Stadionverbot für 50 YB Fans

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YBCHRIGU
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Stadionverbot für 50 YB Fans

#1 Beitrag von YBCHRIGU »

Weiss jemand mehr darüber oder kann die Nachricht bestätigen?

dialimou
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#2 Beitrag von dialimou »

peter landolt
Dirty Erich hat geschrieben:Wir waren schon immer nüchtern, kalt, abweisend, ein bisschen arrogant. So sind die Zürcher. Und so bin ich. Man kann sich nicht verleugnen.

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Maho
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#3 Beitrag von Maho »

1929- HARDTURM I EUSNÄ HERZÄ EUSÄS DIHAI- 2007

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Ronaldo
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#4 Beitrag von Ronaldo »

Fans versteckten Fackeln – in der Scheide

Irre Mutprobe: Wie Drogenkuriere schmuggelten weibliche YB-Fans Fackeln ins Stadion – in der Scheide, eingepackt in Kondome. Experten sind schockiert.

Über 20 bengalische Fackeln haben randalierende YB-Anhänger beim Match gegen GC am Sonntag ins Zürcher Hardturmstadion geschmuggelt. Jetzt steht fest: Um die verbotenen Fackeln an der Security vorbeizubringen, wandten weibliche Fans einen gefährlichen Trick an: «Sie packten die knapp 15 Zentimeter langen Fackeln in Kondome und führten sie in ihre Scheide ein», sagt GC-Sicherheitschef Peter Landolt. Dies sei eine völlig neue Methode. «Absolut erschreckend, offenbar wollten die Mädchen ihren männlichen Kollegen imponieren», glaubt Landolt.

Auch die Berner Gynäkologin Karin Thomi warnt: «Es besteht eine ganz erhebliche Verletzungsgefahr für Scheide, Harnblase und Darm.» Nicht nur wegen den verbotenen Fackeln kommt auf die 50 Randalierer wohl noch einiges zu: «Diese Leute haben mit Gurten auf unsere Sicherheitskräfte eingedroschen und Pfefferspray eingesetzt», so Landolt. Er hat deshalb gegen sie ein gesamtschweizerisches Stadionverbot beantragt.

Raffaela Moresi / 20min

Sehr interessant, wie hat man(n) das rausgefunden? Gibts in der Toilette Videoüberwachung? Haben die Damen die Kondome einfach auf den Boden geworfen? Verräter(in)? Fragen über Fragen.

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Demba_Toure
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#5 Beitrag von Demba_Toure »

ok, die männlichen besucher stecken die fackeln dann wohl in den arsch.....
Demba Touré Chancentod!!

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Silv'
Moderator
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#6 Beitrag von Silv' »

Der Übersicht halber:
Ausschreitungen in Zürich nach Fussballspiel GC-YB

Bern. SDA/baz. Nach dem Fussballspiel GC-YB vom Sonntagnachmittag in Zürich ist zu einer Auseinandersetzung zwischen YB-Fans und den Sicherheitskräften des Stadions gekommen. Dabei wurde ein Fan verletzt, er wurde ins Spital überführt.

Wie die Stadtpolizei Zürich meldete, kontrollierten im Anschluss an den Match Sicherheitskräfte des Stadions vor dem Stadionausgang einen YB-Fan, weil er verdächtigt wurde, verbotene bengalische Fackeln gezündet zu haben. Eine Gruppe Berner Fans solidarisierte sich mit dem Kontrollierten und griff die Angestellten der privaten Sicherheitsfirma an.

Dabei wurde eine brennende bengalische Fackel gegen diese geworfen. Verletzte gab es dabei keine. Zudem demolierten die Fans Sitze und Ausgangstüren. Aus Sicherheitsgründen und um die Situation ums Stadion zu beruhigen, liessen die zur Unterstützung beigezogenen Beamten der Stadtpolizei Zürich den Car mit den Berner Fans wegfahren.

In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Aargau wurde der Car jedoch auf der Heimreise kurz vor 20 Uhr gestoppt und auf dem Stützpunkt der mobilen Einsatzpolizei Schafisheim der Kantonspolizei Aargau kontrolliert. Im Fahrzeug wurden kleine Mengen Haschisch, eine bengalische Fackel sowie Knallpetarden sichergestellt.

