Grundsatzfrage über die GCZ/fcz-Thematik

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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fortis
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#31 Beitrag von fortis »

chilbi hat geschrieben:Alles lässt sich eben nicht mit dem Hype erklären. Schon vor 10 Jahren waren am Derby meist mehr fczler anwesend, zwar nicht in der Südkurve aber auf den Tribünen. Damals wars die Lust nach der Sensation gegen das verhasste GC....und hätte der fcz auch heute kein Erfolg wäre es trotzdem das verhasste GC.....aber WARUM?
Daran ist wahrscheinlich halt wirklich das festgesessene Nobelklub-Image schuld, das zwar langsam - aber stetig - bröckelt, aber halt eben doch noch immer eher auf uns als auf RWA zutrifft...

Früher waren wir arrogant, weil zu erfolgreich, heute ist es cool, über uns zu lästern, weil uns der Erfolg fehlt. Aber eben, mit Preisen à la Canepa und so geben wir das Nobelklub-Image sicher bald ab...
aka Fortis fortuna adiuvat

chilbi
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#32 Beitrag von chilbi »

Dass es "nur" die Härterei war hat wohl auch damit zu tun, dass doch alles recht kurzfristig war und man sowas auch das erste Mal gemacht hat. Wer weiss...vielleicht müssen wir wieder mal ins Maag-Areal wenn sich an den Preisen nichts ändert.

yaenne
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#33 Beitrag von yaenne »

Ich habe machmal das Gefühl, der Name und das Logo haben damit auch etwas zu tun. Klar, mir -uns allen- gefallen diese beiden Sachen des GCZ enorm, aber ich denke dem Volk gefällt das durchschnittliche (langweilige) Logo des RWA (Obwohl... Wer hat schon zwei Schweine im Logo? ^^ Spass beseite... Aber wohin damit? =P). Auch gefällt dem Durchschnitt halt der Name FC Zürich. Der ist simpel, der ist einfach, der ist langweilig. Aber er gefällt.

SiR SNiFFa
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#34 Beitrag von SiR SNiFFa »

yaenne hat geschrieben:Ich habe machmal das Gefühl, der Name und das Logo haben damit auch etwas zu tun. Klar, mir -uns allen- gefallen diese beiden Sachen des GCZ enorm, aber ich denke dem Volk gefällt das durchschnittliche (langweilige) Logo des RWA (Obwohl... Wer hat schon zwei Schweine im Logo? ^^ Spass beseite... Aber wohin damit? =P). Auch gefällt dem Durchschnitt halt der Name FC Zürich. Der ist simpel, der ist einfach, der ist langweilig. Aber er gefällt.
Also der Name, das Logo, und das Trikot, sind einige Gründe, weshalb ich irgendwann GC Fan geworden bin... nur so nebenbei...

chreis12
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#35 Beitrag von chreis12 »

GeeCeeZeet hat geschrieben:hey, gut frage.

Also zuerst einmal, müssen wir wirklich den Arbeiterclub darstellen damit die Fans kommen? Müssen wir jetzt wirklich auch so cool sein und sagen können: "Wir haben die tieferen Ticketspreisen wir sind der Arbeiterklub!"?

Das genau gleiche sehe z.B im deutschen HipHop, Sido, Bushido und der ganze Rest rappen über Ghetto, Ausländer, ja sie wuchsen im härtesten Ghetto auf, hatten keine Ausbildung, waren im Knast etc. alles blabla..eben halt so etwas wie "Arbeiter"...!

Wenn man das "arbeiter zeug" oder halt "ghetto Sch*" hat, ist man "cool", das ist halt heutzutage so.

Ein Kind aus der Goldküste wird ausgelacht.."haha dieser Sch* bonz"..ein Kind aus Schwammendingen oder Kreis 4 ist halt einfach "cool".

Ich denke wir müssen aber ein anderer Weg einschlagen. Wir müssen kein "Arbeiterverein" darstellen!

So sehe ich das..wie sieht ihr das?

cheers

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8)
Schliifts?
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devil-dan
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#36 Beitrag von devil-dan »

hmmmm. rwa hat in der öffentlichkeit eine klare identität. das ist zürich. sie werden zürich genannt. das dürfte für die 'neutralen' zürcher der hauptgrund sein, weshalb sie sich tendenziell eher zu rwa hingezogen fühlen.

gc hingegen trägt zürich meistens nichtmal im namen. es ist einfach gc. eine institution, klar, aber wo gehört die eigentlich genau hin? sah man gut heute bei dani wyler (auch wenn er nicht unbedingt repräsentativ ist). er sprach immer von den zürchern, und merkte dann nachher, dass ja beide clubs aus zürich sind.

die stadtclub-schiene ist besetzt. und ich denke, dass ist auch gut so. dass heisst nicht, dass man die zürcher bevölkerung kampflos rwa überlassen muss. es existiert eine gesunde basis, deren wachstum an den erfolg geknüpft ist. gleichzeitig gilt es aber, das profil des klubs zu schärfen. dies darf von mir aus ruhig auch beinhalten, dass gc wieder mehr als polysportiver verein kommuniziert wird. sicher aber sollte mehr wert auf die tradition gelegt werden, denn das ist es, was uns aus macht: unsere tradition ist der erfolg.

