Hiess es nicht Mal, dass man mit Berlin nicht mehr verhandeln werde? Ach wie schnell man doch vergessen kann...Das Interesse aus Berlin flaute nie ab: Favre will Raffael nach wie vor haben. Nächsten Samstag fliegen Ancillo Canepa und René Strittmatter, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates des FCZ, nach Berlin. Sie werden sich in der Hauptstadt nicht nur das Spiel Hertha - Bayern München ansehen, sondern auch Hertha-Manager Dieter Hoeness treffen.
Schweizer Fussball in den Medien
POWER für die Seele!
- didelfodon
- Beiträge: 462
- Registriert: 04.06.07 @ 13:22
whitey hat geschrieben:Hiess es nicht Mal, dass man mit Berlin nicht mehr verhandeln werde? Ach wie schnell man doch vergessen kann...Das Interesse aus Berlin flaute nie ab: Favre will Raffael nach wie vor haben. Nächsten Samstag fliegen Ancillo Canepa und René Strittmatter, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates des FCZ, nach Berlin. Sie werden sich in der Hauptstadt nicht nur das Spiel Hertha - Bayern München ansehen, sondern auch Hertha-Manager Dieter Hoeness treffen.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/10332108
Hoeness oder Hoeness?
20 Millionen?!?8004 hat geschrieben:whitey hat geschrieben:Hiess es nicht Mal, dass man mit Berlin nicht mehr verhandeln werde? Ach wie schnell man doch vergessen kann...Das Interesse aus Berlin flaute nie ab: Favre will Raffael nach wie vor haben. Nächsten Samstag fliegen Ancillo Canepa und René Strittmatter, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates des FCZ, nach Berlin. Sie werden sich in der Hauptstadt nicht nur das Spiel Hertha - Bayern München ansehen, sondern auch Hertha-Manager Dieter Hoeness treffen.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/10332108
Hoeness oder Hoeness?
POWER für die Seele!
08. Januar 2008, 14:58
Challenge League neu im TV
Ab dem 11. Januar zeigt das Schweizer Sportfernsehen (SSF) seine Produktionen auf Star TV. Flaggschiff wird die Live-Übertragung von Fussballspielen aus der Challenge League sein.
Ab dem Rückrundenstart der Challenge League zeigen Star TV/SSF jeweils am Montagabend eine Partie direkt. Die erste Übertragung findet am 18. Februar statt. Welches Spiel gezeigt wird, ist noch offen und hängt vom Spielplan der Swiss Football League ab. Den Auftakt zur unbefristeten Kooperation zwischen den beiden Sendern macht am 11. Januar das Startspiel im Eishockey-Meistercup in St. Petersburg zwischen dem HC Davos und Sparta Prag.
Das Schweizer Sportfernsehen wird sich aber wie bis anhin mehrheitlich auf die Berichterstattung von Randsportarten konzentrieren. Verträge konnten mit einer Vielzahl von kleineren Verbänden abgeschlossen werden. Zusätzlich zum bisherigen Angebot kommen in näherer Zukunft Beiträge oder Live-Übertragungen zum Rollhockey, Curling, Faustball, Polo und der Leichtathletik (Post-Cup). Die Verbände beteiligen sich jeweils an den Produktionskosten. Dank der TV-Präsenz können sie die nötigen Mittel aufbringen.
Der Schritt weg vom bisherigen Partner U1 zu Star TV drängte sich für das SSF wegen des negativen Bakom-Entscheids bezüglich dem Verbleib von U1 im Analog-TV auf. Star TV, das sich auf die Bereiche Film, Lifestyle und Unterhaltung spezialisiert hat, besitzt einen von Cablecom garantierten Platz im Analog-Programm. Neben den Sendungen im Analog-TV wird das SSF ab März auch ein digitales Programm anbieten.
(ret/si)
Challenge League neu im TV
Ab dem 11. Januar zeigt das Schweizer Sportfernsehen (SSF) seine Produktionen auf Star TV. Flaggschiff wird die Live-Übertragung von Fussballspielen aus der Challenge League sein.
Ab dem Rückrundenstart der Challenge League zeigen Star TV/SSF jeweils am Montagabend eine Partie direkt. Die erste Übertragung findet am 18. Februar statt. Welches Spiel gezeigt wird, ist noch offen und hängt vom Spielplan der Swiss Football League ab. Den Auftakt zur unbefristeten Kooperation zwischen den beiden Sendern macht am 11. Januar das Startspiel im Eishockey-Meistercup in St. Petersburg zwischen dem HC Davos und Sparta Prag.
Das Schweizer Sportfernsehen wird sich aber wie bis anhin mehrheitlich auf die Berichterstattung von Randsportarten konzentrieren. Verträge konnten mit einer Vielzahl von kleineren Verbänden abgeschlossen werden. Zusätzlich zum bisherigen Angebot kommen in näherer Zukunft Beiträge oder Live-Übertragungen zum Rollhockey, Curling, Faustball, Polo und der Leichtathletik (Post-Cup). Die Verbände beteiligen sich jeweils an den Produktionskosten. Dank der TV-Präsenz können sie die nötigen Mittel aufbringen.
Der Schritt weg vom bisherigen Partner U1 zu Star TV drängte sich für das SSF wegen des negativen Bakom-Entscheids bezüglich dem Verbleib von U1 im Analog-TV auf. Star TV, das sich auf die Bereiche Film, Lifestyle und Unterhaltung spezialisiert hat, besitzt einen von Cablecom garantierten Platz im Analog-Programm. Neben den Sendungen im Analog-TV wird das SSF ab März auch ein digitales Programm anbieten.
(ret/si)
http://www.gc-zone.ch/bilder/bannerwerbung10.jpg
- atomicgarden
- Beiträge: 2959
- Registriert: 06.07.07 @ 8:42
- Don Promillo
- Beiträge: 268
- Registriert: 19.07.04 @ 17:13