Huber raus!

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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GC Supporter
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Re: Huber raus!

#121 Beitrag von GC Supporter »

Wieso sind sich alle soo sicher das Huber fliegt?
Er durfte 4 Jahre Sch* anrichten als ob es im 5 nun genug wäre?
Bzw. ist er ja noch der einzige in der Führung welcher mal Fussball spielte und einigermassen die Regeln kennt..

Zu hoffen wäre es, da würde sich auch die Arbeit des Präsidenten relativieren.

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Gandalf07
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Re: Huber raus!

#122 Beitrag von Gandalf07 »

Huber ist eine Marionette, Gehalt und Bonus First...

Wo war oder was genau machte Huber/Walther in der gesamten Klein/Yakin Zeit?
Genau "Schw..." einziehen und aussitzen...

Gönnt Euch mal den Fussball-Talk als Yakin gegangen wurde, da seht Ihr einen Auftritt Huber total peinlich für einen CEO,
keine Ausstrahlung, keine Eier etc...

Von daher, Ja Huber raus...
GCZ - Ein Club zum Erfolg verdammt immer zu Siegen und uns Fans ewig zu binden...

KordiT01
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Re: Huber raus!

#123 Beitrag von KordiT01 »

Mein Glaube an eine sinnvolle Rückkehr von Ciri ist ungebrochen aber leider nur Wunschdenken

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Ricky
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Re: Huber raus!

#124 Beitrag von Ricky »

Ein Führungsschwacher Präsi holt sich keinen starken Mann - nirgends, in keinem Arbeitsbereich, an keinem Ort dieser Welt. Das sollte man inzwischen vom Leben gelernt haben.

Ein Huber-Nachfolger wäre nicht sehr anders. Dafür gibt es nur Chancen, wenn dem Anliker andere auf der Seite stehen, die anderes wollen. Ganz anderes. Das allerdings hatten wir schon.

Es ist eine Quadratur des Kreises.

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Alarich
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Re: Huber raus!

#125 Beitrag von Alarich »

Die Karibik bietet einige der beliebtesten Steuerparadiese der Welt und bietet Vorteile wie eine sehr niedrige Steuerpflicht und finanzielle Privatsphäre. Zu den am meisten genutzten karibischen Steueroasen gehören die Bahamas, Panama und die Cayman Islands.

Ein Steuerparadies ist per definitionem einfach ein Land, das Privatpersonen oder Unternehmen eine geringe oder gar keine Steuerschuld bietet. Viele der karibischen Steueroasen sind reine Steueroasen, da sie überhaupt keine Steuern erheben. Eine Reihe von karibischen Nationen wurde zu Steueroasen motiviert, um die Abhängigkeit von fremden Ländern zu verringern und ihre eigene Wirtschaft zu erhalten.

1) Die Cayman-Inseln
Die Cayman Islands gehören zu den fünf größten Offshore-Finanzzentren weltweit und erbringen Dienstleistungen wie Offshore-Banking, Offshore-Trusts und die Gründung von Offshore-Gesellschaften. Offshore-Gesellschaften werden nicht mit im Ausland erzielten Einkünften besteuert, und es gibt keine Besteuerung von Cayman International Business Companies (IBCs). Die Cayman Islands haben keine Einkommenssteuer, keine Körperschaftsteuer, keine Erbschafts- oder Erbschaftssteuer und keine Schenkungs- oder Kapitalgewinnsteuer, was sie zu einer reinen Steueroase macht.

Die Cayman's haben sehr strenge Bankgesetze, um die Privatsphäre der Banken zu schützen. Das Land hat keine Steuerabkommen mit anderen Nationen und schützt so die Finanzen seiner Offshore-Banking-Kunden vor den Steuerbehörden anderer Länder. Offshore-Unternehmen auf den Caymans sind nicht verpflichtet, Finanzberichte an Caymans Behörden zu übermitteln. Die Eingliederung in Caymans ist ein sehr einfacher, rationalisierter Prozess.

Es gibt keine Devisenkontrollen auf den Caymans, die Geldtransfers in irgendeiner Weise einschränken. Offshore-Unternehmen müssen keine Stempelsteuer auf Vermögensübertragungen zahlen.

2) Panama
Die Republik Panama gilt als eine sehr sichere reine Steueroase. Ein bemerkenswertes Merkmal des Panama-Offshore-Gerichtsstandsgesetzes ist, dass Offshore-Gesellschaften Geschäfte innerhalb und außerhalb der Offshore-Gerichtsbarkeit betreiben dürfen. Offshore-Panama-Unternehmen und deren Eigentümer unterliegen nicht der Einkommenssteuer, Körperschaftsteuer oder lokalen Steuern. Menschen jeder Nationalität können sich eingliedern. Panama schützt strengstens die Privatsphäre von Offshore-Trusts und Stiftungen durch Gesetz.

