Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Simmel
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Re: Presse Thread

#22981 Beitrag von Simmel »

GC Supporter hat geschrieben: 15.05.19 @ 14:24 Das sollte nun jedem klar sein. Ringier macht das Marketing beim fcz. Die ganze Kampagne zielt auf nur eines, GC verrecken zu lassen!!
Hallo Führung, wie sieht es mit einer Reaktion aus gegen dieses Blatt?
http://www.infrontringier.ch/properties ... gQymdDJDBY

Auch interessant. Recherche nicht von mir

Kleine Recherche auf Google gemacht. Ab dem 12.01.2018...Start der Zusammenarbeit von Infront Ringier und dem fcz.........gegoogelt; Gcz + blick/ fcz + Blick/ fcl + Blick........gezählt wurden Negativberichte welche nicht direkt mit der fussballerischen Leistungen des Spiels zu tun hatte. Ergebnisse fcl 0 Berichte/ fcz 6 Berichte/ gcz 25 Berichte. Angaben ohne Gewähr.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

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LivioZanetti
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Re: Presse Thread

#22982 Beitrag von LivioZanetti »

Simmel hat geschrieben: 15.05.19 @ 21:19
GC Supporter hat geschrieben: 15.05.19 @ 14:24 Das sollte nun jedem klar sein. Ringier macht das Marketing beim fcz. Die ganze Kampagne zielt auf nur eines, GC verrecken zu lassen!!
Hallo Führung, wie sieht es mit einer Reaktion aus gegen dieses Blatt?
http://www.infrontringier.ch/properties ... gQymdDJDBY

Auch interessant. Recherche nicht von mir

Kleine Recherche auf Google gemacht. Ab dem 12.01.2018...Start der Zusammenarbeit von Infront Ringier und dem fcz.........gegoogelt; Gcz + blick/ fcz + Blick/ fcl + Blick........gezählt wurden Negativberichte welche nicht direkt mit der fussballerischen Leistungen des Spiels zu tun hatte. Ergebnisse fcl 0 Berichte/ fcz 6 Berichte/ gcz 25 Berichte. Angaben ohne Gewähr.
Wobei wir ja schon zugeben müssen, das sich unsere Campushelden bemüht haben kein Fettnäpfchen auszulassen.
Dementsprechend macht eine Boulevardzeitung was sie tun muss um Geld zu verdienen.
Man schlachtet jeden Sch* aus, um jede Menge Clicks und Verkäufe zu generieren.
3.8.18
Das Ziel der Hopper ist klar: «Wir wollen einen Europa-League-Platz erreichen», sagt Fink. «Das liegt mit dieser Mannschaft drin.»

12.5.19
Der Rekordmeister steigt nach einer 0:4 Niederlage in Luzern in die Challenge League ab.

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Dori Kuerschner
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Re: Presse Thread

#22983 Beitrag von Dori Kuerschner »

Du kannst jede beliebige Zeitung + GCZ einsetzen. Du wirst ausschliesslich und dazu noch sehr viele negative Berichte finden. Oder was gäbe es denn seit dem 1. Januar 2018 so Positives zu berichten?
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

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Simmel
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Re: Presse Thread

#22984 Beitrag von Simmel »

Ich glaube es ging mehr darum zu sehen, auch wenn es beim fcz sportlich ähnlich beschissen läuft wie bei uns, nehmen die Berichte bei uns überhand. 25:6 ist schon heftig und kann nur mit der Zusammenarbeit von Ringier und dem fcz erklärt werden.
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Hplangf
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Re: Presse Thread

#22985 Beitrag von Hplangf »

Klar ist vieles schiefgelaufen...wurde dies jedoch gezielt gepusht und gelenkt vom blick...Unruhe hilft immer um eine Sch* Situation noch schlimmer zu machen. Denkt dran alles was für uns schlecht ist hilft dem fcz. Bestes Marketing für den fcz...unsern Gcz zu zerstören...und wer denkt das der Blick sein Schwesterunternehmen nicht unterstützt ist wirklich nicht der hellste

lembe
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Re: Presse Thread

#22986 Beitrag von lembe »

Simmel hat geschrieben: 15.05.19 @ 21:46 Ich glaube es ging mehr darum zu sehen, auch wenn es beim fcz sportlich ähnlich beschissen läuft wie bei uns, nehmen die Berichte bei uns überhand. 25:6 ist schon heftig und kann nur mit der Zusammenarbeit von Ringier und dem fcz erklärt werden.
Kann nur?
Wie wärs mit: FCZ aktuell Europa und der Rekordmeister steigt ab? X Trainerwechsel, Präsiwechsel, Spielerwechsel etc.?
Hat aber rein gar nichts mit Ringier-FCZ-Verschwörung zu tun. Ich bitte dich!

