Nun ja, irgendwie hast du schon recht, nur frage ich mich manchmal, ob sie denn wirklich Schweizer werden wollen... Wenn man sich 1. Mai Demos ansieht, wo in den letzten jahren ja vor allem diejenigen Randalierten die in dieser Abstimmung betroffen wären... Es geht mir dabei genau um das, dass ich finde man müsste zuerst etwas anderes abklären und das wäre für mich folgendes:echo hat geschrieben:Wo liegt denn das Problem, dass diese Jungs leichter eingebürgert werden würden? Als CH-Bürger würden sie viel mehr auch in die Verantwortung gezogen werden. Sie dürften beispielsweise abstimmen und würden sich so wahrscheinlich mehr engagieren. Ausserdem müssten sie ins Militär. Ohne CH-Pass zahlen sie zwar Steuern und AHV etc. aber dürfen nicht mitreden bei der Verwendung der Gelder. Irgendwie unfair.TO BE hat geschrieben:Also ich bin ehrlich gesagt schon ein bischen skeptisch dem ganzen gegenüber... Da ich in einer Gegend wohne, wo es immer wieder Probleme mit jungen Ausländern gab und gibt (jung = 13 bis 20). Wenn ich nun denke dass diese, hauptsächlich Jungs, es noch eifnach haben werden sich einbürgern zu lassen (da sie die 5 Jahre sicher schon da sind) stimmt es mich nicht sehr zuversichtlich...
Ausserdem werden sie ja nicht automatisch eingebürgert. Sie müssen immer noch wollen. Und sie müssen immer noch gut integriert sein und mindestens eine Landesprache sprechen.
Wenn jemand Schweizer werden will, dann soll er einen Schweizer Pass erhalten, aber auch NUR einen Schweizer Pass besitzen. Sprich keine Doppelbürgschaft. Denn so erkennst du ob jemand wirklich eingebürgert werden will, oder ob er sich einfach "absichern" will... Gerade wenn die entsprechenden Personen noch einen EU Gültigen Pass besitzen, haben sie uns gegenüber einen Vorteil und nicht gleichberechtigte Rechte...
Was denkst du darüber?
TO BE
Ps. Hab mir auf der verlinkten Seite gerade Moritz angehört. Ist ziemlich amysant als er erzählt dass diese jungen Leute bei uns die RS besuchen WOLLEN