Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans
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Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans
Kriminelle Fehde zwischen FCZ- und GC-Fans
In einem archaischen Machtkampf um die Vorherrschaft in Zürich entführten maskierte FCZ-Fans einen GC-Anhänger.
Fussball-Faschismus
Fussballteams, schreibt der englische Verhaltensforscher Desmond Morris in seinem Standardwerk «Das Spiel», jagen nach Punkten, Titeln und Pokalen. Parallel sind auch Fans auf der Jagd, und zwar nach gegnerischen Anhängern. Ihre Beute sind Fan-Utensilien, Kampferfahrung und Heldensagen.
Eine Fehde zwischen einigen FCZ- und GC-Anhängern trägt die Züge eines solchen Kriegsersatzes. Sie erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt am Montag vor einer Woche, als etwa 12 maskierte FCZ-Fans bei einem im Kanton Aargau wohnhaften GC-Fan einbrachen und diesen nötigten, mit ihnen mitzukommen. Wie der GC-Fan sagte, sei er wiederholt mit Füssen und Fäusten geschlagen worden, sobald er sich zu wehren versucht habe. Waffen dagegen seien keine eingesetzt worden. Die FCZler verbanden seine Augen mit einem Schal des italienischen Fussballklubs Juventus Turin, steckten ihn in ein Auto und verlangten, sie zu einer Adresse zu führen: Dorthin, wo GC-Anhänger FCZ-Fan-Utensilien aufbewahrten, die sie in der Nacht zuvor aus einem Lokal in Zürich gestohlen hatten.
Die Zaunfahne als Heiligtum
In der Zwischenzeit alarmierte ein Nachbar des GC-Fans die Polizei. Fast zeitgleich trafen zwei seiner Freunde in der Wohnung ein. Die Polizei rief den entführten GC-Fan auf seinem Handy an, das er auf sich trug. Nachdem die FCZ-Anhänger gemerkt hatten, dass die Polizei ihnen auf der Spur war, bekamen sie kalte Füsse und liessen den GC-Fan beim Bahnhof Aarau frei. Die Kantonspolizei Aargau ermittelt wegen Freiheitsberaubung, hat aber noch keine Tatverdächtigen. Der GC-Fan konnte seine Entführer nicht erkennen, weil sie mit Kappen, Schals und Strümpfen vermummt waren.
Die Freiheitsberaubung war aus Sicht der FCZ-Fans eine Vergeltung für den erwähnten Einbruch in ihrem Lokal, das sie «Festung» nennen. Die GC-Anhänger, vor allem aus der Gruppierung Bulldogs, hatten zahlreiche FCZ-Fan-Utensilien gestohlen, darunter die beiden Zaunfahnen der Südkurven-Gruppierung Anthrax. Ultras, eingefleischte Fussballfans, die in den Stadien mit Choreografien, Gesängen und Pyroshows Stimmung machen, messen der Zaunfahne eine starke symbolische Bedeutung bei, ja sie gilt als Heiligtum. Wer es schafft, einer gegnerischen Ultra-Gruppierung die Zaunfahne zu stehlen, hat diese besonders erniedrigt. Anthrax hat sich in der Zwischenzeit aufgelöst, weil, so die Ultra-eigene Logik, die Gruppierung nicht in der Lage war, die Fahne zu verteidigen.
Welch kriminelle Energie in dieser Fehde vorhanden ist, zeigt nicht nur die Entführung des GC-Anhängers, sondern auch die Vorbereitung des Einbruchs auf das Lokal der FCZ-Fans: Ein GC-Fan, der anonym bleiben möchte, sagte, Bulldogs hätten die FCZ-Ultras eine Woche lang beschattet, um herauszufinden, wo Letztere ihre Utensilien und Fahnen lagerten.
Der Einbruch der GC-Fans war wiederum eine Reaktion auf einen Überfall von FCZ-Anhängern. Letztere hatten eine Woche zuvor den Bulldogs eine Zaunfahne gestohlen, als diese auf dem Bahnhof Brugg auf den Extrazug aus Zürich warteten, der sie zum Spiel nach Basel fuhr. In Brugg kam es zu einer Schlägerei, in deren Folge der später entführte GC-Fan eine leichte Hirnerschütterung davontrug. Über die Kräfteverhältnisse gehen die Angaben auseinander: Der GC-Fan behauptet, lediglich drei Bulldogs seien einer Übermacht von zirka 20 FCZ-Fans gegenübergestanden. Aus Kreisen der FCZ-Anhänger verlautet, die Bulldogs hätten «ihren Mann nicht gestellt» und seien geflüchtet.