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D.A.G.
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Re: Presse Thread

#22987 Beitrag von D.A.G. »

vermischelt dieser clown hier nicht was? die fisch reporter geschichte waren doch fc leute oder?

https://www.blick.ch/sport/fussball/am- ... 24214.html

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chreis5_86
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Re: Presse Thread

#22988 Beitrag von chreis5_86 »

Anführer der GC-Hooligans wurde erst im März verurteilt

Der Mann füllt derzeit die Zeitungen des Landes: Stefan N. – GC-Hooligan mit Neonazi-Vergangenheit. Der Mann mit Vollbart und tätowiertem Schädel war letzten Sonntag in Luzern der Rädelsführer unter den GC-Ultras, welche den Spielabbruch erzwangen. Das brachte ihm eine Anzeige wegen Nötigung ein.


Am Mittwoch hat sich der 40-Jährige aus Winterthur den Luzerner Strafverfolgungsbehörden gestellt. Er befindet sich nun in polizeilichem Gewahrsam. Am Abend zuvor hatte die Polizei im Kanton Aargau – vorerst erfolglos – die Wohnung der Freundin des Gesuchten gestürmt.

«Den kennt man, er war nicht vermummt und bekommt umgehend Stadionverbot wegen Betretens des Rasens», sagte Ligapräsident Heinrich Schifferle bereits am Montag gegenüber dieser Zeitung. Das Verbot gilt ab sofort, so wie auch jene für die anderen identifizierten Chaoten (siehe Kasten).

Die Swiss Football League (SFL) zeigte sich in einer Medienmitteilung sichtlich stolz, dass dank der «ausgezeichneten Zusammenarbeit» mit der Polizei bereits nach so kurzer Zeit erste Stadionverbote ausgesprochen werden konnten.

Zu Geldstrafe verurteilt

Doch es bleibt die Frage, warum Stefan N. beim Spiel in Luzern überhaupt im Stadion sein konnte. Diese Frage ist umso brisanter, da der aus dem Thurgau stammende Hooligan erst vor knapp 50 Tagen vom Regionalgericht Bern-Mittelland wegen Landfriedensbruchs verurteilt wurde. Das zeigen Recherchen dieser Zeitung. Er soll – zumindest passiv – an Angriffen auf YB-Fans beteiligt gewesen sein.

Rückblende: Im Oktober 2016 stürmten in Bern rund dreissig GC-Fans das Stadionrestaurant Eleven, wo vor dem Spiel gegen die Hoppers Dutzende YB-Anhänger – darunter auch Kinder – beisammensassen. Die gewaltbereite Horde warf Stühle, Tische und Flaschen gegen die Restaurantbesucher.

«Es gibt keine gesetzliche Bestimmung, dass die Gerichte in so einem Fall die Liga informieren müssen.»René Graf
Gerichtssekretär Regionalgericht Bern-Mittelland

Acht Männer und Frauen wurden verletzt. Vor knapp zwei Monaten sassen wegen dieses Vorfalles drei GC-Fans in Bern vor Gericht. Mit dabei: Stefan N. Der Langzeitarbeitslose verweigerte damals die Aussage. Sein Anwalt bestritt jedoch, dass sich sein Mandant aktiv an den Angriffen beteiligt habe.

Weil die Videobilder zu den Angriffen vor dem Stadion zu wenig aussagekräftig waren, wurde Stefan N. dafür nicht belangt. Dass er an jenem Tag vor dem Stade de Suisse war und zumindest zeitweilig mit den Ul­tras mitmarschierte, sah das Gericht jedoch als erwiesen an und verurteilte ihn des Landfriedensbruchs. Weil der Hooligan mit Vollbart und Glatze bereits vorbestraft war, wurde seine Geldstrafe von 1800 Franken unbedingt ausgesprochen.

Trotz Stadionverbot in Bern

Von dieser Verurteilung wusste die Liga bis am Mittwoch nichts, wie SFL-Kommunikationschef Philippe Guggisberg mitteilt. Der Grund dafür: «Es gibt keine gesetzliche Bestimmung, dass die Gerichte in einem solchen Fall die Liga informieren müssen», sagt René Graf, Gerichtssekretär beim Regionalgericht Bern-Mittelland. Das Gericht meldet Fälle von Landfriedensbruch im Zusammenhang mit Sportver­anstaltungen lediglich dem Bundesamt für Polizei (Fedpol).

