Quo vadis GC?

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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foshizzle
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Re: Quo vadis GC?

#4141 Beitrag von foshizzle »

Ohne Worte. Zu allerest ist es zum Kotzen, dass Anliker erst Aktionäre wie Spross vergrault und danach nicht selbst die Zeche dafür bezahlt. Es hätte nicht viel mehr gebrauch und man hätte das Budget von Rietker stemmen können.

Dies ist das eine. Doch Fetscherin hat Recht, es geht nicht einmal ums Budget. 13.6 Millionen oder wie auch immer sollten reichen, um in der Challange League etwas zu erreichen. Das Problem ist, dass keine Ambitionen vorhanden sind und kein GC-Herz. Jetzt werden die Leute übernehmen, welche mit 20Millionen überhaupt gar nichts zustande gebracht haben. Wie sollen exakt diese Personen etwas mit 13.6 Millionen zustande bringen?

Anliker soll weg. Für immer. Kein professioneller Fussballkenner (Ex-GCler) wird unter Anliker arbeiten. Niemand wird sich dies antun. Dieses stümperhafte Getue ist nicht mitanzusehen. Das schlimmste ist die jeweilige Hoffnung auf Besserung. Speziell mit Rietiker kam diese auf. Es bestand Hoffnung, dass Professionalität zurückkehren würde. Ich will jetzt einfach ein für allemal entweder die Hoffnung verlieren oder gute Leute am Werk sehen. Anliker sag es uns doch einfach, wenn du den Club zerstören willst, es würde mir zumindest die Hoffnung auf Besserung ersparen.
Life is a tale told by an idiot -- full of sound and fury, signifying nothing.

W.S.

Abstauber
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Re: Quo vadis GC?

#4142 Beitrag von Abstauber »

boba7 hat geschrieben: 06.06.19 @ 19:07
Abstauber hat geschrieben: 06.06.19 @ 19:05
Nun sei das Ziel mittel- und langfristig durch attraktiven Fussball den Grasshopper Club Zürich in der Challenge League wieder aufzubauen.
Man will nun also mittel bis langfristig in der Challenge League bleiben, verstehe ich das richtig?
 Das gegenüber der vergangenen Saison erheblich gesenkte Budget, soll in der Challenge League konsolidiert und nach Möglichkeit noch weiter gesenkt werden.
Ich könnte kotzen.

Hätte mich irgendwie mit der Challenge League anfreunden können, weil es endlich wieder Erfolge zu feiern gegeben hätte. Nun ist der Rekordmeister sogar in der Challenge League komplett ambitionslos, zumindest sportlich gesehen. Hauptsache es kostet nichts.
Mit den 13 Mio. müsste man eigentlich immernoch aufsteigen.
Wieso? Der sauteure Campus ist da ja inklusive. Wenn man diese Kosten abzieht (Zahlen von 3 bis 8 Mio geistern ja rum), bleibt nicht mehr viel übrig. Lausanne mit geschätztem Budget von ebenfalls 13 Mio. kann mehr in Spieler investieren und hat es trotzdem nicht einmal in die Barrage geschaft.
Zuletzt geändert von Abstauber am 06.06.19 @ 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

Bitch
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Re: Quo vadis GC?

#4143 Beitrag von Bitch »

SO JETZT MUESS ABER DÄ ANLIKER SUBITO ABFAHRE !! AFE ÜBERNEHMEN SIE.......JETZT!!!!!!!

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MW115556
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Re: Quo vadis GC?

#4144 Beitrag von MW115556 »

Bitch hat geschrieben: 06.06.19 @ 19:12 SO JETZT MUESS ABER DÄ ANLIKER SUBITO ABFAHRE !! AFE ÜBERNEHMEN SIE.......JETZT!!!!!!!
Anliker bleibt doch nur Aktionär weil er sich erhofft, dass er sich mit seiner Firma auch noch persönlich beim Stadionbau bereichern kann!
Vorwärts GC Züri

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Lion King
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Re: Quo vadis GC?

#4145 Beitrag von Lion King »

Jetzt haben wir einen Sportchef der noch irgendwie nebenbei beim FCZ Muesum drinsteckt?? Wird immer schlimmer. Hätte man ja auch Gudi befördern können...

Ich glsube das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen.

Mir ist auch die Rolle von Stüber nicht ganz klar. Einerseits ist er bereit zu verkaufen, anderseits schlägt er sich dann wieder auf Anlikers Seite...

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Tradition 1886
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Re: Quo vadis GC?

#4146 Beitrag von Tradition 1886 »

dieser Stüber benimmt sich seit je her seltsam

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-Elio-
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Re: Quo vadis GC?

