Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
Antworten
Autor
Nachricht
Benutzeravatar
Tradition 1886
Beiträge: 1033
Registriert: 18.08.18 @ 0:58

Re: Presse Thread

#23201 Beitrag von Tradition 1886 »

zu dieser zeit hatte xamax selten unter 7000, was wie gesagt damals viel war

GC Supporter
Beiträge: 4525
Registriert: 10.06.04 @ 17:25

Re: Presse Thread

#23202 Beitrag von GC Supporter »

Kann jemand den Abo Artikel reinstellen?


Benutzeravatar
pazzolino
Beiträge: 94
Registriert: 30.01.07 @ 22:23

Re: Presse Thread

#23204 Beitrag von pazzolino »

wollen die Grasshoppers sieben Millionen sparen
Massiv tiefere Löhne für die Fussballer. Und auch sonst soll überall gespart werden. Trotzdem hofft Trainer Uli Forte, die besten Spieler halten zu können.
Der bisherige Chefscout Paul Bollendorff (l.) übernimmt zusammen mit Coach Forte, und Ausbildungschef Timo Jankowski die sportliche Leitung.
Wie weiter mit dem Rekordmeister? GC muss nach dem Abstieg aus der Super League einen Weg aus dem Tief finden. Am Donnerstag, 6. Juni, hat der Club seine neue Strategie präsentiert.
Vizepräsident Dr. András Gurovits der letzte verbliebene Verwaltungsrat. Er übernimmt nun die strategische Führung des Vereins.
Uli Forte bleibt Trainer und ist neu auch Mitglied der sportlichen Führung.
Am 5. Juni trat Stephan Rietiker (r.) überraschend als GC-Präsident zurück. Er war nur 70 Tage im Amt.
Sein Vorgänger Stephan Anliker warf am 25. März das Handtuch. Er ist weiterhin einer von zwei Hauptaktionären.
Die Saison 2018/19 war für die Grasshoppers der Tiefpunkt der Vereinsgeschichte. Erstmals seit 70 Jahren stieg der Traditionsclub aus der höchsten Spielklasse ab.
Nun muss sich GC nach oben strecken und nimmt die Saison 2019/20 in der Challenge League mit einem Budget von 13,6 Millionen Franken in Angriff. Für die Spieler bedeutet das massive Lohneinbussen.
Manuel Huber ist noch bis Ende Juli als CEO tätig.
Der bisherige Chefscout Paul Bollendorff (l.) übernimmt zusammen mit Coach Forte, und Ausbildungschef Timo Jankowski die sportliche Leitung.
Wie weiter mit dem Rekordmeister? GC muss nach dem Abstieg aus der Super League einen Weg aus dem Tief finden. Am Donnerstag, 6. Juni, hat der Club seine neue Strategie präsentiert.
Wie weiter mit dem Rekordmeister? GC muss nach dem Abstieg aus der Super League einen Weg aus dem Tief finden. Am Donnerstag, 6. Juni, hat der Club seine neue Strategie präsentiert.

Die Zahlen und GC, das ist ein schwieriges Kapitel.

Sie hatten in den vergangenen Saisons Ausgaben von etwa 20 Millionen Franken – offiziell. Es konnten aber auch einmal 28 Millionen sein.

Sie nahmen pro Jahr zehn bis zwölf Millionen ein, vielleicht waren es manchmal aber auch acht.

Die erste Mannschaft soll nicht teurer gewesen sein als sechs bis sieben Millionen Franken, den jüngsten Angaben zufolge kostete sie aber wohl doch eher zehn.

Die Hauptaktionäre schossen pro Saison acht Millionen ein, um das Defizit zu decken. Vielleicht waren es aber auch mal zwölf.

So geht das schon seit Jahren. Doch nun soll damit Schluss sein. Der Rekordmeister hat sein Budget nach dem Abstieg von 20 auf 13,6 Millionen Franken reduziert. ­Allein bei den Personalkosten – und damit vor allem bei den Spielerlöhnen – will GC fünf Millionen sparen. Über zwei Millionen sollen es bei den übrigen Betriebskosten sein, die der Club von 6,3 auf 4,1 Millionen reduzieren will.


Sie hatten in den vergangenen Saisons Ausgaben von etwa 20 Millionen Franken – offiziell. Es konnten aber auch einmal 28 Millionen sein.

