Stadionverbot für 50 YB Fans
...in dem zusammenhang finde ich es auch sehr aufschlussreich, dass die grusigen chaoten, die in winti gewütet haben und landolt def. bekannt sein müssen, am sonntag im hardturm waren und offenbar nicht in gefahr laufen, ein stadionverbot zu erhalten.....
das macht richtig spass...
das macht richtig spass...
Jürg Meier, NZZ, 30.5.2007 hat geschrieben:Treffen wir einen Gleichgesinnten, fachsimpeln wir im Flüsterton. Fernsehübertragungen von GC-Spielen begehen wir in abgedunktelten Wohnungen, als wären es konspirative Treffen.
Ja klar, was dachtest du denn?TO BE hat geschrieben:Genau, das Lügenblatt, es gefällt euch doch
Nein mal im Ernst: Eine Kollegin von mir meint auch, dass sie ein paar YB-Weiber kenne, denen sie solchen Sch* zutraut...
Aber selbst wenn: Die "Beweise" scheinen mir doch ein bisschen mickrig: Den Fans zugehört... Aso Bitte!! Man muss also nur irgend ein Scheissgerücht verbreiten in der Kurve und mit ein wenig Glück stehts am nächsten Tag schweizweit in den Zeitungen, oder wie?!
Bieler Tagblatt hat geschrieben: ...
Visueller Beweis fehlt
Auf Video aufgezeichnete oder von Augenzeugen gemachte Beweise fehlen allerdings. Doch nach den Ermittlungen der Stadpolizei Zürich dürften diese Schmuggeltricks der Frauen nicht aus der Luft gegriffen sein: «Ein Beamter hat direkt von Fans gehört, dass diese Schmuggelmethode angewendet wurde», sagt die Zürcher Stadtpolizeisprecherin Susann Birrer.
Einige Fans, die von den Sicherheitsleuten befragt worden seien, hätten sich gegenseitig beschuldigt, sagt GC-Sicherheitschef Landolt. Er ist über diese neue Gewalt entsetzt: «Solche Fackeln können schlimmste Verbrennungen verursachen.»
Nach den Worten von Landolt können die weiblichen Fans die zwölf Zentimeter langen und zwei Zentimeter dicken Fackeln problemlos in ihre Scheide einführen. Es seien so genannte Seerettungsfackeln, die eine Minute lang brennen. «Die jungen gewalttätigen Fans kaufen diese Fackeln übers Internet», weiss Peter Landolt.
Ohne Sprengstoffhunde
Der Fackelschmuggel ist für die Stadtpolizei Bern eine neue Erkenntnis. «Das ändert an unserer Einsatztaktik jedoch nichts», sagt Stadtpolizeisprecher Franz Märki. Können Sprengstoffsuchhunde diese Fackeln in Frauen aufspüren? «Ja, das würden unsere Tiere problemlos schaffen», meint Märki. Doch das Schnüffeln mit Hunden an Frauen wäre menschenunwürdig. Deshalb würden die Hunde im Stade de Suisse nicht zum Einsatz kommen. Märki: «Bei Verdächtigen hat die Polizei ohnehin die Kompetenz, die Körperöffnungen von Menschen kontrollieren zu lassen.»