Super League Saison 09/10
Super League Saison 09/10
06.07.2009
Stadionsperren für FCZ und FCB
Die Disziplinarkommission (DK) der Swiss Football League (SFL) hat aufgrund der Vorfälle auf den Zuschauerrängen beim Spiel FC Zürich gegen den FC Basel vom 17. Mai 2009 gegen die Klubs je eine Stadionsperre verhängt. Der FC Zürich wird zusätzlich mit Fr. 80'000 gebüsst. Die Entscheide wurden den Klubs am Montag mitgeteilt.
Die DK hält in ihrem Urteil fest, dass beide Klubs die im Bericht des Sicherheitsdelegierten rapportierten Vorfälle nicht bestreiten. Festgestellt wurden unter anderem ein massiver Einsatz von Pyro-Artikeln durch Gäste- wie durch Heimfans, ein absichtliches und gezieltes Abfeuern von Leuchtraketen vom Gästesektor aus in einen Sektor mit Heimfans sowie aufs Spielfeld, das Überklettern/Einreissen von Abschrankungen und das Betreten der Tartanbahn durch Fangruppierungen beider Seiten.
Beide Klubs haften gemäss den reglementarischen Bestimmungen kausal für das ungebührliche Verhalten ihrer Fans. Der FC Zürich haftet weiter für ein Organisationsverschulden im Rahmen des genannten Spiels. Unter anderem gelangten kurz vor Spielschluss aufgrund der Türöffnung - feuerpolizeilich zwar verordnet - ungehindert und ohne Sicherheitskontrolle gewaltbereite Anhänger des FC Zürich in einen Sektor nahe dem Gästeblock und provozierten die Basler Fans. Erschwerend zu Lasten des FC Basel ist das absichtliche Abfeuern von Leuchtraketen der eigenen Fans in einen Sektor des FCZ-Anhangs zu werten.
Aufgrund der Vorfälle müssen der FC Basel und der FC Zürich je ein Heimspiel vor leeren Rängen austragen. Der FC Zürich muss zusätzlich Fr. 80'000.- Busse bezahlen. Gegen die Urteile der DK kann innert 5 Tagen Rekurs eingereicht werden. (SFL)
Stadionsperren für FCZ und FCB
Die Disziplinarkommission (DK) der Swiss Football League (SFL) hat aufgrund der Vorfälle auf den Zuschauerrängen beim Spiel FC Zürich gegen den FC Basel vom 17. Mai 2009 gegen die Klubs je eine Stadionsperre verhängt. Der FC Zürich wird zusätzlich mit Fr. 80'000 gebüsst. Die Entscheide wurden den Klubs am Montag mitgeteilt.
Die DK hält in ihrem Urteil fest, dass beide Klubs die im Bericht des Sicherheitsdelegierten rapportierten Vorfälle nicht bestreiten. Festgestellt wurden unter anderem ein massiver Einsatz von Pyro-Artikeln durch Gäste- wie durch Heimfans, ein absichtliches und gezieltes Abfeuern von Leuchtraketen vom Gästesektor aus in einen Sektor mit Heimfans sowie aufs Spielfeld, das Überklettern/Einreissen von Abschrankungen und das Betreten der Tartanbahn durch Fangruppierungen beider Seiten.
Beide Klubs haften gemäss den reglementarischen Bestimmungen kausal für das ungebührliche Verhalten ihrer Fans. Der FC Zürich haftet weiter für ein Organisationsverschulden im Rahmen des genannten Spiels. Unter anderem gelangten kurz vor Spielschluss aufgrund der Türöffnung - feuerpolizeilich zwar verordnet - ungehindert und ohne Sicherheitskontrolle gewaltbereite Anhänger des FC Zürich in einen Sektor nahe dem Gästeblock und provozierten die Basler Fans. Erschwerend zu Lasten des FC Basel ist das absichtliche Abfeuern von Leuchtraketen der eigenen Fans in einen Sektor des FCZ-Anhangs zu werten.
Aufgrund der Vorfälle müssen der FC Basel und der FC Zürich je ein Heimspiel vor leeren Rängen austragen. Der FC Zürich muss zusätzlich Fr. 80'000.- Busse bezahlen. Gegen die Urteile der DK kann innert 5 Tagen Rekurs eingereicht werden. (SFL)
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Re: Super League Saison 09/10
Finde ich persönlich ein bisschen sehr übertriebe! Da sollte der FCZ zurecht Reckurs einreichen!
Zuletzt bearbeitet von Menzi am Fr 01. Sep. 1886 13:12, insgesamt 1886-mal bearbeitet
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Re: Super League Saison 09/10
der fcz hat NIE recht! Aber gar NIE! Erst recht nicht wenn die unterbelichteten eisenleger durch das halbe stadion zu den gästefäns, welche übrigens auch gar NIE recht haben, marschieren können.
