Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Onkel Dagobert
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#101 Beitrag von Onkel Dagobert »

Bauchschmerzen! Hilfe! :mrgreen:

dialimou
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#102 Beitrag von dialimou »

Romina hat eine neue Berufung. Siehe NEWS.
Dirty Erich hat geschrieben:Wir waren schon immer nüchtern, kalt, abweisend, ein bisschen arrogant. So sind die Zürcher. Und so bin ich. Man kann sich nicht verleugnen.

Psychiatra de la rimia
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#103 Beitrag von Psychiatra de la rimia »

14. Januar 2008, 21:59 – Von Dario Venutti
Aargauer Polizei will weitere FCZ-Fans in U-Haft setzen

Die drei FCZ-Fans, gegen welche die Kantonspolizei Aargau im Rahmen einer Fehde mit GC-Anhängern wegen Verdachts auf Hausfriedensbruch, Freiheitsberaubung und Nötigung ermittelt, sind geständig.

Zürich/Aarau. - Trotzdem müssen sie weiterhin in Untersuchungshaft bleiben. Die zuständige Untersuchungsrichterin des Bezirksamtes Aarau begründet dies mit Kollusionsgefahr: Die Gefahr sei gross, dass Absprachen getroffen und Beweise verwischt würden.

Der Zürcher Rechtsanwalt Matthias Brunner, der die Fans der Südkurve in dieser Sache berät, kann die Argumentation der Untersuchungsrichterin nicht nachvollziehen. Für ihn ist keine Kollusionsgefahr gegeben, weil die Tat im letzten November stattgefunden hatte, Verhaftungen aber erst letzte Woche vorgenommen wurden. Der Zweck der Untersuchungshaft sei nicht gegeben, denn es sei genügend Zeit verstrichen, in der sich die mutmasslichen Täter hätten absprechen können. Die Verhaftungen sind laut Brunner ohnehin unverhältnismässig, handle es sich beim Delikt doch lediglich um einen «groben Lausbubenstreich». Die Untersuchungsrichterin dagegen spricht von einem «schwer wiegenden Delikt».



19. Januar 2008, 23:37
FCZ-Fan geht vor Bundesgericht

Das Aargauer Obergericht hat das Haftentlassungsgesuch eines FCZ-Fans, der im Rahmen einer Fehde mit GC-Anhängern in U-Haft sitzt, abgewiesen. Jetzt geht der 19-Jährige vor Bundesgericht.

Der 19-jährige Lehrling und fünf weitere FCZ-Anhänger sitzen zum Teil seit über zwei Wochen in Untersuchungshaft. Sie stehen im Verdacht, im November 2007 einen GC-Fan aus dessen Wohnung entführt zu haben.

Jetzt kritisiert der Anwalt des FCZ-Fans das Vorgehen der Aargauer Justiz in einer Beschwerde an das Bundesgericht. «Ich habe keine Einsicht in die Akten erhalten. Ich weiss nicht, was meinem Mandanten genau vorgeworfen wird», sagt Anwalt Martin Kubli der «SonntagsZeitung». Selbst der Haftrichter habe die Akten, mit denen die Untersuchungsrichterin den Tatverdacht begründet, nicht eingesehen und dennoch gegen eine Entlassung entschieden.


Qualle: beide Tagesanzeiger

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Soprano
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#104 Beitrag von Soprano »

«Ungewöhnlich ist die Entführung»

Ist die Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans ein Kriminalfall oder ein Lausbubenstreich? Schon im Mittelalter bekämpften sich junge Männer auf ähnliche Art, sagt ein Historiker.
Mit Joachim Eibach* sprach Dario Venutti

