In der Klinik
Re: In der Klinik
Da muss ich Ricky absolut recht geben. Der Ajeti gehört in Watte gepackt und sicher nicht aufs Spielfeld. Auch trainieren sollten wir ihm verbieten. Natürlich auch nicht in der Meisterschaft einsetzen, der könnte sich da ja verletzen. UND ALLES WEGEN UNSERER UNFÄHIGEN FÜHRUNG
Re: In der Klinik
Was schlägst du vor im Fall Ajeti? Nicht spielen lassen, OP? In beiden Fällen steht er nicht auf dem Platz. Dein Vorschlag?Ricky hat geschrieben: ↑22.01.19 @ 22:04Wenn ich deinen Sarkasmus mitnehme: Naja, Komplott ist natürlich übertrieben, aber langandauernde Unfähigkeit, Unprofessionalität? Wie wäre es damit? Passt dir das besser?tnt hat geschrieben: ↑22.01.19 @ 21:37Schon klar - die wussten ja, dass eine vorhergehende Schulterluxation das Risiko einer Reluxation erhöht. Fahrlässig, da dem Spieler nicht klar die Anweisung zu geben, er habe nicht Hinzufallen oder gar Zusammenstösse mit Gegenspielern in Kauf zu nehmen...
Ganz zu schweigen davon, dass man wohl bei der Übernahme in die U21 die Abklärung einer genetische Prädisposition zur Schulterinstabilität fahrlässigerweise unterlassen hat... Da muss ein langjähriger Komplott dahinterstecken, um die Mannschaft mit vielen scheinbar zufälligen Verletzungen zu schwächen
Oder möchtest du einfach auf "Pech" hingewiesen haben? "Leider hatten wir so viel Pech, dass wir mehr von den wichtigen Spielern in der Intensivstation hatten als auf dem Feld". So gut?
Etwas zu dieser Verletzung: Es ist genau so, wie du im ersten Teil schreibst. Er hatte schon was, nun ist es schlimmer und er fällt - natürlich im dümmsten Moment - monatelang aus.
Da haben die Herren va banque gespielt und - zum 1000sten Mal verloren. Das nennt man was? Durchhaltevermögen? Oder unendliche Unfähigkeit?
Wie sagte Onestone: "Immer das gleiche machen aber auf ein anderes Resultat zu warten ist das Zeichen für - Wahnsinn."
Wir haben übrigens einen weiteren Spieler, damit dies wieder gesagt sei, der unter genau dem gleichen leidet. Und er ist noch viel wichtiger für uns: Ajeti.
Der hat die Schulter gar schon mehrere Male ausgekugelt. Und spielt. Seine Uhr tickt, ist ja wohl klar.
Und wie nennt man das, wenn DER ausfällt? Zufall? Oder willst du hier wieder ironisieren, von "Komplott" sprechen?
Es sind Hampelmänner, die den Verein führen.
Und sie wollen uns zu ihren Clowns machen.
Einige kleiden sich offensichtlich schon an und binden sich die rote Nase um.
Re: In der Klinik
Was schlägst du vor im Fall Ajeti? Nicht spielen lassen, OP? In beiden Fällen steht er nicht auf dem Platz. Dein Vorschlag?
[/quote]
OP hätte ich vorgeschlagen und zwar gerade nach seiner Verletzung. Sie war glaub im Oktober.
Aus dem ersten Grund, dass er noch eine Weile Fussball spielen möchte, nehme ich an, und zweitens damit er uns (fast 100%) zur Seite stünde ab ca. März / April.
Was da gemacht wird, finde ich nicht ok.
Re: In der Klinik
In so einem Fall entscheidet immer noch der Betroffene, ob er sich operieren lassen will und nicht der Verein. Ajeti ist erwachsen genug, das zu entscheiden, niemand kann ihn für eine OP zwingen.