Re: Super League Saison 09/10
Menzi hat geschrieben:Finde ich persönlich ein bisschen sehr übertriebe! Da sollte der FCZ zurecht Reckurs einreichen!
eigentlich ists mir scheissegal aber der verband hat wohl nach dem motto gehandelt "jetzt ist langsam genug heu dunen ! "
Re: Super League Saison 09/10
Almen Abdi zu Udinese?
Sechs Tage vor dem ersten Saisonspiel weiss FCZ-Star Almen Abdi nicht, wo seine Zukunft liegt. Die Ungewissheit macht dem Nati-Spieler zu schaffen.
FCZ-Präsident Ancillo Canepa hat den Tarif durchgegeben: «Almen Abdi darf wechseln, wenn die Offerte stimmt. Ab 5 Millionen Euro lassen wir mit uns reden.» Udinese Calcio, der italienische Klub, der starkes Interesse am Schweizer Nationalspieler zeigt, geht auf diese Preisforderung bisher nicht ein.
Weil aber Canepa sagt, dass bis zum ersten Saisonspiel am Dienstag die «Personalie Abdi» geschlossen wird, läuft die Zeit davon.
Situation belastet Abdi
Almen Abdi macht die Ungewissheit zu schaffen. In den Testpartien wirkt der 22-jährige Mittelfeldspieler, der mit 19 Toren den grössten Anteil zum Meistertitel beigesteuert hat, blockiert und gehemmt.
Abdi bestreitet das nicht: «Die jetzige Situation belastet mich. Es ist das Wichtigste, dass so schnell wie möglich Klarheit geschaffen wird.» Das dürfte allerdings nur möglich sein, wenn sich Abdi für einen Verbleib in Zürich entscheidet. Denn in Italien, wo die Saison erst Ende August beginnt, besteht kein Anlass zu Hektik.
«Ich bin bereit fürs Ausland»
Hingegen würde man in Zürich dem Dübendorfer jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sportchef Fredy Bickel: «Abdi hat eine deutlich aufgewertete Vertragsofferte vorliegen. Über die Dauer des neuen Kontrakts kann er selber bestimmen. 2012, 2013, 2014...»
Neben den beiden Klubs spielt vor allem Spielervermittler Dino Lamberti eine wichtige Rolle. Er strebt intensiv eine Lösung mit Udinese an – und spricht von einem aktuellen Angebot von 4,5 Mio. Euro. In Zürich weiss man davon aber nichts. Bickel: «Diese Zahl stimmt ganz sicher nicht.»
So ist Abdi im Poker um seine Person nur Zuschauer – mit schwankenden Gefühlen: «Ich bin hin- und hergerissen. Es würde mir schon wehtun, wenn sich der FCZ für die Champions League qualifizieren würde und ich nicht dabei wäre. Doch gleichzeitig fühle ich mich bereit für den Schritt ins Ausland.» Almen Abdi steht vor der wichtigsten Entscheidung seiner Karriere. Falsch machen kann er aber eigentlich nichts. Denn als 22-Jähriger darf er getrost damit rechnen, dass eine weitere Chance kommt.
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ker-123124
Sechs Tage vor dem ersten Saisonspiel weiss FCZ-Star Almen Abdi nicht, wo seine Zukunft liegt. Die Ungewissheit macht dem Nati-Spieler zu schaffen.
FCZ-Präsident Ancillo Canepa hat den Tarif durchgegeben: «Almen Abdi darf wechseln, wenn die Offerte stimmt. Ab 5 Millionen Euro lassen wir mit uns reden.» Udinese Calcio, der italienische Klub, der starkes Interesse am Schweizer Nationalspieler zeigt, geht auf diese Preisforderung bisher nicht ein.
Weil aber Canepa sagt, dass bis zum ersten Saisonspiel am Dienstag die «Personalie Abdi» geschlossen wird, läuft die Zeit davon.
Situation belastet Abdi
Almen Abdi macht die Ungewissheit zu schaffen. In den Testpartien wirkt der 22-jährige Mittelfeldspieler, der mit 19 Toren den grössten Anteil zum Meistertitel beigesteuert hat, blockiert und gehemmt.
Abdi bestreitet das nicht: «Die jetzige Situation belastet mich. Es ist das Wichtigste, dass so schnell wie möglich Klarheit geschaffen wird.» Das dürfte allerdings nur möglich sein, wenn sich Abdi für einen Verbleib in Zürich entscheidet. Denn in Italien, wo die Saison erst Ende August beginnt, besteht kein Anlass zu Hektik.
