Ja, korrekt. Aber die erste Derbyhalbzeit seigte, dass die Luschen mit Wille und genügend Fusstritten doch etwas zu Stande brächten. Toko und ein erfahrener IV und es könnte nochmals reichen. Aber bitte Platz 8, eine Barrage würd mein Herzschrittmacher nicht mitmachen!joey_tribbiani hat geschrieben: ↑11.02.19 @ 10:38Wenn es nächsten Sonntag 3 Punkte für uns gibt, dann nur, weil Xamax (hoffentlich) noch schlechter spielt als wir.kummerbube hat geschrieben: ↑11.02.19 @ 8:31 Der kann jetzt die Trudi Gerster machen und schwafeln was er will. Wenn am kommenden Sonntag nicht 3 Punkte eingefahren werden, dann muss er abfahren und zwar ganz tifigst!!!
Man hört ja immer die gleichen Ausreden seit Monaten. Es braucht Zeit bla bla...Das mag ja stimmen.
Aber ich sehe: KEIN SYSTEM! KEINE KONDITION!
Presse Thread
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Re: Presse Thread
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Re: Presse Thread
ich würde djuricin zum 6er umfunktionieren,tore macht er sowieso keine.mit einer art zerstörer-rolle wie bei basic
könnte man seine aggressivität nutzen.allerdings muss er sich grundsätzlich mehr zusammenreissen,dazu bräuchten wir
einen trainer der den jungs beine macht und disziplin verlangt
könnte man seine aggressivität nutzen.allerdings muss er sich grundsätzlich mehr zusammenreissen,dazu bräuchten wir
einen trainer der den jungs beine macht und disziplin verlangt
- joey_tribbiani
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Re: Presse Thread
Ich sehe nicht nur "kein System" und "keine Kondition", ich sehe insbesondere auch "keine Zeit mehr", da die Uhr auf 3vor12 steht.
yoda: Forums- und allgemeine Legende, Ikone, Veteran, ohne Hautfaltencreme
Re: Presse Thread
Das habe ich auch gedacht, eine andere Funktion für ihn.Tradition 1886 hat geschrieben: ↑11.02.19 @ 13:31 ich würde djuricin zum 6er umfunktionieren,tore macht er sowieso keine.mit einer art zerstörer-rolle wie bei basic
könnte man seine aggressivität nutzen.allerdings muss er sich grundsätzlich mehr zusammenreissen,dazu bräuchten wir
einen trainer der den jungs beine macht und disziplin verlangt
Allerdings ist er extrem anfällig auf Karten. In der Mitte würde es diesbezüglich wohl noch schlimmer.
Aber vor allem: Er kämpft zwar, ich sehe ihn jedoch nicht oft Zweikämpfe gewinnen und öffnende Pässe schlagen.
Ich fürchte wir müssen ohne ihn auskommen.
Re: Presse Thread
" ICH KANN NICHT ZAUBERN. "
(Fink im Tagi Interview.)
Richtig. Genau deshalb sollte er die Grundlagen des Fussballs mit den Spielern aufbauen, vor dem Schwadronieren.
(Fink im Tagi Interview.)
Richtig. Genau deshalb sollte er die Grundlagen des Fussballs mit den Spielern aufbauen, vor dem Schwadronieren.
Re: Presse Thread
BUESS zu LAUSANNE (Blick).
Da weiss ich nicht, was ich sagen soll. War er derjenige, der "Ravet-Kaliber" gehabt hätte oder kommt doch ein anderer?
Wenn ein anderer - super.
Wenn er derjenige gewesen wäre, dann hat GC sogar auf dem Transfermarkt verloren. Gegen einen CL-Klub.
Kein gutes Omen für eine evtl. Barrage ...
https://www.transfermarkt.ch/transfers/ ... and_id=148
Da weiss ich nicht, was ich sagen soll. War er derjenige, der "Ravet-Kaliber" gehabt hätte oder kommt doch ein anderer?
Wenn ein anderer - super.
Wenn er derjenige gewesen wäre, dann hat GC sogar auf dem Transfermarkt verloren. Gegen einen CL-Klub.
Kein gutes Omen für eine evtl. Barrage ...
https://www.transfermarkt.ch/transfers/ ... and_id=148
Zuletzt geändert von Ricky am 11.02.19 @ 18:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Presse Thread
Gc wollte Buess nicht. Sie sind an einem deutlich besseren Spieler interessiert. Darf jedoch den Namen nicht verraten.
Quelle: Direkt vom Spieler der kommen sollte
Quelle: Direkt vom Spieler der kommen sollte
Re: Presse Thread
Wieder so ein Strohmann-Argument. Reinste Spekulation und sogar aus dem Fakt, dass GC diesen von Dir nicht mal erwünschten Spieler NICHT verpflichtet, bastelst du ein Argument gegen GC.
Lass es doch einfach und poste im
Pressethread doch einfach nur, nun, Presseartikel.
Von daher, back2topic.
NZZaS
GC belohnt sich schlecht im Derby
Wie René van Eck dasass, die tätowierten Armee entblösst, erinnerte er an einen Rocker, und der Gegensatz zu seinem Sitznachbarn hätte nicht grösser sein können. Van Eck hockte im Bauch des Letzigrunds, der Assistent hatte während des Derbys den gesperrten FCZ-Coach Ludovic Magnin vertreten. Neben ihm sass der GC-Trainer Thorsten Fink, Brille, Anzug, er sah ein bisschen aus wie ein Versicherungsberater. Van Eck sagte: «Die drei Punkte waren wichtig in Hinblick auf Napoli.» Am Donnerstag spielt der FCZ in der Europa League. Fink sass daneben, ein Gesicht, als hätte Van Eck gerade entschieden, seine Harley doch nicht von Fink versichern zu lassen. Finks Team hatte so gut gespielt wie seit Wochen nicht. Und doch verloren.