Unter den 50 überprüften Fans befanden sich auch alkoholisierte Jugendliche sowie ein Fan, der dabei beobachtet wurde, wie er eine Flasche gegen die Polizeibeamten geschleudert hatte. Gegen ihn wird Anzeige wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte erstattet.

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Don Mauro Maestro
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#7 Beitrag von Don Mauro Maestro »

Eines Tages muss sich Landolt die Frage gefallen lassen, wie er dies überprüfen konnte.
Da wird er seine grosse Mühe haben, das zu beweisen.
Man merkt, dass solche Geschichten als Futter für die Medien gebraucht werden...um schlussendlich von der wirklichen Problematik (in den Augen d. Medien) abzulenken. Nämlich das schon wieder Fackeln brannten, und Landolt dies nicht verhindern konnte.
Irgendwie muss er dies verantworten...und dafür ist so ein Märchen perfekt.

Für mich ist das alles erfunden, hochgelogen. Ohne Boden das ganze...und dann noch 50 SV vergeben. Und schon scheint das Problem gelöst zu sein.
Lausig, wie schlecht sich die verantwortlichen Personen mit der Materie auseinandersetzen.
"Es liegt vielleicht darin, dass das Streben nach Vorherrschaft und Grösse zwangsläufig in Chauvinismus mündet. Und dass, wer den Gegner zu oft als «Sch*» besingt, es irgendwann glaubt." Claude, WOZ

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Calanda Viva
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#8 Beitrag von Calanda Viva »

immerhin war heute mal nicht ein bild von den bösen "ich-bin-stolz-eine-schweizer-glatze-zu-sein-st.gallern" drinn... :wink:
-- kiffen zerstört die revolutionäre zelle jedes jugendlichen, deshalb: trinkt mehr! --

-- where's your anger, where's your fucking rage?! --

YBCHRIGU
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#9 Beitrag von YBCHRIGU »

Kein Wunder bringt man so viele Fackeln rein. Mein Kollege kam mit einem Rucksack zum Stadion und der Sicherheitsbeamte sagte nur es ist gut ohne auch ein einziges mal in den Rucksack zu schauen. Der hätte also bereits alle Fackeln reinschmuggeln können. Der Bericht von 20 Minuten ist einfach nur Lächerlich und frei erfunden. Die sollen doch mal die Wahrheit schreiben, dann würde aber auch dich ach so geliebten Bullen ihr Fett wegbekommen.

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rodriguez
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#10 Beitrag von rodriguez »

Irre Mutprobe: Wie Drogenkuriere schmuggelten weibliche YB-Fans Fackeln ins Stadion – in der Scheide, eingepackt in Kondome. Experten sind schockiert.

Publiziert vor 2 Stunden 3 Minuten


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Über 20 bengalische Fackeln haben randalierende YB-Anhänger beim Match gegen GC am Sonntag ins Zürcher Hardturmstadion geschmuggelt. Jetzt steht fest: Um die verbotenen Fackeln an der Security vorbeizubringen, wandten weibliche Fans einen gefährlichen Trick an: «Sie packten die knapp 15 Zentimeter langen Fackeln in Kondome und führten sie in ihre Scheide ein», sagt GC-Sicherheitschef Peter Landolt. Dies sei eine völlig neue Methode. «Absolut erschreckend, offenbar wollten die Mädchen ihren männlichen Kollegen imponieren», glaubt Landolt.

Auch die Berner Gynäkologin Karin Thomi warnt: «Es besteht eine ganz erhebliche Verletzungsgefahr für Scheide, Harnblase und Darm.» Nicht nur wegen den verbotenen Fackeln kommt auf die 50 Randalierer wohl noch einiges zu: «Diese Leute haben mit Gurten auf unsere Sicherheitskräfte eingedroschen und Pfefferspray eingesetzt», so Landolt. Er hat deshalb gegen sie ein gesamtschweizerisches Stadionverbot beantragt.
Jetzt weiss ich auch woher der Fischgeruch kam! Von der YB-Tribüne... :lol:

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