Im Verlauf einer mo­natelangen Fehde sollen FCZ-Fans bei einem GC-Anhän­ger eingebrochen sein und diesen entführt haben. Ist das eine neue, beunruhigende Er­scheinung? Oder ist das ein Lausbubenstreich, wie er schon immer vorgekommen ist?
Ungewöhnlich daran ist die Entführung. Vom Prinzip her ist aber die Rivalität zwi­schen Gruppen junger Männer, die sich auch in Schlägereien
äussert, absolut nichts Neues. Vergleichbare Fälle findet man immer wieder, vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Ich habe mehrere 100 Gewaltfälle aus der Frühen Neuzeit un­tersucht. Ein Muster ist die Schlägerei zwi­schen den Burschen benachbarter verfein­deter Dörfer. Das andere Muster ist die Schlägerei zwischen organisierten Hand­werksgesellen in den Städten. Bei diesen Prügeleien ging es oft um Symbole und das Abstecken des eigenen Territoriums.
Können Sie konkrete Beispiele solcher Vor­fälle nennen?
Zum einen der Angriff auf bekannte Lo­kale und Festlichkeiten der Gegenseite. Zum anderen alte Rituale wie die Weg­sperre, die in Alteuropa im lokalen Brauch­tum verwurzelt waren. Die dörflichen Bur­schenschaften massten sich bei Ehe­schliessungen ein Mitspracherecht an. Be­sonders wenn der Bräutigam aus einem verfeindeten Nachbardorf stammte. Eine solche Eheschliessung wurde mancherorts geradezu als Raub der Braut gesehen. Denn der lokale Heiratsmarkt war begrenzt. So wurden beispielsweise Wegsperren aufge­stellt, um die Ehe zu verhindern. Hin und wieder kam es auch zu tatsächlichen Ent­führungen der Braut. Diese Rituale pendel­ten zwischen Spiel und Ernst.
Die Braut aus dem verfeindeten Dorf war also das, was heute für die eine Fangrup­pierung die Zaunfahne der anderen Fang­ruppe ist?
Sozusagen. Die Rivalität zwischen den Burschen aus Dörfern oder Städten ist transformiert worden in die Rivalität zwi­schen Fangruppierungen oder Quartier­gangs in den Grossstädten. Das Kollektiv, dessen Ehre man zu verteidigen gedenkt, hat sich verändert. Das Prinzip der Rivali­tät aber ist das gleiche geblieben.
Ist das ein typisch männliches Phänomen?
Burschen auf den Dörfern und Gesellen in den Städten verstanden sich als Brüder­schaften. Sie pflegten einen bestimmten männlichen Habitus. Dazu gehörten Mut­proben. Übrigens auch hin und wieder der Konsum von viel Alkohol. Gemeinsames Austeilen und auch das Erleiden von Ge­walt schweisst die Brüderschaft als Ge­meinschaft zusammen. Das Phänomen zeigt sich damals wie heute sehr auffällig bei bestimmten Altersgruppen, insbeson­dere bei unverheirateten Männern unter 30 Jahren. Auch punkto Geschlecht hat sich wenig geändert. Die Beschuldigten, die wegen Körperverletzungen vor Ge­richt kamen, waren in der Frühen Neuzeit zu rund 90 Prozent Männer. Für die Stel­lung von jungen Männern innerhalb ihrer subkulturellen Gruppe ist es heute wich­tig, Gefahrenprüfungen zu bestehen. Sie verschaffen sich damit «Respekt», auch durch Gewalt. Allerdings nicht mehr in der Gesellschaft insgesamt, sondern nur noch in ihrer Subkultur. Hier liegt ein kla­rer Unterschied zu Prüfungen in so ge­nannten primitiven Gesellschaften, denen sich junge Männer unterziehen mussten, um sich so ihre anerkannte Männlichkeit zu erkämpfen.
Die Gesellschaft diskreditiert das als ar­chaisch.
Die Frage ist, was archaisch ist. Epo­chenübergreifend kann man feststellen, dass Männerbünde und Gewalt eine Faszi­nation auf junge Männer ausüben, die auf diese Weise Defizite der gesellschaftli­chen Integration kompensieren. Ich nenne dies fragile Männlichkeit. Diese jungen Männer sind körperlich stark und sexuell potent, aber sie haben ihren Weg in der Gesellschaft noch nicht gefunden. Sie gel­ten noch nichts. Ihre Rituale sind heute dysfunktional geworden. Verändert hat sich aber auch unsere Wahrnehmung: Was heute als Störfaktor gilt, war zum Bei­spiel in der Frühen Neuzeit eher akzep­tiert. Es wurde gewissermassen niedriger gehängt und auch integriert.
Inwiefern?
Die Burschenschaften auf den Dörfern hatten eine Funktion bei der Ausübung von sozialer Kontrolle, so bei den Ehe­schliessungen. Die Handwerksgesellen trugen ebenso wie die heutigen Fangrup­pierungen im Fussball bestimmte Kleider und fielen durch einen spezifischen Sprachhabitus auf. Diesen Bruderschaften wurde auch ein Raum zur Verfügung ge­stellt: An Fest- und Feiertagen der Zünfte nahmen sie an Prozessionen durch die Stadt mit ihren Fahnen teil und führten ihre Tänze auf. Sie hatten die Möglichkeit zu selbst bestimmten Ausdrucksformen.
Wie soll die Gesellschaft heute mit dem Phä­nomen umgehen?
Man sollte sich von der Illusion verab­schieden, dass die Gewalt so schnell aus der Welt zu schaffen ist. Wir können sie nur eindämmen. Die Zivilgesellschaft muss Gewalttätern klare Grenzen setzen, auch mittels Strafrecht. Aber reine Repres­sion allein wird nichts bewirken. Man sollte auch integrieren und auf Ansprech­partner der Fans zugehen. Schliesslich wei­sen Fangruppierungen mit ihren Gesängen und Choreografien ein kreatives Potenzial auf. Die Fanproteste kürzlich bei Bayern München richteten sich auch gegen die fortschreitende Kommerzialisierung im Fussball. Das muss man ernst nehmen.
Muss man Gewalt als anthropologische Konstante hinnehmen?
Zur Jugend gehört, wider den Stachel zu löcken. Das heisst aber nicht, dass man je­den gefährlichen Blödsinn akzeptieren muss. Es ist so, dass die Kontinuitäten von den Burschen der Frühen Neuzeit zu den Fussballfans oder Quartiergangs von heute unübersehbar sind. Wir sollten uns aber auch fragen, welche Rolle Gewalt heute sonst spielt: In Medien und Wer­bung wird ein bestimmtes Bild von Mas­kulinität propagiert. Gewalt ist auf den Bildschirmen – Fernsehen und Internet – beinahe omnipräsent. Das steht doch im Widerspruch zum allgemeinen Erschre­cken bei einem Fall von Jugendgewalt. Ist die Jugendgewalt nicht vielleicht ein Spie­gel des propagierten Männlichkeitsbildes? Man darf auch fragen, ob unsere Toleranz gegenüber Bildern der Gewalt in den Me­dien nicht zu gross ist.
* Joachim Eibach ist Assistenzprofessor am Historischen Institut der Universität Bern mit Spezialgebiet Kriminalitätsgeschichte.