Als Anbieter von Offshore-Banking-Dienstleistungen hat Panama strenge Gesetze zum Bankgeheimnis erlassen, um die Privatsphäre der Kontoinhaber zu schützen. Panama hat keine Steuerabkommen mit irgendeinem anderen Land und keine Devisenkontrollgesetze.

3) Die Bahamas
Die Bahamas wurden in den 1990er Jahren als Steueroase weithin bekannt, nachdem sie Gesetze verabschiedet hatten, die die Gründung von Offshore-Gesellschaften und IBCs ermöglichten. Es bleibt einer der bevorzugten Steueroasen für Einwohner der Vereinigten Staaten und der europäischen Länder. Die Bahamas bietet Offshore-Banking, Registrierung von Offshore-Unternehmen, Registrierung von Schiffen und Offshore-Trust-Management. Offshore-Unternehmen müssen keine Buchführungsunterlagen bei den Steuerbehörden einreichen.

Die Bahamas waren das erste karibische Land, das strenge Gesetze zum Bankgeheimnis erlassen hat. Informationen über Inhaber von Offshore-Bankkonten können nur auf ausdrückliche Anordnung des Obersten Gerichtshofs von Bahama offen gelegt werden. Die Bahamas sind ein reiner Steueroase, für Offshore-Unternehmen oder einzelne Offshore-Kontoinhaber, die außerhalb ihres Hoheitsgebiets verdientes Einkommen erzielen.

4) Die Britischen Jungferninseln
Die British Virgin Islands (BVI) sind ein idealer Ort, um ein Offshore-Bankkonto einzurichten. Das Land erhebt keine Steuern auf Offshore-Konten und es bestehen keine Steuerabkommen mit anderen Nationen, wodurch die finanzielle Privatsphäre der Kontoinhaber geschützt wird.

Es gibt keine Steuern auf Offshore-Gesellschaften, und BVI-IBCs zahlen keine Steuern auf Gewinne oder Kapitalgewinne, die von außerhalb der BVI generiert werden. Die einzige Geldzahlung, die eine Offshore-Gesellschaft an die BVI-Regierung leisten muss, ist eine jährliche Geschäftslizenzgebühr.

Ein Vorteil für Offshore-Banking-Kunden und Offshore-Unternehmen, die in der BVI enthalten sind, ist, dass es keine Devisenkontrollen gibt. Dies erleichtert den Transfer von Geldern von einem Ort zu einem anderen zu Handels- und Investitionszwecken und schützt gleichzeitig die finanzielle Privatsphäre.

5) Dominica
Der Commonwealth of Dominica, der oft mit der Dominikanischen Republik verwechselt wird, hat Gesetze erlassen, die die Gründung von Offshore-Gesellschaften, Trusts und Stiftungen erleichtern und steuerfreundliche und privacy-geschützte Offshore-Banking-Dienste bereitstellen.

Dominica ist eine reine Steueroase, die keine Einkommenssteuern, keine Körperschaftsteuer und keine Kapitalertragssteuer für im Ausland erworbenes Einkommen verlangt. Es gibt auch keine Quellensteuern und keine Erbschaftssteuern, einschließlich Erbschaftssteuern oder Schenkungssteuern. Offshore-Gesellschaften und Trusts müssen keine Stempelsteuer auf Vermögensübertragungen zahlen. Menschen jeder Nationalität können in Dominica Offshore-Gesellschaften gründen. Die Nation verfügt über Datenschutzgesetze, die die Identität von Eigentümern und Direktoren von in Dominica ansässigen Offshore-Gesellschaften schützen.

Zinserträge auf Offshore-Bankkonten werden nicht besteuert, und Informationen über Offshore-Kontoinhaber werden nicht an Steuerbehörden eines anderen Landes weitergegeben. Dominicas Gesetze zum Schutz von Vermögenswerten und zur finanziellen Privatsphäre sind sehr streng und machen Dominica zu einem sicheren Offshore-Steuerparadies.

6) Nevis
Nevis bildet zusammen mit St. Kitts die Föderation St. Kitts und Nevis. Nevis bietet steuerfreundliche Gründung von Offshore-Gesellschaften mit beschränkter Haftung (LLCs), Trusts und Stiftungen sowie ausgezeichnete Offshore-Banking- und Versicherungsdienstleistungen an.

Nevis bietet finanzielle Privatsphäre, indem es keine Informationen über Eigentümer und Direktoren von Offshore-Gesellschaften veröffentlicht. Die Gründung in Nevis erfordert nur einen Direktor und einen Aktionär, der dieselbe Person sein kann. Ein von Nevis befreites Treuhandvermögen ist von der Besteuerung von Einkünften ausgenommen, die außerhalb von Nevis erzielt werden, einschließlich Dividenden und Zinsen. Nevis Trusts müssen keine Stempelsteuer auf Transaktionen zahlen.

Nevis erhebt keine Steuern auf Einkommen außerhalb der Gerichtsbarkeit. Offshore-Unternehmen und ihre Eigentümer müssen keine Quellensteuern, Kapitalertragssteuern oder Erbschaftssteuern zahlen und unterliegen nicht den Körperschaftssteuern oder lokalen Steuern auf Einkommen, die außerhalb von Nevis erwirtschaftet werden.