Fulehung
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#37 Beitrag von Fulehung »

@ Chilbi

Gute Diskussionseröffnung!

Ich glaube eben, dass man damals, auf dem Höhepunkt der Erfolge, dramatische Fehler gemacht hat. Wer das Interview mit Blaser im Tagi gelesen hat (s. auch Pressethread) weiss, was ich meine: man glaubte namentlich zu Widmers und Brunners Zeiten, dass der Fan keine Rolle spielt, nahm ihn nicht ernst. Das führt dann, wenn mans lange genug macht, zu Desinteresse. Das Dumme ist nur, dass genau in diese Phase des Desinteressens und dem sportlichen Abstieg auf der anderen Seite der Zenith erklommen wurde. Und plötzlich kann man auf der Schiene der Coolness bei RWA Interesse anfachen. Ob das auch noch nach der erfolgreichen Zeit Bestand hat, wage ich zu bezweifeln, denn es ist nicht organisch gewachsen! Das belegen die Zuschauerzahlen von RWA selbst noch in der 1. Meistersaison, So brillant waren die auch nicht.

Was tun? Jetzt im Umfeld Leute überzeugen, dass GC der wahre Club ist. Wir haben auch heute noch was vorzuweisen:

27 Titel, 18 Cup-Siege, 2 CL-Teilnahmen sind zwar Vergangenheit, aber trotzdem exklusiv

Ein neues Team ist am entstehen, wenn man jetzt dabei ist, wir die Ernte schöner sein als für die, die es dannzumal gerade geil finden

Und das Wichtigste: man kann standhaft den Exklusiven markieren, der nicht mit dem Strom schwimmt. Denn GC-Fan wird man nicht, das ist man. Wer keine eigene Persönlichkeit hat, wer nicht mindestens einen Hauch von Noblesse hat, wer nicht leicht arrogant, aber trotzdem höflich durch die Gegegend geht, der hat die wichtigsten Attribute nicht, ein GC-Fan zu sein. Mitläufer grunzen mit den Schweinen :wink:

Also Jungs und Girls: schleppt sie in Stadion, die, welche noch nicht wissen, dass der wahre Club GCZ heisst!

SiR SNiFFa
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#38 Beitrag von SiR SNiFFa »

Fulehung hat geschrieben:@ Chilbi

Gute Diskussionseröffnung!

Ich glaube eben, dass man damals, auf dem Höhepunkt der Erfolge, dramatische Fehler gemacht hat. Wer das Interview mit Blaser im Tagi gelesen hat (s. auch Pressethread) weiss, was ich meine: man glaubte namentlich zu Widmers und Brunners Zeiten, dass der Fan keine Rolle spielt, nahm ihn nicht ernst. Das führt dann, wenn mans lange genug macht, zu Desinteresse. Das Dumme ist nur, dass genau in diese Phase des Desinteressens und dem sportlichen Abstieg auf der anderen Seite der Zenith erklommen wurde. Und plötzlich kann man auf der Schiene der Coolness bei RWA Interesse anfachen. Ob das auch noch nach der erfolgreichen Zeit Bestand hat, wage ich zu bezweifeln, denn es ist nicht organisch gewachsen! Das belegen die Zuschauerzahlen von RWA selbst noch in der 1. Meistersaison, So brillant waren die auch nicht.

Was tun? Jetzt im Umfeld Leute überzeugen, dass GC der wahre Club ist. Wir haben auch heute noch was vorzuweisen:

27 Titel, 18 Cup-Siege, 2 CL-Teilnahmen sind zwar Vergangenheit, aber trotzdem exklusiv

Ein neues Team ist am entstehen, wenn man jetzt dabei ist, wir die Ernte schöner sein als für die, die es dannzumal gerade geil finden

Und das Wichtigste: man kann standhaft den Exklusiven markieren, der nicht mit dem Strom schwimmt. Denn GC-Fan wird man nicht, das ist man. Wer keine eigene Persönlichkeit hat, wer nicht mindestens einen Hauch von Noblesse hat, wer nicht leicht arrogant, aber trotzdem höflich durch die Gegegend geht, der hat die wichtigsten Attribute nicht, ein GC-Fan zu sein. Mitläufer grunzen mit den Schweinen :wink:

Also Jungs und Girls: schleppt sie in Stadion, die, welche noch nicht wissen, dass der wahre Club GCZ heisst!
irgendwie gefallen mir deine Texte, sie treffen irgendwie immer ein bisschen auf mich zu...^^

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pazzolino
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#39 Beitrag von pazzolino »

Der Zuschaueransturm des FCZ hat für mich folgende Gründe:

- Es wurde hier schon mehrfach berwähnt: Zum festen Zuschauersockel der Anhänger die schon immer an die Spiele gingen, kommen jetzt noch neue hinzu ("ich bin dort Anhänger, wo die Gewinner sind") und die, welche einfach dort rumhägen, wo die Masse ist (4:0 gewonnen, wer? Ist doch egal, voll gute Stimmung hier).

- Die letzten Jahre wurden sowohl national als auch international vom Fc Basel klar dominiert. Immer wieder wurde von den besten Fans und der Fussballstadt Nummer 1 geschrieben und über Zürich als Fussbaallstadt gelächelt. Ich glaube, dass es für viele (vorher eher neutrale) Zürcher Balsam auf die Seele ist, dass Zürich wieder vor Basel steht und ähnlich hohe Zuschauerzahlen hervorbringt.

- Die Zuschauerzahlen in der Schweiz nehmen ganz allgemein wieder zu, was ja durchaus erfreulich ist und NICHTS mit dem Fc Zürich zu tun hat. Die EURO steht vor der Tür, die Schweiz spielt erfolgreich, fast alle Clubs kriegen ein neues Stadion, Fussball schauen ist einfach wieder in geworden.

Für mich ist aber auch klar. Der Fc Zürich hat den Zenit bereits wieder übertschritten. Im Gegensatzt zur (super) erfolgreichen GC-Zeit, wo wir auch immer international für Furore gesorgt haben, ist der selbsternannte Stadtclub nicht mal fähig eine Juniorenauswahl vom Tabellenende der Serie A zu schlagen. Hochmut kommt vor dem Fall...und der dauert bestimmt nichtr mehr lange........!!

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Blue-White-Hearted
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Re: Grundsatzfrage über die GCZ/fcz-Thematik

#40 Beitrag von Blue-White-Hearted »

chilbi hat geschrieben:Bevor meine Frage(n) am Schluss folgt hier einige Ausführungen. Gut, die Südkurve ist voll cool und der fcz spielt momentan attraktiven Fussball. Dazu kommt noch das neue Stadion. Auf den ersten Blick ist es nicht verwunderlich, dass der fcz momentan über eine grosse Anhängerschaft verfügt. Seit längerer Zeit geschehen aber sonderliche Dinge um den Schlachthof:

1.Die Südkurve wurde von einer traditionellen Fankurve zu einer kommerzialisierten Party/Eventkurve umstrukturiert. Das Resultat: Südkurvenfans, aber keine fczler. Pendant beim GCZ: Die Fans sind für GC, nicht für deren Kurve.

2. Beim sogenannten Arbeiterclub, muss man sich wortwörtlich überarbeiten um sich ein Ticket leisten zu können. Gerade Kinder und Jugendliche werden so vom Fussball ausgeschlossen! Das Pendant beim GCZ: Die Reichen im Club subventionieren die Tickets für den Mittelstand/ die Jugendlichen.

3.Beim fcz knallt man den eigenen Nachwuchs aus dem Stadion um auch mit den letzten Plätzen den vermeintlich grossen Reibach zu machen. Pendant beim GCZ: Jahrelang werden schon Jugendsektionen zu Spielen eingeladen.

So, alles was in letzter Zeit rund um den fcz passiert ist macht auch viele fcz-Fans wütend, dennoch werden sie doch (noch!)immer mehr. Meine Frage: Jeder Arbeiter müsste, wenn er die 3 Punkte oben liest, seine Sympathie klar dem GCZ schenken. Jeder Jugendliche müsste dem GCZ dankbar sein für die vorbildliche Preispolitik und jeder Vater müsste bei Punkt 3 das grosse Kotzen bekommen von dieser wahren „Bonzenpolitik“ des fcz. Es tut sich zwar was (man musste tausende Tickets verschenken um das Stadion gut zu füllen), aber dennoch ist die fcz-Propagandamaschinerie dank szeniger Medienvertreter kaum aufzuhalten. Komisch auch dass der selbsternannte „Arbeiterclub“ seinen Fanshop an der Löwenstrasse hat, aber das nur nebenbei. Ist es wirklich so dass die Coolness der Südkurve und das selbstbeschwörende Stadtimage wichtiger sind, als der Verein selbst? Ist es wichtiger cooler „Stadtzürcher“ zu sein und sein Geld den „coolen“ in den Arsch zu schieben um sich selbst ein bisschen Glanz und Coolness im tristen Leben zu verschaffen, als sich zum Teil eines Vereines zu machen der die wahren noblen Eigenschaften einer Gesellschaft lebt, die sich gerade die Arbeiterschaft wünscht. Wo bleibt das Herz beim fcz? Wie kann man sein Herz an einen solchen Verein verschenken der seine eigentliches Publikum, wie er ja meint, die Arbeiterschaft, verrät und ausnützt?