Als der FCZ-Aussenverteidiger Kharabadze schon in der 7. Minute das 1:0 erzielte, muss es manchem Zuschauer im Letzigrund bange geworden sein um diese junge GC-Abwehr. Doch es passiert etwas Seltsames in diesem Zürcher Derby, etwas, das man diese Saison noch selten gesehen hat: GC diktierte das Spiel. Der vom SC Freiburg ausgeliehene Ravet spielte auf dem Flügel, Ravet ist eine Erinnerung – nicht an grosse GC-Zeiten, aber immerhin an bessere: 2015 war er Teil einer GC-Mannschaft, die manchmal begeisternden Fussball zeigte. Immer wieder drängte Ravet nach vorne: Einmal lief er auf den FCZ-Verteidiger Maxsø zu, spielte den Ball rechts an ihm vorbei, lief aber links, erster Trick aus der Fussballschule – Maxsø konnte ihn nur noch zurückreissen. Es hätte wohl Rot geben müssen. Minuten später war es Ravet, der den entscheidenden Ball auf den Flügel spielte, Gjorgjev flankte, der Ball sprang Kharabadze im Strafraum an die Hand. Holzhauser verwertete in der 38. Minute den Penalty, 1:1. Es hätte ein Spiel werden können wie aus dieser besseren GC-Zeit, irgendwann kam auch noch Tarashaj ins Spiel, ebenfalls 2015 schon dabei. Und Versicherungsberater Fink wäre zufrieden gewesen. Aber dann ging ihm der Abschluss doch noch durch die Lappen.
In der 80. Minute traf Maxsø, in der 85. Domgjoni, 3:1, es wurde als Eigentor des GC-Goalies Lindner gewertet, weil dem der Ball vom Pfosten an der Rücken sprang. Beide Male kamen die Torschützen im Strafraum ungehindert zum Abschluss, beide Male wirkte die GC-Abwehr ähnlich überfordert wie beim ersten Gegentor.
Andreas Babst, Zürich
Lass es doch einfach und poste im
Pressethread doch einfach nur, nun, Presseartikel.
Von daher, back2topic.
NZZaS
GC belohnt sich schlecht im Derby
Wie René van Eck dasass, die tätowierten Armee entblösst, erinnerte er an einen Rocker, und der Gegensatz zu seinem Sitznachbarn hätte nicht grösser sein können. Van Eck hockte im Bauch des Letzigrunds, der Assistent hatte während des Derbys den gesperrten FCZ-Coach Ludovic Magnin vertreten. Neben ihm sass der GC-Trainer Thorsten Fink, Brille, Anzug, er sah ein bisschen aus wie ein Versicherungsberater. Van Eck sagte: «Die drei Punkte waren wichtig in Hinblick auf Napoli.» Am Donnerstag spielt der FCZ in der Europa League. Fink sass daneben, ein Gesicht, als hätte Van Eck gerade entschieden, seine Harley doch nicht von Fink versichern zu lassen. Finks Team hatte so gut gespielt wie seit Wochen nicht. Und doch verloren.
Als der FCZ-Aussenverteidiger Kharabadze schon in der 7. Minute das 1:0 erzielte, muss es manchem Zuschauer im Letzigrund bange geworden sein um diese junge GC-Abwehr. Doch es passiert etwas Seltsames in diesem Zürcher Derby, etwas, das man diese Saison noch selten gesehen hat: GC diktierte das Spiel. Der vom SC Freiburg ausgeliehene Ravet spielte auf dem Flügel, Ravet ist eine Erinnerung – nicht an grosse GC-Zeiten, aber immerhin an bessere: 2015 war er Teil einer GC-Mannschaft, die manchmal begeisternden Fussball zeigte. Immer wieder drängte Ravet nach vorne: Einmal lief er auf den FCZ-Verteidiger Maxsø zu, spielte den Ball rechts an ihm vorbei, lief aber links, erster Trick aus der Fussballschule – Maxsø konnte ihn nur noch zurückreissen. Es hätte wohl Rot geben müssen. Minuten später war es Ravet, der den entscheidenden Ball auf den Flügel spielte, Gjorgjev flankte, der Ball sprang Kharabadze im Strafraum an die Hand. Holzhauser verwertete in der 38. Minute den Penalty, 1:1. Es hätte ein Spiel werden können wie aus dieser besseren GC-Zeit, irgendwann kam auch noch Tarashaj ins Spiel, ebenfalls 2015 schon dabei. Und Versicherungsberater Fink wäre zufrieden gewesen. Aber dann ging ihm der Abschluss doch noch durch die Lappen.
In der 80. Minute traf Maxsø, in der 85. Domgjoni, 3:1, es wurde als Eigentor des GC-Goalies Lindner gewertet, weil dem der Ball vom Pfosten an der Rücken sprang. Beide Male kamen die Torschützen im Strafraum ungehindert zum Abschluss, beide Male wirkte die GC-Abwehr ähnlich überfordert wie beim ersten Gegentor.
Andreas Babst, Zürich
Re: Presse Thread
Du solltest vielleicht, statt Aversionen zu haben. lesen lernen.
Erste Voraussetzung um zu antworten.
Und poste doch bitte was Neues. Nicht das ewig gleiche.