In Nevis gibt es keine Devisenkontrollen, und das Land hat sich vehement geweigert, mit anderen Ländern Steuerabkommen zu unterzeichnen.

7) Anguilla
Anguilla ist ein Teil des Britain Overseas Territory und hat sich zu einem angesehenen Steuerparadies entwickelt. Die Offshore-Jurisdiktion von Anguilla erhebt keine Steuern auf alle Erträge, die Offshore-Gesellschaften außerhalb der Gerichtsbarkeit erzielen. Anguilla ist eine reine Steueroase, die keine Einkommensteuern, Erbschaftssteuern oder Kapitalertragssteuern für Einzelpersonen oder Unternehmen erhebt.

Alle in Anguilla ansässigen Offshore-Unternehmen sind von der Steuerpflicht befreit.

Anguilla Finanzgesetze schützt streng die Privatsphäre von Offshore-Bankkonten und Geschäftseinheiten. Das Offshore Banking Act von 2005 verbietet allen Bankangestellten oder -agenten die Offenlegung finanzieller Informationen ohne ausdrückliche Zustimmung der Kontoinhaber. Es gibt keine Devisenkontrollen in Bezug auf Geldtransfers oder Vermögenstransfers.

8) Costa Rica
Costa Rica, das von Nicaragua und Panama begrenzt wird, gilt nicht als reine Steueroase, aber es wird als steuerfreundlich genug anerkannt, um als die Schweiz Zentralamerikas bezeichnet zu werden. Durch eine Reihe von Steueranreizen hat das Land sehr erfolgreich einige der weltweit größten Unternehmen für eine Präsenz in Costa Rica gewinnen können. Unternehmen mit Sitz in Costa Rica dürfen Geschäfte sowohl innerhalb als auch außerhalb der Gerichtsbarkeit tätigen. Lokale Einnahmen unterliegen keinen lokalen Steuern, die von Unternehmen generiert werden, die in der Rechtsordnung nicht geschäftlich tätig sind. Als Geschäftsanreiz gewährt Costa Rica 20-Jahres-Steuerbefreiungen für viele Unternehmen. Unternehmen, die Steuern zahlen müssen, zahlen extrem niedrige Steuersätze und sind grundsätzlich von Steuern auf Zinsen, Kapitalgewinne oder Dividendeneinnahmen befreit.

Offshore-Gesellschaften mit Sitz in Costa Rica müssen keine Finanzberichte bei den Steuerbehörden von Costa Rica einreichen. Sie sind nicht verpflichtet, die Namen von Eigentümern dem Registrar von Unternehmen mitzuteilen.

Costa Rica schützt die Privatsphäre des Offshore-Bankgeschäfts strikt. Geld oder andere finanzielle Vermögenswerte können in Costa Rica ohne Begrenzung des Betrags – oder ohne Angabe der Geldquelle – transferiert werden.

9) Belize
Belize bietet Offshore-Banking und einfache Gründung von Offshore-Gesellschaften oder die Gründung von Trusts oder Stiftungen. Offshore-Unternehmen, die in Belize gegründet wurden, zahlen keine Steuern auf Einkommen, die im Ausland verdient werden. Belize Gesellschaften und Trusts sind von der Zahlung der Stempelsteuer befreit.

Offshore-Bankkonten werden weder mit erwirtschafteten Zinsen besteuert noch unterliegen sie der Rückführung oder Kapitalertragssteuern. Die Bankgesetzgebung garantiert eine strenge Vertraulichkeit für das Offshore-Banking. Die Namen der Kontoinhaber und andere finanzielle Informationen können nur durch gerichtliche Anordnung im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Untersuchung offen gelegt werden. Belize verfügt weder über Devisenkontrollen noch über Steuerabkommen mit ausländischen Regierungen. Die Regierung von Belize engagiert sich stark für den Schutz der finanziellen Privatsphäre.

10) Barbados
Barbados bietet einen florierenden Offshore-Finanzsektor, der Offshore-Banking, die Gründung von Offshore-Gesellschaften und die Befreiung von Versicherungen bietet.

Barbados ist kein reiner Steuerparadies, aber für Offshore-Unternehmen mit Sitz in Barbados ist es ein sehr steuergünstiges Umfeld. Gewinnsteuern von Offshore-Gesellschaften liegen in der Regel im Bereich von nur 1 bis 2%, und die Steuerquote sinkt mit steigendem Gewinn. Offshore-Unternehmen können notwendige Maschinen oder Geschäftsausstattungen importieren, ohne Einfuhrzölle zu zahlen.

Es gibt keine Quellensteuern oder Kapitalertragssteuern. Im Gegensatz zu den meisten karibischen Steueroasen hat Barbados Doppelbesteuerungsabkommen mit einer Reihe anderer Länder, einschließlich Kanada und den USA.
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