Die Erfolge der SVP mit ihrem Populismus haben gezeigt, dass diese Methode funktioniert. Man nenne sich Stadtclub, mache eine „Urban“-Kollektion und kommerzialisiere die Südkurve und man hat das medial beeinflusste Volk, welches sich nicht für die Inhalte bzw. die Aussagen eines Vereines interessiert, sondern nur auf dessen von Beratern hochstilisiertes Image schaut, deren wahre Inhalte der fcz schon lange verraten und verkauft hat!

Dass die Sympathien trotz fcz-Medienberichterstattung und Imagepropaganda langsam aber sicher zum GCZ übergehen ist eine erfreuliche Zukunftsaussicht. Jedoch geschieht dies eher als Folge der Preispolitik der letzten Zeit als aufgrund der wahren Inhalte und Taten der Vereine der letzten Jahrzenten. Wie kann es sein, dass der „Arbeiter“ nicht erkennt, dass der GCZ viel eher Arbeiterverein ist als der fcz (falls es so etwas wie einen Arbeiterverein überhaupt gibt). Warum hat ein fcz trotzdem viele Sympathien beim „einfachen“ Volk?

PS: Bitte keine gcz/fcz sind Sch* usw Antworten. Sucht nach dem Grund, dass obwohl der GCZ der sozialere Verein ist, der mehr für das einfache Volk tut auch derjenige mit weniger Sympathien ist. Liegt es nur am Hype? Nur an der Propaganda des fcz mit Südkurvenblabla und Urban collection? Was stimmt beim GCZ noch nicht? Fragen über Fragen.

Und für alle die meinen dies hier nicht zu diskutieren....dies ist ein Forum und sonst kann man auch wegbleiben.
Genau die selben Fragen stellen sich mir auch. Der FCZ verkörpert im Moment genau das, was die Südkurve dem GC und seiner Anhängerschaft anlastet. Nicht nur die Südkurve, auch der Nils und das FCZ-Matchblatt (Tagi)... Wie Du aus meiner Sicht richtig konstatierst - es geht nicht um den FCZ, sondern um das Gemeinschaftserlebnis Südkurve. Nochmals etwas, mit dem die echten und gestandenen Südkürvler ihre Mühe haben... Die Frage stellt sich nach der Halbwertszeit...

Mein Vater ist FCZ-Anhänger. Seine Berichterstattung lässt schon aufhorchen... Das hat für mich also nix mehr mit Fussball zu tun. Es ist ein Event... Fussball ist ein Ereignis geworden, ein Anlass, ein Treffpunkt... Die Sache interessiert nicht mehr. Man fühlt sich in der Kurve und lebt den Hype... So jedenfalls mein Eindruck auf Grund der Tatsachen geschilderten von meinem Vater... Da passen auch die Ticketpreise rein. Denn vor dem Kaufleuten noch rasch in den Letzi... Nachdem Event ist vor dem Event...

Dass sich diese Entwicklung wohl noch einwenig weiterzieht und auch bei anderen Clubs Schule machen wird, scheint sich abzuzeichnen... Hierbei sehe, dass es unser Club schafft und offensichtlich gelernt hat, die Identifikation nicht zu verwässern... bzw. wieder zu erschaffen. Was bei uns im Moment abläuft ist eine riesen Chance. Aus Fan- und Vereinssicht!

Der RWA wird im Moment krass unterspühlt von Yuppies und Eventtouristen... Wenn wir erfolgreich sind, wird dies wahrscheinlich auch der Falls sein... Der Tagi sagt dem ganzen Fussballstadt... Ich bin der Meinung, dass der Zürcher sein Fandasein in der selben Sequenz wechselt, wie seine Unterwäsche... Von Fussballstadt zu sprechen finde ich daher lustig... Klar, der FCZ scheint zu mobilisieren... Und er kanns, die Frage ist wie lange und wie lange in diesem Ausmass... Die Geschichte lehrte uns, dass 25 Jahre vergehen können ohne Titel (auch bei GC...) und die Südkurve dann wohl auch wieder in ihrer Stammformation dastehen wird... In der Anzahl, dass Canepa alle persönlich begrüssen kann...
GC - my passion

Lieblingswörter 2010: Kuscheljustiz / Gutmensch

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