«Ich bin bereit fürs Ausland»
Hingegen würde man in Zürich dem Dübendorfer jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sportchef Fredy Bickel: «Abdi hat eine deutlich aufgewertete Vertragsofferte vorliegen. Über die Dauer des neuen Kontrakts kann er selber bestimmen. 2012, 2013, 2014...»
Neben den beiden Klubs spielt vor allem Spielervermittler Dino Lamberti eine wichtige Rolle. Er strebt intensiv eine Lösung mit Udinese an – und spricht von einem aktuellen Angebot von 4,5 Mio. Euro. In Zürich weiss man davon aber nichts. Bickel: «Diese Zahl stimmt ganz sicher nicht.»
So ist Abdi im Poker um seine Person nur Zuschauer – mit schwankenden Gefühlen: «Ich bin hin- und hergerissen. Es würde mir schon wehtun, wenn sich der FCZ für die Champions League qualifizieren würde und ich nicht dabei wäre. Doch gleichzeitig fühle ich mich bereit für den Schritt ins Ausland.» Almen Abdi steht vor der wichtigsten Entscheidung seiner Karriere. Falsch machen kann er aber eigentlich nichts. Denn als 22-Jähriger darf er getrost damit rechnen, dass eine weitere Chance kommt.
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ker-123124
- Subbacultcha
- Beiträge: 1254
- Registriert: 20.11.04 @ 10:43
Re: Super League Saison 09/10
Man möchte den armen Almen direkt an die Brust drücken und ihm übers Haupthaar streicheln...Fussballer sind echt die grössten Kotzbrocken auf diesem Planeten.
Die endgültige Teilung Zürichs - das ist unser Auftrag!
Re: Super League Saison 09/10
Mpenza zu Sion
Der FC Sion kauft weiter fleissig ein: Mit dem 31-jährigen Emile Mpenza kommt ein einstiger belgischer Nationalstürmer ins Wallis.
Mpenza wechselt mit einem Vertrag für zwei Jahre (und einer Option für eine zusätzliche Saison) zum Klub von Christian Constantin. Zuletzt wirkte der Angreifer bei Plymouth Argyle in Englands zweithöchster Spielklasse, der Championship. Dort kam er vergangene Saison allerdings nur zu neun Einsätzen und zwei Toren – nicht zuletzt verletzungsbedingt.
Nach der vom Internationalen Sportgerichtshof vorübergehend ausgesetzten Transfersperre, welche die FIFA Anfang Juni ausgesprochen hatte, setzt der FC Sion seine Einkaufstour erst recht fort. Mpenza, der es in der belgischen Nationalmannschaft auf 52 Einsätze und 17 Tore gebracht hat, folgt auf Tariq Chihab, Aleksandar Mitreski und den Letten Andris Vanins.
Aktuell gehört Mpenza dem Nationalkader nicht mehr an. Seine beste Zeit hatte er zwischen 1999 und 2003, als er für Schalke 04 in der deutschen Bundesliga stürmte und zweimal Cupsieger wurde. Danach kehrte er nach Belgien zurück, zu Standard Lüttich. Dort sicherte er sich den Titel des Torschützenkönigs, ehe er erneut nach Deutschland zum Hamburger SV, wechselte.
Im zweiten Anlauf konnte er sich aber in der Bundesliga nicht durchsetzen. Es folgte ein Engagement in Katar, danach der Transfer nach England zu Manchester City. Aber auch dort war er meist nur Zuschauer, weshalb er zu Plymouth weiterzog
blick.ch
Der FC Sion kauft weiter fleissig ein: Mit dem 31-jährigen Emile Mpenza kommt ein einstiger belgischer Nationalstürmer ins Wallis.
Mpenza wechselt mit einem Vertrag für zwei Jahre (und einer Option für eine zusätzliche Saison) zum Klub von Christian Constantin. Zuletzt wirkte der Angreifer bei Plymouth Argyle in Englands zweithöchster Spielklasse, der Championship. Dort kam er vergangene Saison allerdings nur zu neun Einsätzen und zwei Toren – nicht zuletzt verletzungsbedingt.
Nach der vom Internationalen Sportgerichtshof vorübergehend ausgesetzten Transfersperre, welche die FIFA Anfang Juni ausgesprochen hatte, setzt der FC Sion seine Einkaufstour erst recht fort. Mpenza, der es in der belgischen Nationalmannschaft auf 52 Einsätze und 17 Tore gebracht hat, folgt auf Tariq Chihab, Aleksandar Mitreski und den Letten Andris Vanins.
