Quo vadis GC?
Re: Quo vadis GC?
Ohne Worte. Zu allerest ist es zum Kotzen, dass Anliker erst Aktionäre wie Spross vergrault und danach nicht selbst die Zeche dafür bezahlt. Es hätte nicht viel mehr gebrauch und man hätte das Budget von Rietker stemmen können.
Dies ist das eine. Doch Fetscherin hat Recht, es geht nicht einmal ums Budget. 13.6 Millionen oder wie auch immer sollten reichen, um in der Challange League etwas zu erreichen. Das Problem ist, dass keine Ambitionen vorhanden sind und kein GC-Herz. Jetzt werden die Leute übernehmen, welche mit 20Millionen überhaupt gar nichts zustande gebracht haben. Wie sollen exakt diese Personen etwas mit 13.6 Millionen zustande bringen?
Anliker soll weg. Für immer. Kein professioneller Fussballkenner (Ex-GCler) wird unter Anliker arbeiten. Niemand wird sich dies antun. Dieses stümperhafte Getue ist nicht mitanzusehen. Das schlimmste ist die jeweilige Hoffnung auf Besserung. Speziell mit Rietiker kam diese auf. Es bestand Hoffnung, dass Professionalität zurückkehren würde. Ich will jetzt einfach ein für allemal entweder die Hoffnung verlieren oder gute Leute am Werk sehen. Anliker sag es uns doch einfach, wenn du den Club zerstören willst, es würde mir zumindest die Hoffnung auf Besserung ersparen.
Dies ist das eine. Doch Fetscherin hat Recht, es geht nicht einmal ums Budget. 13.6 Millionen oder wie auch immer sollten reichen, um in der Challange League etwas zu erreichen. Das Problem ist, dass keine Ambitionen vorhanden sind und kein GC-Herz. Jetzt werden die Leute übernehmen, welche mit 20Millionen überhaupt gar nichts zustande gebracht haben. Wie sollen exakt diese Personen etwas mit 13.6 Millionen zustande bringen?
Anliker soll weg. Für immer. Kein professioneller Fussballkenner (Ex-GCler) wird unter Anliker arbeiten. Niemand wird sich dies antun. Dieses stümperhafte Getue ist nicht mitanzusehen. Das schlimmste ist die jeweilige Hoffnung auf Besserung. Speziell mit Rietiker kam diese auf. Es bestand Hoffnung, dass Professionalität zurückkehren würde. Ich will jetzt einfach ein für allemal entweder die Hoffnung verlieren oder gute Leute am Werk sehen. Anliker sag es uns doch einfach, wenn du den Club zerstören willst, es würde mir zumindest die Hoffnung auf Besserung ersparen.
Life is a tale told by an idiot -- full of sound and fury, signifying nothing.
W.S.
W.S.
Re: Quo vadis GC?
Wieso? Der sauteure Campus ist da ja inklusive. Wenn man diese Kosten abzieht (Zahlen von 3 bis 8 Mio geistern ja rum), bleibt nicht mehr viel übrig. Lausanne mit geschätztem Budget von ebenfalls 13 Mio. kann mehr in Spieler investieren und hat es trotzdem nicht einmal in die Barrage geschaft.boba7 hat geschrieben: ↑06.06.19 @ 19:07Mit den 13 Mio. müsste man eigentlich immernoch aufsteigen.Abstauber hat geschrieben: ↑06.06.19 @ 19:05Man will nun also mittel bis langfristig in der Challenge League bleiben, verstehe ich das richtig?Nun sei das Ziel mittel- und langfristig durch attraktiven Fussball den Grasshopper Club Zürich in der Challenge League wieder aufzubauen.
Ich könnte kotzen.Das gegenüber der vergangenen Saison erheblich gesenkte Budget, soll in der Challenge League konsolidiert und nach Möglichkeit noch weiter gesenkt werden.
Hätte mich irgendwie mit der Challenge League anfreunden können, weil es endlich wieder Erfolge zu feiern gegeben hätte. Nun ist der Rekordmeister sogar in der Challenge League komplett ambitionslos, zumindest sportlich gesehen. Hauptsache es kostet nichts.
Zuletzt geändert von Abstauber am 06.06.19 @ 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
Seit die Amis da sind ist alles nochmals beschi**ener als es ohnehin schon war.
Re: Quo vadis GC?
SO JETZT MUESS ABER DÄ ANLIKER SUBITO ABFAHRE !! AFE ÜBERNEHMEN SIE.......JETZT!!!!!!!
Re: Quo vadis GC?
Anliker bleibt doch nur Aktionär weil er sich erhofft, dass er sich mit seiner Firma auch noch persönlich beim Stadionbau bereichern kann!
Vorwärts GC Züri
Re: Quo vadis GC?
Jetzt haben wir einen Sportchef der noch irgendwie nebenbei beim FCZ Muesum drinsteckt?? Wird immer schlimmer. Hätte man ja auch Gudi befördern können...
Ich glsube das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen.
Mir ist auch die Rolle von Stüber nicht ganz klar. Einerseits ist er bereit zu verkaufen, anderseits schlägt er sich dann wieder auf Anlikers Seite...