#4147 Beitrag von -Elio- »

Die Aktionäre erachten das Ziel eines raschmöglichen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Sie bevorzugen die Variante, welche in Bezug auf die sportlichen Ziele bescheidener und gleichzeitig finanziell vertretbar ist. Beide Hauptaktionäre wollen, dass der Grasshopper Club Zürich mit einer neuen und bescheideneren Haltung wieder Sympathien gewinnen kann.
Was heisst denn das nun genau? Ist jetzt das Ziel sich finanziell zu erholen und jahrelang in der NLB rumzudümpeln? :cry: Das kann es ja nicht sein als Schweizer Rekordmeister. Wir sind nicht irgend ein Langenthaler Landverein! Als GCZ muss doch das Ziel sein möglichst schnell wieder aufzusteigen. Die ganze Mitteilung klingt aber nicht danach.
Mit bescheidener Haltung wieder Sympathien gewinnen? Hää? Aber sicher nicht mit solchen Leuten an der Macht.

Zuerst diese oberbeschissene Katastrophensaison, dann der definitive Fall in die NLB und jetzt ein solcher "Neubeginn" und der Vollpfosten ist immer noch da...

Roger B
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Re: Quo vadis GC?

#4148 Beitrag von Roger B »

-Elio- hat geschrieben: 06.06.19 @ 19:21
Die Aktionäre erachten das Ziel eines raschmöglichen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Sie bevorzugen die Variante, welche in Bezug auf die sportlichen Ziele bescheidener und gleichzeitig finanziell vertretbar ist. Beide Hauptaktionäre wollen, dass der Grasshopper Club Zürich mit einer neuen und bescheideneren Haltung wieder Sympathien gewinnen kann.
Was heisst denn das nun genau? Ist jetzt das Ziel sich finanziell zu erholen und jahrelang in der NLB rumzudümpeln? :cry: Das kann es ja nicht sein als Schweizer Rekordmeister. Wir sind nicht irgend ein Langenthaler Landverein! Als GCZ muss doch das Ziel sein möglichst schnell wieder aufzusteigen. Die ganze Mitteilung klingt aber nicht danach.
Mit bescheidener Haltung wieder Sympathien gewinnen? Hää? Aber sicher nicht mit solchen Leuten an der Macht.

Zuerst diese oberbeschissene Katastrophensaison, dann der definitive Fall in die NLB und jetzt ein solcher "Neubeginn" und der Vollpfosten ist immer noch da...
Und der Zentralvorstand begrüsst die neue Bescheidenheit.
Dr. Andres Iten zeigte sich sehr erfreut über die erneute Zusage der Anker-Aktionäre, das Weiterbestehen der Grasshopper Fussball AG zu garantieren: «Wie überall in unseren Tätigkeiten ist Bescheidenheit eine wichtige Tugend. Die neue Ausrichtung wird vom Zentralvorstand sehr begrüsst und unterstützt».
Ich weiss nicht, wie man Anliker dazu bewegen kann, seine Aktien zu verkaufen, aber irgendetwas muss jetzt gehen. Würde gerne mehr über die Afe-Alternative erfahren. Hat vielversprechene getönt, aber reden und zahlen sind zweierlei. Und offenbar wird vom Zentralvorstand kein Druck kommen. Unglaublich. GC und bescheiden...

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Simmel
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Re: Quo vadis GC?

#4149 Beitrag von Simmel »

Anliker VERPISS DICH! Scheissegal wie aber der muss difigst weg
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.

Abstauber
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Re: Quo vadis GC?

#4150 Beitrag von Abstauber »

-Elio- hat geschrieben: 06.06.19 @ 19:21
Die Aktionäre erachten das Ziel eines raschmöglichen Wiederaufstiegs als finanziell nicht machbar und beurteilen die damit verbundenen Risiken als zu hoch. Sie bevorzugen die Variante, welche in Bezug auf die sportlichen Ziele bescheidener und gleichzeitig finanziell vertretbar ist. Beide Hauptaktionäre wollen, dass der Grasshopper Club Zürich mit einer neuen und bescheideneren Haltung wieder Sympathien gewinnen kann.
Was heisst denn das nun genau? Ist jetzt das Ziel sich finanziell zu erholen und jahrelang in der NLB rumzudümpeln? :cry: Das kann es ja nicht sein als Schweizer Rekordmeister. Wir sind nicht irgend ein Langenthaler Landverein! Als GCZ muss doch das Ziel sein möglichst schnell wieder aufzusteigen. Die ganze Mitteilung klingt aber nicht danach.
Mit bescheidener Haltung wieder Sympathien gewinnen? Hää? Aber sicher nicht mit solchen Leuten an der Macht.

Zuerst diese oberbeschissene Katastrophensaison, dann der definitive Fall in die NLB und jetzt ein solcher "Neubeginn" und der Vollpfosten ist immer noch da...
Gebe dir absolut Recht. Für mich klingt das alles nach einem "Neubeginn" mit nur einem Ziel: Den Rekordmeister in der totale Bedeutungslosigkeit versinken zu lassen.

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