Aktuell gehört Mpenza dem Nationalkader nicht mehr an. Seine beste Zeit hatte er zwischen 1999 und 2003, als er für Schalke 04 in der deutschen Bundesliga stürmte und zweimal Cupsieger wurde. Danach kehrte er nach Belgien zurück, zu Standard Lüttich. Dort sicherte er sich den Titel des Torschützenkönigs, ehe er erneut nach Deutschland zum Hamburger SV, wechselte.
Im zweiten Anlauf konnte er sich aber in der Bundesliga nicht durchsetzen. Es folgte ein Engagement in Katar, danach der Transfer nach England zu Manchester City. Aber auch dort war er meist nur Zuschauer, weshalb er zu Plymouth weiterzog
blick.ch
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Super League Saison 09/10
Ein Zeitungsartikel des Blick und GC wird nicht genannt? Unglaublich!Simmel hat geschrieben:Mpenza zu Sion
Der FC Sion kauft weiter fleissig ein: Mit dem 31-jährigen Emile Mpenza kommt ein einstiger belgischer Nationalstürmer ins Wallis.
Mpenza wechselt mit einem Vertrag für zwei Jahre (und einer Option für eine zusätzliche Saison) zum Klub von Christian Constantin. Zuletzt wirkte der Angreifer bei Plymouth Argyle in Englands zweithöchster Spielklasse, der Championship. Dort kam er vergangene Saison allerdings nur zu neun Einsätzen und zwei Toren – nicht zuletzt verletzungsbedingt.
Nach der vom Internationalen Sportgerichtshof vorübergehend ausgesetzten Transfersperre, welche die FIFA Anfang Juni ausgesprochen hatte, setzt der FC Sion seine Einkaufstour erst recht fort. Mpenza, der es in der belgischen Nationalmannschaft auf 52 Einsätze und 17 Tore gebracht hat, folgt auf Tariq Chihab, Aleksandar Mitreski und den Letten Andris Vanins.
Aktuell gehört Mpenza dem Nationalkader nicht mehr an. Seine beste Zeit hatte er zwischen 1999 und 2003, als er für Schalke 04 in der deutschen Bundesliga stürmte und zweimal Cupsieger wurde. Danach kehrte er nach Belgien zurück, zu Standard Lüttich. Dort sicherte er sich den Titel des Torschützenkönigs, ehe er erneut nach Deutschland zum Hamburger SV, wechselte.
Im zweiten Anlauf konnte er sich aber in der Bundesliga nicht durchsetzen. Es folgte ein Engagement in Katar, danach der Transfer nach England zu Manchester City. Aber auch dort war er meist nur Zuschauer, weshalb er zu Plymouth weiterzog
blick.ch
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Re: Super League Saison 09/10
Es ist eine versteckte Botschaft!The 'bra hat geschrieben:Ein Zeitungsartikel des Blick und GC wird nicht genannt? Unglaublich!Simmel hat geschrieben:Mpenza zu Sion
Der FC Sion kauft weiter fleissig ein: Mit dem 31-jährigen Emile Mpenza kommt ein einstiger belgischer Nationalstürmer ins Wallis.
Mpenza wechselt mit einem Vertrag für zwei Jahre (und einer Option für eine zusätzliche Saison) zum Klub von Christian Constantin. Zuletzt wirkte der Angreifer bei Plymouth Argyle in Englands zweithöchster Spielklasse, der Championship. Dort kam er vergangene Saison allerdings nur zu neun Einsätzen und zwei Toren – nicht zuletzt verletzungsbedingt.
Nach der vom Internationalen Sportgerichtshof vorübergehend ausgesetzten Transfersperre, welche die FIFA Anfang Juni ausgesprochen hatte, setzt der FC Sion seine Einkaufstour erst recht fort. Mpenza, der es in der belgischen Nationalmannschaft auf 52 Einsätze und 17 Tore gebracht hat, folgt auf Tariq Chihab, Aleksandar Mitreski und den Letten Andris Vanins.
Aktuell gehört Mpenza dem Nationalkader nicht mehr an. Seine beste Zeit hatte er zwischen 1999 und 2003, als er für Schalke 04 in der deutschen Bundesliga stürmte und zweimal Cupsieger wurde. Danach kehrte er nach Belgien zurück, zu Standard Lüttich. Dort sicherte er sich den Titel des Torschützenkönigs, ehe er erneut nach Deutschland zum Hamburger SV, wechselte.
Im zweiten Anlauf konnte er sich aber in der Bundesliga nicht durchsetzen. Es folgte ein Engagement in Katar, danach der Transfer nach England zu Manchester City. Aber auch dort war er meist nur Zuschauer, weshalb er zu Plymouth weiterzog
blick.ch