Re: In der Klinik
Das stimmt so glaube ich nicht. Der Verein kann ihn sehr wohl vor die Wahl stellen. Er muss schliesslich nicht bloss ein paar Monate funktionieren, sondern bis Ende Vertrag. Und zwar zu 100%.
Da wir keine guten IVs hatten, war man wahrscheinlich froh, dass er zu spielen bereit war, trotz der Verletzung. Da denke ich, geschah eine Abmachung.
Ausserdem ist auch so, dass OPs nicht immer gut rauskommen in diesem Bereich.
Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass er vollkommen befreit spielen kann. Ist die Schulter schon 2x ausgekugelt, kann sie beim geringsten Stoss wieder raustreten. Und dann muss er raus aus dem Spiel. Je nach dem Moment spielen wir zu zehnt weiter.
In seinem Fall gibt es für GC keine gute Lösung. Deshalb hätte ich mich als Klub für die langfristige entschieden.
Re: In der Klinik
Nope, weils kaum etwas mit der Situation unserer Verletztenliste zu tun hat. Unfähigkeit ist es, ohne gestandenen IV der die Abwehr führen kann in die Saison zu starten.
Du implizierst damit, dass man die Verletzung nicht adequat behandelt hatte. Hast du Infos dazu? Was öffentlich bekannt ist, spricht eher nicht dafür. Eine erstmalige Schulterluxation wird gemäss diverser Seiten zum Thema konservativ behandelt, erst bei mehrmaligem Auftreten wird scheinbar ein operativer Eingriff unter Umständen ins Auge gefasst. Die Dauer seines Ausfalls spricht auch nicht für einen überhasteten Wiedereinstieg ins Training. Und ich wage es mal zu bezweifeln, dass man in Zuge einer Reha es unterlassen hat, die Schulter entsprechend zu stärken... Was bleibt ist Pech. Kein Versagen der Führungsstruktur... Und davon gibt es genug, ohne dass du noch etwas "hinzudichtest"...
Ja, und nun überlegen wir mal kurz zu welchem Zeitpunkt man den Spieler verpflichtet hat: als das Transferfenster geschlossen war und einzig noch vereinslose Spieler verpflichtet werden konnten. Und wenn du dich damals etwas umgesehen hast, was da so verfügbar war - dann können wir froh sein, dass es mit ihm geklappt hat. Auch wenn wir mit dem Risiko eines erneuten Ausfalls leben müssen.Ricky hat geschrieben: ↑22.01.19 @ 22:04Wir haben übrigens einen weiteren Spieler, damit dies wieder gesagt sei, der unter genau dem gleichen leidet. Und er ist noch viel wichtiger für uns: Ajeti.
Der hat die Schulter gar schon mehrere Male ausgekugelt. Und spielt. Seine Uhr tickt, ist ja wohl klar.
Und wie nennt man das, wenn DER ausfällt? Zufall? Oder willst du hier wieder ironisieren, von "Komplott" sprechen?
Re: In der Klinik
Was ist mit Ngoy, Sigi, Bahoui,basic,nathan? Weiss jemand mehr?
Re: In der Klinik
GENAU. NUN UEBERLEGEN WIR MAL. OB DER TRANSFER VON AJETI GUT WAR ODER NICHT, IST NICHT DAS WORÜBER WIR SPRECHEN (GUTER TRANSFER, FINDE ICH). SONDERN, DASS WIR EINEN IV HABEN, DER SICH BEI JEDEM SPIEL GANZ LEICHT VERLETZTEN KANN. DAS IST INAKZEPTABEL. ES IST SO, DAVON KANN ICH EIN LIED SINGEN, DASS BEI JEDEM AUSKUGELN DAS NÄCHSTE SEHR VIEL LEICHTER GESCHIEHT. BEI IHM IST ES MIND. DAS 2. MAL. SPÄTESTENS NACH DEM 2. MAL SAGT DIR JEDER SPORTARZT IST EINE OP ÄUSSERST ANGEBRACHT. ES WÄRE ALSO M.E. IM WINTER GENAU DIE ZEIT GEWESEN, IHN ZU OPERIEREN. DIES HÄTTE SEHR VIEL GRÖSSERE CHANCEN GEGEBEN, DASS ER VOLL EINSATZFÄHIG WÄRE, NACH 4-5 MONATEN.tnt hat geschrieben: ↑23.01.19 @ 11:05Nope, weils kaum etwas mit der Situation unserer Verletztenliste zu tun hat. Unfähigkeit ist es, ohne gestandenen IV der die Abwehr führen kann in die Saison zu starten.