Ich glsube das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen.
Mir ist auch die Rolle von Stüber nicht ganz klar. Einerseits ist er bereit zu verkaufen, anderseits schlägt er sich dann wieder auf Anlikers Seite...
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Re: Quo vadis GC?
dieser Stüber benimmt sich seit je her seltsam
Re: Quo vadis GC?
Was heisst denn das nun genau? Ist jetzt das Ziel sich finanziell zu erholen und jahrelang in der NLB rumzudümpeln? Das kann es ja nicht sein als Schweizer Rekordmeister. Wir sind nicht irgend ein Langenthaler Landverein! Als GCZ muss doch das Ziel sein möglichst schnell wieder aufzusteigen. Die ganze Mitteilung klingt aber nicht danach.Die Aktionäre erachten das Ziel eines raschmöglichen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Sie bevorzugen die Variante, welche in Bezug auf die sportlichen Ziele bescheidener und gleichzeitig finanziell vertretbar ist. Beide Hauptaktionäre wollen, dass der Grasshopper Club Zürich mit einer neuen und bescheideneren Haltung wieder Sympathien gewinnen kann.
Mit bescheidener Haltung wieder Sympathien gewinnen? Hää? Aber sicher nicht mit solchen Leuten an der Macht.
Zuerst diese oberbeschissene Katastrophensaison, dann der definitive Fall in die NLB und jetzt ein solcher "Neubeginn" und der Vollpfosten ist immer noch da...
Re: Quo vadis GC?
Und der Zentralvorstand begrüsst die neue Bescheidenheit.-Elio- hat geschrieben: ↑06.06.19 @ 19:21Was heisst denn das nun genau? Ist jetzt das Ziel sich finanziell zu erholen und jahrelang in der NLB rumzudümpeln? Das kann es ja nicht sein als Schweizer Rekordmeister. Wir sind nicht irgend ein Langenthaler Landverein! Als GCZ muss doch das Ziel sein möglichst schnell wieder aufzusteigen. Die ganze Mitteilung klingt aber nicht danach.Die Aktionäre erachten das Ziel eines raschmöglichen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Sie bevorzugen die Variante, welche in Bezug auf die sportlichen Ziele bescheidener und gleichzeitig finanziell vertretbar ist. Beide Hauptaktionäre wollen, dass der Grasshopper Club Zürich mit einer neuen und bescheideneren Haltung wieder Sympathien gewinnen kann.
Mit bescheidener Haltung wieder Sympathien gewinnen? Hää? Aber sicher nicht mit solchen Leuten an der Macht.
Zuerst diese oberbeschissene Katastrophensaison, dann der definitive Fall in die NLB und jetzt ein solcher "Neubeginn" und der Vollpfosten ist immer noch da...
Ich weiss nicht, wie man Anliker dazu bewegen kann, seine Aktien zu verkaufen, aber irgendetwas muss jetzt gehen. Würde gerne mehr über die Afe-Alternative erfahren. Hat vielversprechene getönt, aber reden und zahlen sind zweierlei. Und offenbar wird vom Zentralvorstand kein Druck kommen. Unglaublich. GC und bescheiden...Dr. Andres Iten zeigte sich sehr erfreut über die erneute Zusage der Anker-Aktionäre, das Weiterbestehen der Grasshopper Fussball AG zu garantieren: «Wie überall in unseren Tätigkeiten ist Bescheidenheit eine wichtige Tugend. Die neue Ausrichtung wird vom Zentralvorstand sehr begrüsst und unterstützt».
Re: Quo vadis GC?
Anliker VERPISS DICH! Scheissegal wie aber der muss difigst weg
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Quo vadis GC?
Gebe dir absolut Recht. Für mich klingt das alles nach einem "Neubeginn" mit nur einem Ziel: Den Rekordmeister in der totale Bedeutungslosigkeit versinken zu lassen.-Elio- hat geschrieben: ↑06.06.19 @ 19:21Was heisst denn das nun genau? Ist jetzt das Ziel sich finanziell zu erholen und jahrelang in der NLB rumzudümpeln? Das kann es ja nicht sein als Schweizer Rekordmeister. Wir sind nicht irgend ein Langenthaler Landverein! Als GCZ muss doch das Ziel sein möglichst schnell wieder aufzusteigen. Die ganze Mitteilung klingt aber nicht danach.Die Aktionäre erachten das Ziel eines raschmöglichen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Sie bevorzugen die Variante, welche in Bezug auf die sportlichen Ziele bescheidener und gleichzeitig finanziell vertretbar ist. Beide Hauptaktionäre wollen, dass der Grasshopper Club Zürich mit einer neuen und bescheideneren Haltung wieder Sympathien gewinnen kann.
Mit bescheidener Haltung wieder Sympathien gewinnen? Hää? Aber sicher nicht mit solchen Leuten an der Macht.
Zuerst diese oberbeschissene Katastrophensaison, dann der definitive Fall in die NLB und jetzt ein solcher "Neubeginn" und der Vollpfosten ist immer noch da...
Seit die Amis da sind ist alles nochmals beschi**ener als es ohnehin schon war.