Jung und durchmischt
Bereits vor dem Vorfall in Brugg befehdeten sich die beiden Gruppierungen, bis dahin aber meist auf symbolischer Ebene: Kleber des Gegners wurden überklebt, Insignien übersprayt, Trashtalk in einschlägigen Foren geführt. Obwohl erst die Ereignisse in Brugg eine neue Dynamik und ein eindeutig kriminelles Moment in die Fehde brachten, klagten GC-Fans bereits vorher über Übergriffe von FCZ-Fans. GC-Anhänger seien regelmässig im Ausgang verprügelt worden und hätten wiederholt so genannte Hausbesuche erhalten: Dabei handelt es sich um unerwünschte Besuche von Einzelnen oder Gruppen in der Privatwohnung eines gegnerischen Ultra, den man beschimpft, bedroht oder verprügelt.
FCZ-Fans rechtfertigen die Übergriffe damit, dass GC-Fans Unwahrheiten über sie verbreiteten, besonders was die Kräfteverhältnisse bei Schlägereien betrifft. Und sie akzeptierten nicht, dass der FCZ und sein Anhang die klare Nummer 1 seien.
Wie gut informierte Kreise ausführen, handelt es sich bei den involvierten FCZ-Fans um eine Gruppe von 20 bis 25 Personen, die sich aus Teilen der beiden Südkurven-Gruppierungen Boys und Anthrax zusammensetzt. Die Gruppe ist jung (laut Schätzungen 15- bis 25-Jährige) und ethnisch und sozial durchmischt. Involviert sind Schweizer, Secondos, perspektivenlose Jugendliche wie auch solche mit bildungsbürgerlichem Hintergrund. Es scheint, dass sie den führenden Köpfen der Südkurve entglitten sind: Wie ein wichtiges Mitglied der Boys, selber nicht involviert, sagte, verurteile er die Tat. Er werde sich am Samstag mit dem entführten GC-Fan treffen, um die Entwicklung zu stoppen.
Quelle: http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/816090.html
Ausserdem: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/23548294
In einem archaischen Machtkampf um die Vorherrschaft in Zürich entführten maskierte FCZ-Fans einen GC-Anhänger.
Fussball-Faschismus
Fussballteams, schreibt der englische Verhaltensforscher Desmond Morris in seinem Standardwerk «Das Spiel», jagen nach Punkten, Titeln und Pokalen. Parallel sind auch Fans auf der Jagd, und zwar nach gegnerischen Anhängern. Ihre Beute sind Fan-Utensilien, Kampferfahrung und Heldensagen.
Eine Fehde zwischen einigen FCZ- und GC-Anhängern trägt die Züge eines solchen Kriegsersatzes. Sie erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt am Montag vor einer Woche, als etwa 12 maskierte FCZ-Fans bei einem im Kanton Aargau wohnhaften GC-Fan einbrachen und diesen nötigten, mit ihnen mitzukommen. Wie der GC-Fan sagte, sei er wiederholt mit Füssen und Fäusten geschlagen worden, sobald er sich zu wehren versucht habe. Waffen dagegen seien keine eingesetzt worden. Die FCZler verbanden seine Augen mit einem Schal des italienischen Fussballklubs Juventus Turin, steckten ihn in ein Auto und verlangten, sie zu einer Adresse zu führen: Dorthin, wo GC-Anhänger FCZ-Fan-Utensilien aufbewahrten, die sie in der Nacht zuvor aus einem Lokal in Zürich gestohlen hatten.
Die Zaunfahne als Heiligtum
In der Zwischenzeit alarmierte ein Nachbar des GC-Fans die Polizei. Fast zeitgleich trafen zwei seiner Freunde in der Wohnung ein. Die Polizei rief den entführten GC-Fan auf seinem Handy an, das er auf sich trug. Nachdem die FCZ-Anhänger gemerkt hatten, dass die Polizei ihnen auf der Spur war, bekamen sie kalte Füsse und liessen den GC-Fan beim Bahnhof Aarau frei. Die Kantonspolizei Aargau ermittelt wegen Freiheitsberaubung, hat aber noch keine Tatverdächtigen. Der GC-Fan konnte seine Entführer nicht erkennen, weil sie mit Kappen, Schals und Strümpfen vermummt waren.