DU WILLST NICHT ALLEN ERNSTES SAGEN, DIESE ENORME LISTE VON VERLETZTEN SEI "PECH"?
UND EINEN "GESTANDENEN IV", DEM BEI JEDEM SPIEL DAS MONATELANGE AUS DROHT AUFZUSTELLEN - IST WAS GENAU?
Du implizierst damit, dass man die Verletzung nicht adequat behandelt hatte. Hast du Infos dazu? Was öffentlich bekannt ist, spricht eher nicht dafür. Eine erstmalige Schulterluxation wird gemäss diverser Seiten zum Thema konservativ behandelt, erst bei mehrmaligem Auftreten wird scheinbar ein operativer Eingriff unter Umständen ins Auge gefasst. Die Dauer seines Ausfalls spricht auch nicht für einen überhasteten Wiedereinstieg ins Training. Und ich wage es mal zu bezweifeln, dass man in Zuge einer Reha es unterlassen hat, die Schulter entsprechend zu stärken... Was bleibt ist Pech. Kein Versagen der Führungsstruktur... Und davon gibt es genug, ohne dass du noch etwas "hinzudichtest"...
NEIN, ICH IMPLIZIERE GAR NICHTS. WENN DIE SCHULTER AUSKUGELT, GIBT ES NATÜRLICH KONSERVATIVE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN. DIE AUCH LANGE DAUERN, ÜBRIGENS. UND DIE, WENN ES SICH UM EINEN SPORTLER HANDELT, BES. UM EINEN SPITZENSPORTLER WIE IN DIESEM FALL, EXTREM RISIKOBEHAFTET SIND.
Ja, und nun überlegen wir mal kurz zu welchem Zeitpunkt man den Spieler verpflichtet hat: als das Transferfenster geschlossen war und einzig noch vereinslose Spieler verpflichtet werden konnten. Und wenn du dich damals etwas umgesehen hast, was da so verfügbar war - dann können wir froh sein, dass es mit ihm geklappt hat. Auch wenn wir mit dem Risiko eines erneuten Ausfalls leben müssen.Ricky hat geschrieben: ↑22.01.19 @ 22:04Wir haben übrigens einen weiteren Spieler, damit dies wieder gesagt sei, der unter genau dem gleichen leidet. Und er ist noch viel wichtiger für uns: Ajeti.
Der hat die Schulter gar schon mehrere Male ausgekugelt. Und spielt. Seine Uhr tickt, ist ja wohl klar.
Und wie nennt man das, wenn DER ausfällt? Zufall? Oder willst du hier wieder ironisieren, von "Komplott" sprechen?
ES IST NICHT NACHVOLLZIEHBAR, WAS DIESE "FÜHRUNG" AUCH HIER BETREIBT.
AUSSER SIE WOLLEN DIE MANNSCHAFT SCHWÄCHEN.
