„Es ist wirklich nicht so einfach, wie du das darstellst“ — bei PINGA ist das aber bei Gott so! Und das sieht man von weitem. Walther ist und war nie ein „Sportchef“. Er meint, er beurteilt die Spieler gleich wie Yakin, findet die gleichen gut oTon. Dann sprich mal mit Yakin. Einer ist ein Blender, Schnori.Lurker hat geschrieben: ↑14.01.19 @ 1:22Stammtisch sind heute solche Foren und soziale Medien. Häsch also scho rächt.Magic-Kappi hat geschrieben: ↑13.01.19 @ 21:17 Am besten mit dem Stammtisch, woran ich sitze. Der wird ja ständig als totschlagendes Argument verwendet.
Zu Pinga: Ist ein Stürmer, der punktgenaue Zuspiele braucht, dann könnte er vermutlich topfen. Erinnert mich ein wenig an Kamberi. Der war auch unsichtbar, wenn man ihm nicht einen Ball direkt in die Schuhe schob oder auf den Kopf lupfte. In Schottland scheint das zu klappen, vielleicht weil die mehr Gstabis in der Verteidigung haben. Es ist wirklich nicht so einfach, wie du das darstellst. In Deutschland ist Horst Hrubesch eine Legende. Konnte nix, ausser den Kopf hinhalten. Als man ihn bediente wurde er zum Kopfballungeheuer. Es gibt genügend Beispiele für limitierte Spieler, die ziemlich gross rauskamen. Das Problem bei Pinga und Co. ist, dass du das Spielsystem auf sie ausrichten musst. Das würde ich bei Pinga auch nicht machen, deshalb würde ich den auch gehen lassen, wohin auch immer. Und da topft er dann vielleicht regelmässig. Ach, wenn Fussball so simpel wäre wie hier im Forum. Wir wären subito wieder in der Champions League.
Diese kleine fanatischen Walther—Anliker—Huber Fraktion ist herzig zum anschauen. Ich mag Stammtische. Das ist Leben. Dem muss man sich stellen, wenn man Eier hat.