dass die Rollenübernahme und -zuschreibung sozial ausgehandelt wird.

Empirische Beispiele:
Ein informeller Gruppenführer (instrumental leader) hat die Funktion, die Gruppe zusammenzuhalten, und bestimmt und koordiniert die Gruppenziele. In Gruppen, in denen es keinen offiziellen Gruppenleiter gibt, wetteifern meist der Beliebteste und der Normentreueste („Tüchtigste“)[7] um diese Position (nach George C. Homans sind beide sozialen Rollen unvereinbar). Wer beliebt ist (emotional leader), hat die Funktion, die Gruppe zusammenzuhalten; er wird von allen gemocht und verkörpert die emotionale Seite der Gruppenbedürfnisse. Da er die 'Strenge' der Gruppenmaßstäbe gerade nicht verkörpert, ist er als Gruppenführer meist erfolglos, oder er wird unbeliebter und kann so seine ursprüngliche Rolle verlieren.
Wer tüchtig ist, verkörpert die normativen Ziele der Gruppe. Damit kann er nicht der Beliebteste sein: „Es recht zu machen jedermann ist eine Kunst, die keiner kann.“

Mitläufer orientieren sich am Gruppenleiter.
Der Opponent hat eine besondere Beziehung zum informellen Gruppenführer und hat als starkes Mitglied ebenfalls Leitungsqualitäten, ist jedoch nicht zum Führer gemacht worden und macht diesem (un)bewusst seine Position streitig. Der Opponent ist oft auch dafür verantwortlich, dass soziale Konflikte akut werden. Die dabei entstehenden Aggressionen richten sich nicht selten gegen schwächere Mitglieder. Im Kleinen spielt er die Rolle der „Gegenelite“ bei Vilfredo Pareto.
Der Opportunist kümmert sich vorrangig um die Durchsetzung seiner eigenen Interessen in der sozialen Gruppe.
Der Sündenbock ist allgemein das schwächste Gruppenmitglied, und er wird verantwortlich gemacht, wenn die Gruppe ein Ziel nicht erreicht hat und die Nennung der genauen Ursache dessen einer sozialen Zensur unterliegt. Dieser Außenseiter nimmt einen niedrigen Gruppenrang ein (Unbeliebtheit bzw. Kasper), kann aber durchaus auch eine bessere Position in der Gruppe haben, z. B. als Berater mit einer wenig beliebten Rolle (Selbstausgrenzung).
Ist hier ein Roemer anwesend?
Kultur, Ethnie und Diversität in einem Satz - die soziolinke Dreifaltigkeit!

Magic-Kappi
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Re: [Vorschau] GCZ - FC Basel (Sa, 13.09.2014, 17h45)

#30 Beitrag von Magic-Kappi »

Vor dem Campus steht gerade die Tafel "HEUTE KEIN ÖFFENTLICHES TRAINING. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis". Die klären das Ganze wohl gerade intern und wollen nicht, dass etwas Internes nach extern dringt. Erinnert mich ganz dunkel an vergangene Zeiten. Gestern wurde ja informiert, was aber leider auf heute verschoben werden musste, damit es dann nächste Woche rauskommt. Heute war morgen gestern.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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