Re: In der Klinik
Du hast capslock vergessenRicky hat geschrieben: ↑23.01.19 @ 18:37GENAU. NUN UEBERLEGEN WIR MAL. OB DER TRANSFER VON AJETI GUT WAR ODER NICHT, IST NICHT DAS WORÜBER WIR SPRECHEN (GUTER TRANSFER, FINDE ICH). SONDERN, DASS WIR EINEN IV HABEN, DER SICH BEI JEDEM SPIEL GANZ LEICHT VERLETZTEN KANN. DAS IST INAKZEPTABEL. ES IST SO, DAVON KANN ICH EIN LIED SINGEN, DASS BEI JEDEM AUSKUGELN DAS NÄCHSTE SEHR VIEL LEICHTER GESCHIEHT. BEI IHM IST ES MIND. DAS 2. MAL. SPÄTESTENS NACH DEM 2. MAL SAGT DIR JEDER SPORTARZT IST EINE OP ÄUSSERST ANGEBRACHT. ES WÄRE ALSO M.E. IM WINTER GENAU DIE ZEIT GEWESEN, IHN ZU OPERIEREN. DIES HÄTTE SEHR VIEL GRÖSSERE CHANCEN GEGEBEN, DASS ER VOLL EINSATZFÄHIG WÄRE, NACH 4-5 MONATEN.tnt hat geschrieben: ↑23.01.19 @ 11:05Nope, weils kaum etwas mit der Situation unserer Verletztenliste zu tun hat. Unfähigkeit ist es, ohne gestandenen IV der die Abwehr führen kann in die Saison zu starten.
DU WILLST NICHT ALLEN ERNSTES SAGEN, DIESE ENORME LISTE VON VERLETZTEN SEI "PECH"?
UND EINEN "GESTANDENEN IV", DEM BEI JEDEM SPIEL DAS MONATELANGE AUS DROHT AUFZUSTELLEN - IST WAS GENAU?
Du implizierst damit, dass man die Verletzung nicht adequat behandelt hatte. Hast du Infos dazu? Was öffentlich bekannt ist, spricht eher nicht dafür. Eine erstmalige Schulterluxation wird gemäss diverser Seiten zum Thema konservativ behandelt, erst bei mehrmaligem Auftreten wird scheinbar ein operativer Eingriff unter Umständen ins Auge gefasst. Die Dauer seines Ausfalls spricht auch nicht für einen überhasteten Wiedereinstieg ins Training. Und ich wage es mal zu bezweifeln, dass man in Zuge einer Reha es unterlassen hat, die Schulter entsprechend zu stärken... Was bleibt ist Pech. Kein Versagen der Führungsstruktur... Und davon gibt es genug, ohne dass du noch etwas "hinzudichtest"...
NEIN, ICH IMPLIZIERE GAR NICHTS. WENN DIE SCHULTER AUSKUGELT, GIBT ES NATÜRLICH KONSERVATIVE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN. DIE AUCH LANGE DAUERN, ÜBRIGENS. UND DIE, WENN ES SICH UM EINEN SPORTLER HANDELT, BES. UM EINEN SPITZENSPORTLER WIE IN DIESEM FALL, EXTREM RISIKOBEHAFTET SIND.
Ja, und nun überlegen wir mal kurz zu welchem Zeitpunkt man den Spieler verpflichtet hat: als das Transferfenster geschlossen war und einzig noch vereinslose Spieler verpflichtet werden konnten. Und wenn du dich damals etwas umgesehen hast, was da so verfügbar war - dann können wir froh sein, dass es mit ihm geklappt hat. Auch wenn wir mit dem Risiko eines erneuten Ausfalls leben müssen.Ricky hat geschrieben: ↑22.01.19 @ 22:04Wir haben übrigens einen weiteren Spieler, damit dies wieder gesagt sei, der unter genau dem gleichen leidet. Und er ist noch viel wichtiger für uns: Ajeti.
Der hat die Schulter gar schon mehrere Male ausgekugelt. Und spielt. Seine Uhr tickt, ist ja wohl klar.
Und wie nennt man das, wenn DER ausfällt? Zufall? Oder willst du hier wieder ironisieren, von "Komplott" sprechen?
ES IST NICHT NACHVOLLZIEHBAR, WAS DIESE "FÜHRUNG" AUCH HIER BETREIBT.
AUSSER SIE WOLLEN DIE MANNSCHAFT SCHWÄCHEN.
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