Dosenbach Challenge League 2008/2009

Alles andere rund um den Fussball
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Gfelli
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#11 Beitrag von Gfelli »

Wohlen darf nicht vergessen werden :wink: !

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Bomberdilla
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#12 Beitrag von Bomberdilla »

D.A.G. hat geschrieben:servette , lausanne und lugano steigen vorher in die erste liga ab als in die nati a auf.....
Ja das ist leider so...
Tradition besiegt Kommerz !

Saison 08/09, bald beginnt ein neues Kapitel GC-Geschichte...

U, U, UIIIIIIIIIII-CUP!

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Bomberdilla
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#13 Beitrag von Bomberdilla »

Tradition besiegt Kommerz !

Saison 08/09, bald beginnt ein neues Kapitel GC-Geschichte...

U, U, UIIIIIIIIIII-CUP!

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walliser
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#14 Beitrag von walliser »

D.A.G. hat geschrieben:servette , lausanne und lugano steigen vorher in die erste liga ab als in die nati a auf.....
leider ja :(
C`est au stade de tourbillon, que s`est écrit notre nom, ecoutez le gradin qui va chanter : Martigny Jamais!! Martigny Jamais!!

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-Elio-
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#15 Beitrag von -Elio- »

St.Galler Tagblatt online hat geschrieben:Am Tag der offenen Tür erlebt die Arena-Card ihre Feuertaufe

St. Gallen. Im neuen Fussballstadion kann nur bargeldlos bezahlt werden, eine Schweizer Premiere. Dazu braucht es eine Arena- Card, mit der zum Beispiel ein alkoholfreies Getränk ( ) bezahlt werden kann.

Thomas Walliser

Am Sonntag ab 12 Uhr ist die Arena St. Gallen erstmals für die ganze Bevölkerung frei zugänglich. Zu besichtigen gibt es neben dem eindrucksvollen Stadion-Oval die Logen, die Nachwuchsakademie und den Presseraum. Auch die Garderoben mit dem Sprudelbecken sind kein Tabu an diesem Tag. Dazu gibt es im Party Village auf der Plattform einige Attraktionen für Jung und Alt.
Auch für einmalige Besucher

Der Eintritt ist frei, die Verpflegung aber kostet. Bezahlt werden kann nur mit einer Chipkarte, der Arena-Card, die mit einem Guthaben von 20 oder 50 Franken gekauft und in Zehner-Schritten aufgeladen werden kann – allerdings derzeit noch nicht mit Kreditkarte. Die Arena-Card selbst ist gratis.

Die Handhabung ist einfach, wie ein Test gestern vor Ort ergab: Der Kunde legt seine Karte auf ein muldenförmiges Terminal. Er und der Kassier auf seiner Station sehen das Guthaben. Nach der Bestellung wird der Betrag abgebucht, der Kunde kann die Karte wieder zu sich nehmen. Ein ungewollt kurioses Detail: Auf dem Touch-Screen der Verkäufer ist ein Feld mit « » angeschrieben. Für einmal aber nicht, weil der Namenssponsor der Arena dafür bezahlt hat, sondern weil es die Abkürzung für alkoholfreies Getränk ist.

Ein Becher Cola kostet 4.50, ein Bier 5 Franken und eine Bratwurst 6.50 Franken. Wer nur selten ins Stadion geht, kann die Arena-Card nach Ende des Spiels bei den Ausgängen West und Süd entladen lassen und den Restbetrag in Empfang nehmen.

Mehr Umsatz

Bill Mistura, CEO der Betriebs AG Arena, erhofft sich von diesem System eine schnellere Abwicklung der Bestellungen, vor allem in der Halbzeitpause, aber auch mehr Umsatz, der in anderen Stadien nach der Einführung teils um rund 20 Prozent gestiegen ist. Ein erstes Mal eingesetzt wurden die Karten am Donnerstag von den Aktionären, die gemäss Mistura positiv reagierten.
Bravo!! Nun haben wir dieses doofe Kartensystem ab sofort auch in der Schweiz. Es reichte ihnen nicht einfach nur den Stadionnamen. Nein, sie mussten auch noch die Tribünen mit Firmennamen verschandeln und jetzt auch noch die Fussballfans mit "Kreditkarten" schikanieren.
Zum Glück müssen wir uns dies nächste Saison noch nicht antun.

Hoffentlich findet das System der Komerz-Cards den Weg NIE in die anderen neuen Stadien der Schweiz!!

Nosi
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#16 Beitrag von Nosi »

-GCZ- hat geschrieben:
St.Galler Tagblatt online hat geschrieben:Am Tag der offenen Tür erlebt die Arena-Card ihre Feuertaufe

St. Gallen. Im neuen Fussballstadion kann nur bargeldlos bezahlt werden, eine Schweizer Premiere. Dazu braucht es eine Arena- Card, mit der zum Beispiel ein alkoholfreies Getränk ( ) bezahlt werden kann.