Die Freiheitsberaubung war aus Sicht der FCZ-Fans eine Vergeltung für den erwähnten Einbruch in ihrem Lokal, das sie «Festung» nennen. Die GC-Anhänger, vor allem aus der Gruppierung Bulldogs, hatten zahlreiche FCZ-Fan-Utensilien gestohlen, darunter die beiden Zaunfahnen der Südkurven-Gruppierung Anthrax. Ultras, eingefleischte Fussballfans, die in den Stadien mit Choreografien, Gesängen und Pyroshows Stimmung machen, messen der Zaunfahne eine starke symbolische Bedeutung bei, ja sie gilt als Heiligtum. Wer es schafft, einer gegnerischen Ultra-Gruppierung die Zaunfahne zu stehlen, hat diese besonders erniedrigt. Anthrax hat sich in der Zwischenzeit aufgelöst, weil, so die Ultra-eigene Logik, die Gruppierung nicht in der Lage war, die Fahne zu verteidigen.
Welch kriminelle Energie in dieser Fehde vorhanden ist, zeigt nicht nur die Entführung des GC-Anhängers, sondern auch die Vorbereitung des Einbruchs auf das Lokal der FCZ-Fans: Ein GC-Fan, der anonym bleiben möchte, sagte, Bulldogs hätten die FCZ-Ultras eine Woche lang beschattet, um herauszufinden, wo Letztere ihre Utensilien und Fahnen lagerten.
Der Einbruch der GC-Fans war wiederum eine Reaktion auf einen Überfall von FCZ-Anhängern. Letztere hatten eine Woche zuvor den Bulldogs eine Zaunfahne gestohlen, als diese auf dem Bahnhof Brugg auf den Extrazug aus Zürich warteten, der sie zum Spiel nach Basel fuhr. In Brugg kam es zu einer Schlägerei, in deren Folge der später entführte GC-Fan eine leichte Hirnerschütterung davontrug. Über die Kräfteverhältnisse gehen die Angaben auseinander: Der GC-Fan behauptet, lediglich drei Bulldogs seien einer Übermacht von zirka 20 FCZ-Fans gegenübergestanden. Aus Kreisen der FCZ-Anhänger verlautet, die Bulldogs hätten «ihren Mann nicht gestellt» und seien geflüchtet.
Jung und durchmischt
Bereits vor dem Vorfall in Brugg befehdeten sich die beiden Gruppierungen, bis dahin aber meist auf symbolischer Ebene: Kleber des Gegners wurden überklebt, Insignien übersprayt, Trashtalk in einschlägigen Foren geführt. Obwohl erst die Ereignisse in Brugg eine neue Dynamik und ein eindeutig kriminelles Moment in die Fehde brachten, klagten GC-Fans bereits vorher über Übergriffe von FCZ-Fans. GC-Anhänger seien regelmässig im Ausgang verprügelt worden und hätten wiederholt so genannte Hausbesuche erhalten: Dabei handelt es sich um unerwünschte Besuche von Einzelnen oder Gruppen in der Privatwohnung eines gegnerischen Ultra, den man beschimpft, bedroht oder verprügelt.
FCZ-Fans rechtfertigen die Übergriffe damit, dass GC-Fans Unwahrheiten über sie verbreiteten, besonders was die Kräfteverhältnisse bei Schlägereien betrifft. Und sie akzeptierten nicht, dass der FCZ und sein Anhang die klare Nummer 1 seien.
Wie gut informierte Kreise ausführen, handelt es sich bei den involvierten FCZ-Fans um eine Gruppe von 20 bis 25 Personen, die sich aus Teilen der beiden Südkurven-Gruppierungen Boys und Anthrax zusammensetzt. Die Gruppe ist jung (laut Schätzungen 15- bis 25-Jährige) und ethnisch und sozial durchmischt. Involviert sind Schweizer, Secondos, perspektivenlose Jugendliche wie auch solche mit bildungsbürgerlichem Hintergrund. Es scheint, dass sie den führenden Köpfen der Südkurve entglitten sind: Wie ein wichtiges Mitglied der Boys, selber nicht involviert, sagte, verurteile er die Tat. Er werde sich am Samstag mit dem entführten GC-Fan treffen, um die Entwicklung zu stoppen.
Quelle: http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/816090.html
Ausserdem: http://www.20min.ch/news/zuerich/story/23548294
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Erstens bin ich sehr verwundert, welch gute Kenntnisse der Tagi betreffend Gruppierung etc. hat. (falls diese denn alle stimmen...).
Zweitens muss man natürlich schon sagen, dass beide "Parteien" die Möglichkeiten hatten/haben, die Situation nichts so eskalieren zu lassen.
Ich meine damit nur, man darf nachher nicht jammern, wenn die FCZ-Knaben nachher versuchen ihre Lumpen zurückzubekommen.
Zweitens muss man natürlich schon sagen, dass beide "Parteien" die Möglichkeiten hatten/haben, die Situation nichts so eskalieren zu lassen.
