Fluchen
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Fluchen
warum soll Fluchen etwas negatives sein ?
z.B. Gopfertammi, also man sagt Gott er solle einem verdammen. na und ? die Frage ist doch, zu was er einem verdammt. wenn man davon ausgeht dass Gott nur das Beste für einem will, wieso soll er einem nicht dazu verdammen z.B. erfolgreich zu sein ?
z.B. Gopfertammi, also man sagt Gott er solle einem verdammen. na und ? die Frage ist doch, zu was er einem verdammt. wenn man davon ausgeht dass Gott nur das Beste für einem will, wieso soll er einem nicht dazu verdammen z.B. erfolgreich zu sein ?
Zuletzt geändert von Noisemaker am 30.11.16 @ 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
- kummerbube
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Re: Fluchen
Noisemaker hat geschrieben:warum soll Fluchen etwas negatives sein ?
z.B. Gepfertammi, also man sagt Gott er solle einem verdammen. na und ? die Frage ist doch, zu was er einem verdammt. wenn man davon ausgeht dass Gott nur das Beste für einem will, wieso soll er einem nicht dazu verdammen z.B. erfolgreich zu sein ?
Gopfertammi nomal da hast Du recht!
Re: Fluchen
Was für ein intelligenter Gedanke!Noisemaker hat geschrieben:warum soll Fluchen etwas negatives sein ?
z.B. Gopfertammi, also man sagt Gott er solle einem verdammen. na und ? die Frage ist doch, zu was er einem verdammt. wenn man davon ausgeht dass Gott nur das Beste für einem will, wieso soll er einem nicht dazu verdammen z.B. erfolgreich zu sein ?
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Re: Fluchen
wenn Fluchen nichts bringen würde, wäre es schon lange erlaubt
wenn Wahlen etwas bringen würden, wären sie schon lange verboten
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Re: Fluchen
Sterndstunde Philosphie mit Prof. School of Life Noisemaker.
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Re: Fluchen
also ich will ja niemandem die Welt erklären, das finde ich etwas vom doofsten
übrigens MaRo ist dazu verdammt Wario bis aufs Blut zu reizen
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Re: Fluchen
Dieser MaRo
Kultur, Ethnie und Diversität in einem Satz - die soziolinke Dreifaltigkeit!
Re: Fluchen
siech Adj. ‘krank, hinfällig, schwer leidend (ohne Besserungsaussichten)’. Die Herkunft des Adjektivs ahd. sioh (8. Jh.), mhd. siech ‘krank’, besonders ‘aussätzig’, asächs. siok, mnd. sēk, mnl. siec, nl. ziek, afries. siāk, aengl. sēoc, engl. (mit Vokalkürzung) sick, anord. sjūkr, schwed. sjuk, got. siuks (germ. *seuka-) ist trotz mehrerer Deutungsversuche nicht geklärt. Man hat für die Wortgruppe siech, siechen, Seuche, Sucht Verwandtschaft mit ↗saugen (s. d.) und Anschluß an die dort genannte Wurzel erwogen und auf die alte Vorstellung verwiesen, nach der Dämonen dem Kranken das Leben aussaugen; vgl. Lid in: Norsk Tidsskrift f. Sprogvidenskap 7 (1934) 170. Andere hingegen ziehen armen. hiucanim ‘sieche hin’ und mir. socht (aus ie. *sug-to-) ‘Schweigen, Depression’ vergleichend heran und erschließen eine Wurzel ie. *seug- ‘bekümmert, traurig, gekränkt, krank’; vgl. Pokorny 1, 915. siech wird bereits seit spätmhd. Zeit verdrängt von ↗krank (s. d.). siechen Vb. ‘langsam durch schwere Krankheit verlöschen’, ahd. siohhēn ‘krank sein, schwach werden’ (um 800), mhd. siechen ‘krank sein oder werden, durch Krankheit abgehen’, mnd. sēken, mnl. sieken, anord. sjūkna ‘erkranken’; ein starkes Verb liegt dagegen vor in got. siukan ‘krank sein’ (s. ↗Sucht). In neuerem Dt. steht für siechen weithin dahinsiechen Vb. (19. Jh.). Siechtum n. ‘sich lange hinziehende Krankheit ohne Besserungsaussichten’, ahd. siohtuom (10. Jh.), mhd. siechtuom ‘Krankheit, Kränklichkeit’.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.
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