Thomas Walliser

Am Sonntag ab 12 Uhr ist die Arena St. Gallen erstmals für die ganze Bevölkerung frei zugänglich. Zu besichtigen gibt es neben dem eindrucksvollen Stadion-Oval die Logen, die Nachwuchsakademie und den Presseraum. Auch die Garderoben mit dem Sprudelbecken sind kein Tabu an diesem Tag. Dazu gibt es im Party Village auf der Plattform einige Attraktionen für Jung und Alt.
Auch für einmalige Besucher

Der Eintritt ist frei, die Verpflegung aber kostet. Bezahlt werden kann nur mit einer Chipkarte, der Arena-Card, die mit einem Guthaben von 20 oder 50 Franken gekauft und in Zehner-Schritten aufgeladen werden kann – allerdings derzeit noch nicht mit Kreditkarte. Die Arena-Card selbst ist gratis.

Die Handhabung ist einfach, wie ein Test gestern vor Ort ergab: Der Kunde legt seine Karte auf ein muldenförmiges Terminal. Er und der Kassier auf seiner Station sehen das Guthaben. Nach der Bestellung wird der Betrag abgebucht, der Kunde kann die Karte wieder zu sich nehmen. Ein ungewollt kurioses Detail: Auf dem Touch-Screen der Verkäufer ist ein Feld mit « » angeschrieben. Für einmal aber nicht, weil der Namenssponsor der Arena dafür bezahlt hat, sondern weil es die Abkürzung für alkoholfreies Getränk ist.

Ein Becher Cola kostet 4.50, ein Bier 5 Franken und eine Bratwurst 6.50 Franken. Wer nur selten ins Stadion geht, kann die Arena-Card nach Ende des Spiels bei den Ausgängen West und Süd entladen lassen und den Restbetrag in Empfang nehmen.

Mehr Umsatz

Bill Mistura, CEO der Betriebs AG Arena, erhofft sich von diesem System eine schnellere Abwicklung der Bestellungen, vor allem in der Halbzeitpause, aber auch mehr Umsatz, der in anderen Stadien nach der Einführung teils um rund 20 Prozent gestiegen ist. Ein erstes Mal eingesetzt wurden die Karten am Donnerstag von den Aktionären, die gemäss Mistura positiv reagierten.
Bravo!! Nun haben wir dieses doofe Kartensystem ab sofort auch in der Schweiz. Es reichte ihnen nicht einfach nur den Stadionnamen. Nein, sie mussten auch noch die Tribünen mit Firmennamen verschandeln und jetzt auch noch die Fussballfans mit "Kreditkarten" schikanieren.
Zum Glück müssen wir uns dies nächste Saison noch nicht antun.

Hoffentlich findet das System der Komerz-Cards den Weg NIE in die anderen neuen Stadien der Schweiz!!
Jetzt mal Kommerz hin oder her, ich stehe ja auch einigen Neuerungen des modernen Fussballs kritisch gegenüber, aber ich hab das Gefühl das mit der Karte könnte doch eine gute Sache sein. Ich meine das Anstehen in den Pausen dauert in den meisten Stadien sooo endlos lange. Wenn man da einfach seine Karte aufs Feldli halten muss, könnte das die Wartezeiten doch markant verkürzen. Ausserdem kann man sich den Restbetrag ja am Schluss vom Spiel ausbezahlen lassen...

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Lion King
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#17 Beitrag von Lion King »

Für Leute die regelmässig ins Stadion gehen ist dieses System wohl um einiges besser als das Bezahlen mit Bargeld. Allerdings sollte man zumindest im Auswärtssektor mit Bargeld bezahlen können...

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mühli
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#18 Beitrag von mühli »

und nochmals ein +Argument für den Abstieg von SG.
08. November 2015...als man den FCB und Fischer am selben Tag besiegte...

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Rocky
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#19 Beitrag von Rocky »

So.... jetzt ist es definitiv:


FC Winterthur
Servette Genf FC
Lausanne Sport FC
FC St. Gallen
FC Thun
AC Lugano
FC Schaffhausen
FC Biel
FC La Chaux-de-Fonds
FC Concordia Basel
FC Wil
FC Gossau
FC Wohlen
FC Locarno
Yverdon Sports FC
FC Stade Nyonnais




Also sicherlich einige Traditionsteams dabei. Werde mir nächste Saison bestimmt das eine oder andere Spiel auf Star TV anschauen.

Ausserdem warten doch Thun, Schaffhausen und Aufsteiger Biel auf neue Stadien.

Hier das Bieler Stadion:
http://www.fcbiel-bienne.ch/con/cms/upl ... bienne.jpg

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Hans_Hauenstein
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#20 Beitrag von Hans_Hauenstein »

also nein etz ist es auf 16 reduziert worden

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