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Fussball-Faschismus
Fussball-Faschismus
Seit Wochen liefern sich Fans des FC Zürich und des Grasshopper-Clubs eine Fehde, in der Begriffe wie Fahne und Ehre die archaischen Leitmotive sind. Erschreckend dabei ist nicht in erster Linie die Gewalt oder der vormoderne Ehrenkodex. Erschreckend ist vor allem der totalitäre Kern, den die Fehde offen legt: FCZ-Fans waren bereit, im Namen des FCZ einen GC-Fan zu entführen. Wer für eine abstrakte Idee und die Fahnen einer Organisation kriminelle Handlungen begeht, handelt faschistisch, auch wenn sich hinter der Handlung nicht explizit eine politische Überzeugung verbirgt.
Dass die mutmasslichen Täter bestraft werden müssen, steht ausser Zweifel. Gleichzeitig ist zu befürchten, dass die Diskussion über Gewalt im Fussball weiterhin unfruchtbar verläuft. Mehr Polizeipräsenz und eine noch rigorosere Anwendung des so genannten Hooligangesetzes sind die falschen Mittel, weil sie nicht für ein solches Phänomen geschaffen wurden.
So unpopulär es klingen mag: Es wäre gescheiter, jene Personen in die Verantwortung einzubinden, die einen Einfluss auf die delinquenten Jugendlichen haben. Es sind dies die führenden Köpfe der Ultra-Gruppierungen in der Südkurve. Sie stellen für die jüngeren Fans Autoritätspersonen dar, ihnen gilt es den Rücken zu stärken. Mit ihnen müssen die Fussballklubs aber auch Regeln und Grenzen aushandeln, die sowohl dem Bedürfnis nach selbstbestimmter Fankultur wie auch nach öffentlicher Sicherheit Rechnung tragen.
Ein solches Vorgehen bedingte, dass sich die führenden Köpfe klar von den kriminellen Handlungen distanzierten. Die Tatsache, dass ein wichtiger FCZ-Ultra den entführten GC-Fan treffen will, ist ein erster Schritt, um die Eskalation zu stoppen.
Quelle auch Tagi.
Seit Wochen liefern sich Fans des FC Zürich und des Grasshopper-Clubs eine Fehde, in der Begriffe wie Fahne und Ehre die archaischen Leitmotive sind. Erschreckend dabei ist nicht in erster Linie die Gewalt oder der vormoderne Ehrenkodex. Erschreckend ist vor allem der totalitäre Kern, den die Fehde offen legt: FCZ-Fans waren bereit, im Namen des FCZ einen GC-Fan zu entführen. Wer für eine abstrakte Idee und die Fahnen einer Organisation kriminelle Handlungen begeht, handelt faschistisch, auch wenn sich hinter der Handlung nicht explizit eine politische Überzeugung verbirgt.
Dass die mutmasslichen Täter bestraft werden müssen, steht ausser Zweifel. Gleichzeitig ist zu befürchten, dass die Diskussion über Gewalt im Fussball weiterhin unfruchtbar verläuft. Mehr Polizeipräsenz und eine noch rigorosere Anwendung des so genannten Hooligangesetzes sind die falschen Mittel, weil sie nicht für ein solches Phänomen geschaffen wurden.
So unpopulär es klingen mag: Es wäre gescheiter, jene Personen in die Verantwortung einzubinden, die einen Einfluss auf die delinquenten Jugendlichen haben. Es sind dies die führenden Köpfe der Ultra-Gruppierungen in der Südkurve. Sie stellen für die jüngeren Fans Autoritätspersonen dar, ihnen gilt es den Rücken zu stärken. Mit ihnen müssen die Fussballklubs aber auch Regeln und Grenzen aushandeln, die sowohl dem Bedürfnis nach selbstbestimmter Fankultur wie auch nach öffentlicher Sicherheit Rechnung tragen.
Ein solches Vorgehen bedingte, dass sich die führenden Köpfe klar von den kriminellen Handlungen distanzierten. Die Tatsache, dass ein wichtiger FCZ-Ultra den entführten GC-Fan treffen will, ist ein erster Schritt, um die Eskalation zu stoppen.
Quelle auch Tagi.
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Das Gejammere hält sich in Grenzen, viel wichtiger ist es, dass dieses Geschehen gestoppt wird. Es soll jeder wissen was vorgefallen ist, denn das sind Ausmasse die nicht mehr tragbar sind und auch nicht als adäquat einzustufen sind. Angefangen haben solche Sachen schon viel früher, es wurde im Text längst nicht über alles geschrieben was hart zu verurteilen wäre (Einbrüche in Privathäuser etc., bei unbeteiligten Leuten notabene). Es ist an der Zeit zur Vernunft zurück zu kommen und diese Ausmasse zu stoppen.
BLAU WIIS FÜR IMMER UND EWIG
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