Noch ein Bild dazu:
http://metoric.de/uploads/lhuo7QSqx-Image_2.jpg

Anwälte kritisieren «Beugehaft»


Aarau/Zürich. – Sechs Anhänger des FC Zürich, die im Rahmen einer mona­telangen Fehde im November einen GC-Fan entführt haben sollen, sitzen teilweise seit mehr als zwei Wochen in Untersuchungshaft. Das Vorgehen der zuständigen Untersuchungsbehörde und der Kantonspolizei Aargau wirft Fragen auf. Anwälte der Inhaftierten werfen den Behörden vor, die Tatver­dächtigen mittels Beugehaft zu Ge­ständnissen zu zwingen und weitere In­formationen über Mitglieder von Süd­kurven- Gruppierungen zu beschaffen. Den Anwälten wird die Akteneinsicht weiterhin verwehrt, sodass sie nicht wissen, was ihren Mandaten konkret vorgeworfen wird und welche Beweise gegen sie vorliegen. Nachdem das Aar­gauer Obergericht am Wochenende ein Haftentlassungsgesuch eines Inhaftier­ten abgelehnt hatte, legte der Betrof­fene eine Beschwerde beim Bundesge­richt ein. Die Anwälte kritisieren die Notwendigkeit der Untersuchungshaft grundsätzlich, liegen doch zwischen Tat und den ersten Verhaftungen rund zwei Monate.
Die Tatsache, dass Eltern von Inhaf­tierten der Besuch ihrer Söhne in der Untersuchungshaft verweigert wird, in­terpretieren die Anwälte ebenfalls als Beugehaft. Wie der Vater eines Ver­dächtigten gegenüber dem TA aus­führte, habe ihm die Untersuchungs­richterin gesagt, er dürfe seinen Sohn erst besuchen, wenn dieser kooperiere. Beugehaft ist in der Schweiz in einigen Kantonen zugelassen, aber nur in Aus­nahmefällen und ausschliesslich gegen­über renitenten Zeugen. Die Aargauer Kantonspolizei und die Untersu­chungsrichterin wollen zum Fall vor­derhand keine Stellung beziehen. (dv)

Quelle: beides Print-Tagi
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Alarich
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Re: Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

#105 Beitrag von Alarich »

Brandstifter zünden in Zürich Altstetten Fahrzeuge der städtischen Graffiti-Entfernung an

In der Nacht auf Mittwoch sind auf einem Parkplatz im Zürcher Kreis 9 sieben Autos in Brand gesetzt worden – wieder einmal. Die Polizei sucht Zeugen.

Zum wiederholten Mal sind in der Stadt Zürich Fahrzeuge in Brand gesetzt worden. Wie die Stadtpolizei Zürich mitteilt, handelt es sich diesmal um sieben Personenwagen, die auf einem Parkplatz in Zürich Altstetten angezündet wurden. Stadtpolizei und Brandermittler der Kantonspolizei Zürich gehen gemäss ersten Erkenntnissen von Brandstiftung aus. Für einmal stand dabei nicht die Baufirma Implenia im Visier, sondern eine städtische Dienststelle: die «Graffiti-Entfernung schöns Züri».