Sie nahmen pro Jahr zehn bis zwölf Millionen ein, vielleicht waren es manchmal aber auch acht.

Die erste Mannschaft soll nicht teurer gewesen sein als sechs bis sieben Millionen Franken, den jüngsten Angaben zufolge kostete sie aber wohl doch eher zehn.

Die Hauptaktionäre schossen pro Saison acht Millionen ein, um das Defizit zu decken. Vielleicht waren es aber auch mal zwölf.

So geht das schon seit Jahren. Doch nun soll damit Schluss sein. Der Rekordmeister hat sein Budget nach dem Abstieg von 20 auf 13,6 Millionen Franken reduziert. ­Allein bei den Personalkosten – und damit vor allem bei den Spielerlöhnen – will GC fünf Millionen sparen. Über zwei Millionen sollen es bei den übrigen Betriebskosten sein, die der Club von 6,3 auf 4,1 Millionen reduzieren will.

«13,6 Millionen Franken – das ist kein Crash-Budget»

Es hilft dem Rekordmeister massiv, dass er in den vergangenen ­Monaten und Jahren wenigstens in einem Bereich klug verhandelt hat. Die Vertragsklauseln praktisch ­aller Spieler sehen für die ­Challenge League Lohnreduktionen von bis zu 50 Prozent vor.

Nach dem Rücktritt von Kurzzeit-Präsident Stephan Rietiker am Mittwoch führt jetzt Vizepräsident András Gurovits den Club. Rietiker stieg aus, weil ihm nicht wie einst versprochen auch in der zweithöchsten Liga 20 Millionen Franken zur Verfügung stehen, und GC nicht mehr beste finanzielle Voraussetzungen für den sofortigen Wiederaufstieg hat. Gurovits hingegen findet: «13,6 Millionen Franken – das ist kein Crash-Budget.»

GC hat hohe Fixkosten, auch nach dem Schnitt. Die Miete für den Campus kostet 1,5 Millionen jährlich. Die Nachwuchsabteilung wird mit rund 3 Millionen teuer bleiben, weil sich der Club ein vom Verband anerkanntes Leistungszentrum leisten will. Die Administration kostet, die Stadionmiete, die Sicherheit. Deshalb will Gurovits weiter optimieren und sparen, wo es nur geht. Ausserdem hat er von den Hauptaktionären Stephan Anliker und Peter Stüber den Auftrag erhalten, mindestens noch einen Spieler zu verkaufen. Mit Spielbetrieb und Sponsoring wird GC in der zweithöchsten Liga kaum mehr als sechs Millionen Franken erwirtschaften. Das Defizit müssen Anliker und Stüber übernehmen.

Für die 1. Mannschaft stehen in der Challenge League inklusive Trainer und Staff rund 5 bis 6 Millionen Franken zur Verfügung. «Das ist noch immer eine stattliche Summe, die höher ist als das Gesamtbudget vieler Vereine in der Challenge League», sagt Gurovits, «das ist auch eine Botschaft an unsere Fans.» Er glaubt, dass GC damit zu den Top 3 der Liga gehört – zusammen mit Lausanne und Aarau.

Glauben die jungen Spieler, was Forte ihnen erzählt?

30 Profis hat GC derzeit unter Vertrag. Es werden bald weniger sein. Am Mittwoch beginnt das Training. Uli Forte möchte zehn bis zwölf Spieler verabschieden, um Platz zu schaffen für ein paar Zuzüge. 23 Spieler sollen letztlich im Kader sein. Seine Mannschaft aufbauen möchte der Trainer um Spieler wie Nathan oder Marko Basic. Aber auch um junge Talente wie Nedim Bajrami (20), Petar Pusic (20), Mersim Asllani (20), Allan Arigoni (20) oder Djibril Diani (21). Ob sie alle zu halten sind?

GC ist bereit, Verträge neu zu verhandeln. Und Forte will den Spielern erklären, dass die Challenge League für sie eine Chance ist, zu Führungsspielern zu reifen. Er hat das als Coach des FCZ bei Spielern wie Kevin Rüegg oder Cédric Brunner schon erlebt.