Dieses informiert daraufhin die betroffenen Kantone. Diese wiederum können Massnahmen wie etwa Rayonverbote aussprechen, woraufhin der Fall zusätzlich in der Hooligan-Datenbank landet, wie das Fedpol mitteilt. Das Problem dabei: In dieses landesweite Informationssystem hat zwar die Polizei Einsicht, nicht jedoch die Fussballliga. Es ist also nicht verwunderlich, wusste die SFL nichts von dem Gerichtsurteil.

Ein weiteres pikantes Detail im Fall Stefan N.: Beim Berner Gerichtsprozess letzten März wurde klar, dass der GC-Ultra zum Zeitpunkt der Attacke auf die Restaurantbesucher im Herbst 2016 mit einem Stadionverbot belegt war.

Auf die Frage der Richterin, warum er damals trotzdem nach Bern gereist war, wollte er nichts sagen. Wie happig dieses Stadionverbot damals ausfiel, konnte Philippe Guggisberg von der Liga nicht sagen. Erstens weil er es aus Rechten des Persönlichkeitsschutzes nicht darf.

Und zweitens weil er es unter Umständen auch gar nicht wissen könnte. Das hat mit einer Richtlinie zu tun, die sich auf das Bundesgesetz über den Datenschutz bezieht. «Demnach müssen wir nach Ablauf eines Stadionverbots die entsprechenden Personendaten aus unserer Datenbank löschen», hält Guggisberg fest.

Diese restriktiven Vorgaben können somit verhindern, dass die Liga einen Wiederholungstäter als solchen erkennt. Das ist insofern pikant, weil sich allein diese Tatsache straferhöhend auswirken würde.

Verbot mit Meldeauflage?

Ob Stefan N. nebst seinem mehrjährigen Stadionverbot auch noch eine Meldeauflage aufgebrummt bekommt, kann Guggisberg nicht sagen. Diese verschärfte Massnahme könnten ausschliesslich die Behörden verhängen. Es würde bedeuten, dass sich der 40-jährige Hooligan, wann immer ein Spiel seines Clubs läuft, auf einem Polizeiposten zu melden hat.

https://www.tagesanzeiger.ch/sport/fuss ... y/17971102

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TO BE
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Re: Presse Thread

#22989 Beitrag von TO BE »

D.A.G. hat geschrieben: 16.05.19 @ 10:23 vermischelt dieser clown hier nicht was? die fisch reporter geschichte waren doch fc leute oder?

https://www.blick.ch/sport/fussball/am- ... 24214.html
Ja. Ich glaube er will wohl mehr sagen dass sie sich nicht von Drohungen einschüchtern lassen, was die GC Führung in Luzern gemacht hat. Irgendwie so.... Aber ist ja auch klar dass die beim Blick lieber die ganz grosse Eskalation gesehen hätten (wenns denn wirklich eine gegeben hätte, leider befürchte ich das aber auch mittlerweile)

Platzwart
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Re: Presse Thread

#22990 Beitrag von Platzwart »

Nicht mehr ganz tagesaktuell, aber einfach mal als Vergleich. Aus dem aktuellen "zwölf"#72, Seite 9:

Tessiner Tritte

Wenn die Träume zu platzen drohen, können schon mal Sicherungen durchbrennen. So geschehen im Aufstiegsspiel im Juni 1961. Der FC Schaffhausen und die AC Bellinzona duellierten sich im Neufeld um einen Platz in der Nationalliga A. Der FCS hatte mit einem Doppelschlag vorgelegt, im Tessiner Anhang brodelte es. Nach einer Stunde wurde ein Tor der ACB annulliert, nun gab es kein Halten mehr: Eine Gruppe Tifosi stürmte den Platz und ging mit Fäusten und Tritten auf Schiedsrichter Schicker los. Die Partie wurde abgebrochen und beschäftigte in der Folge das Verbandsgericht. Den Schuldigen machte die NZZ schnell aus: "In vielen Kreisen wird die Auffassung vertreten, dass der Hauptfehler beim Schiedsrichter lag, der viel zu früh abgebrochen habe. Nur bei einer Minute längerer Wartezeit wären die aufgebotenen zehn Polizisten mit den Rowdies bestimmt fertiggeworden." Den geforderten Forfaitsieg bekamen die Schaffhauser nicht zugesprochen. Erstaunlich vor allem deshalb, weil auf Filmaufnahmen zu erkennen war, dass einer derjenigen, die mit Fahnenstangen auf den Unparteiischen eindroschen, ein Reservespieler der Tessiner gewesen war. Erst fünf Wochen später ging das Wiederholungsspiel über die Bühne, Schaffhausen gewann diskussionslos 4:0

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