Kurz nach 3 Uhr am frühen Mittwochmorgen meldete ein Anrufer der Polizei, dass vor der Liegenschaft an der Bernerstrasse Nord 202 mehrere Autos in Flammen stünden. Die ausgerückte Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen und ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Gewerbegebäude verhindern. Die Liegenschaft, in der sich keine Personen auffinden liessen, wurde durch den starken Rauch jedoch in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden an den Fahrzeugen und dem angrenzenden Gebäude beträgt laut Polizei über 100 000 Franken.Die Polizei sucht Zeugen, die zwischen 2 Uhr 45 und 3 Uhr 15 Uhr im Bändliquartier unweit der Tramendschlaufe Werdhölzli verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Sie sollen sich unter der Telefonnummer 0 444 117 117 melden. Ob sich die Täterschaft in jenen linksextremen Kreisen verorten lässt, die sich zu Brandstiftungen auf Baustellen bekannten, ist noch unklar. Ein entsprechendes Schreiben liege ihr jedenfalls nicht vor, heisst es bei der Polizei auf Anfrage.

Die «Graffiti-Entfernung schöns Züri» gehört zum Zürcher Sozialdepartement. Deren Mitarbeiter entfernen oder übermalen Graffiti, Schmierereien und Plakate auf Objekten und Fassaden. Sie führen gemäss Website auch Kontrollgänge mit dem Fahrrad durch und überprüfen Schaltkästen und ähnliche Einrichtungen auf Verunstaltungen. Zudem erledigt die Stelle Malerarbeiten bei Renovationen und Umbauten in der ganzen Stadt.

https://www.nzz.ch/zuerich/brandstifter ... ld.1409750

Das hat alles bestimmt nichts mit der Sprayer-Kurve zu tun. Die Täter werden sicher ausfindig gemacht und ganz hart drangenommen von Herr Wolff.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.

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Re: Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

#106 Beitrag von skillet_19 »

Hä? Sonnenstich? Nur weil du eine vermutung hast, hat das immer noch nichts mit dem fcz oder gar gc zu tun. Falsches forum.

Platzwart
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Re: Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

#107 Beitrag von Platzwart »

Alarich hat geschrieben: Das hat alles bestimmt nichts mit der Sprayer-Kurve zu tun. Die Täter werden sicher ausfindig gemacht und ganz hart drangenommen von Herr Wolff.
Ich merke, ich werde langsam alt. Es ist mir völlig entgangen, dass in Zürich jetzt der Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartementes sämtliche polizeilichen Ermittlungen/ Strafuntersuchungen persönlich durchführt und offenbar dann auch noch die Urteile spricht. Wer kümmert sich eigentlich nun um die Grünabfuhr?

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Re: Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

#108 Beitrag von Alarich »

skillet_19 hat geschrieben:Hä? Sonnenstich? Nur weil du eine vermutung hast, hat das immer noch nichts mit dem fcz oder gar gc zu tun. Falsches forum.
Das ist deine Vermutung, dass es nichts miteinander zu tun hat. Forums-Polizei bist du auch nicht.
Platzwart hat geschrieben:Ich merke, ich werde langsam alt. Es ist mir völlig entgangen, dass in Zürich jetzt der Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartementes sämtliche polizeilichen Ermittlungen/ Strafuntersuchungen persönlich durchführt und offenbar dann auch noch die Urteile spricht. Wer kümmert sich eigentlich nun um die Grünabfuhr?
Wolff arbeitet tatsächlich nicht mehr als Sicherheitsvorsteher. Asche über mein Haupt! Trotzdem schade, dass der Mob ständig ungestraft fremdes Eigentum beschmutzen und beschädigen kann. In einer gesunden Stadt, wird man dafür angeklagt.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.

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Re: Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

#109 Beitrag von dropkick zürcher »

Dann fang sie doch, du gesunder Bürger :roll:

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Re: Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans

#110 Beitrag von Alarich »

dropkick zürcher hat geschrieben:Dann fang sie doch, du gesunder Bürger :roll:
Das geht vom Gesetz her nicht. Wir leben ja nicht in einem Drittweltland. Auch wenn man das von den hässlichen Graffiti in gewissen Gegenden denken könnte. 95% davon sind optisch ekelerregend und ohne Substanz, besonders die von der Sprayerkurve. Mein Dank an "Graffiti-Entfernung schöns Züri" und anderen "spiessigen" Bürgern, welche die zivilisierte Gesellschaft am Laufen halten.
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