GC Supporter
Beiträge: 4525
Registriert: 10.06.04 @ 17:25

Re: Presse Thread

#23205 Beitrag von GC Supporter »

Wie will man die halten wenn die Zielsetzung die nächsten Jahre NLB ist.
Was ist das für ein verlogenere sauladen!!!

AppleBee
Beiträge: 1645
Registriert: 03.06.15 @ 23:01

Re: Presse Thread

#23206 Beitrag von AppleBee »

GC Supporter hat geschrieben: 09.06.19 @ 14:56 Wie will man die halten wenn die Zielsetzung die nächsten Jahre NLB ist.
Was ist das für ein verlogenere sauladen!!!
Ruhig ruhig.... warten wir die personellen Mutationen ab. Klingt aber schon mal gut, auf welche Spieler man setzen möchte ;-)

its coming home
Beiträge: 1378
Registriert: 09.02.06 @ 21:04
Wohnort: Zürich

Re: Presse Thread

#23207 Beitrag von its coming home »

AppleBee hat geschrieben: 10.06.19 @ 10:34
GC Supporter hat geschrieben: 09.06.19 @ 14:56 Wie will man die halten wenn die Zielsetzung die nächsten Jahre NLB ist.
Was ist das für ein verlogenere sauladen!!!
Ruhig ruhig.... warten wir die personellen Mutationen ab. Klingt aber schon mal gut, auf welche Spieler man setzen möchte ;-)
Dies wurde in den letzten 8 Wochen bereits getätigt, nachdem die Herren Stüber und Anliker vor Kameras vollmundig versprochen haben, das Budget zu halten. Die Kaderplanungen waren bereits abgeschlossen, die Verträge lagen auf dem Tisch. Riediker und Forte haben diese Planungen umgesetzt. Forte ging dann in die Ferien...dann wurden Versprechungen nichtig. Darum zurück auf Start.

Dass Vilotic z.B. einen Tag nach Riedikers Rücktritt in St. Gallen unterschrieben hat, spricht Bände. Es hätte bei uns unterschreiben sollen.

Darum wieder, analog die letzten Jahre...beim Trainingsstart ist die Mannschaft nicht komplett. Im Juli dann die alten Floskeln...nicht eingespielt..blablabla

AppleBee
Beiträge: 1645
Registriert: 03.06.15 @ 23:01

Re: Presse Thread

#23208 Beitrag von AppleBee »

its coming home hat geschrieben: 10.06.19 @ 11:01
AppleBee hat geschrieben: 10.06.19 @ 10:34
GC Supporter hat geschrieben: 09.06.19 @ 14:56 Wie will man die halten wenn die Zielsetzung die nächsten Jahre NLB ist.
Was ist das für ein verlogenere sauladen!!!
Ruhig ruhig.... warten wir die personellen Mutationen ab. Klingt aber schon mal gut, auf welche Spieler man setzen möchte ;-)
Dies wurde in den letzten 8 Wochen bereits getätigt, nachdem die Herren Stüber und Anliker vor Kameras vollmundig versprochen haben, das Budget zu halten. Die Kaderplanungen waren bereits abgeschlossen, die Verträge lagen auf dem Tisch. Riediker und Forte haben diese Planungen umgesetzt. Forte ging dann in die Ferien...dann wurden Versprechungen nichtig. Darum zurück auf Start.

Dass Vilotic z.B. einen Tag nach Riedikers Rücktritt in St. Gallen unterschrieben hat, spricht Bände. Es hätte bei uns unterschreiben sollen.

Darum wieder, analog die letzten Jahre...beim Trainingsstart ist die Mannschaft nicht komplett. Im Juli dann die alten Floskeln...nicht eingespielt..blablabla
Gut, das sehe ich gleich. Wobei es Vilo nicht zu verübeln ist, dass er dieses Kasperli-Theater nicht mitmachen möchte. Es ging ja vielen so, dass man in Rietiker einen Lichtschimmer gesehen hat. Dessen Abgang kam in einem ungünstigen Moment, welchen mich persönlich zum Nachdenken bringt. Ich behaupte bei dessen Aufräumaktionen hat er Leichen im Keller gefunden. Riediker hat nun unter dem Vorwand: nicht akzeptiertes Budget den unbeschadeten Abgang machen können. Mich wundert es nur, dass gar nichts kommuniziert wird und man alles durch Insider und die Medien erfährt. Die Infos sind ein gefährlicher Mix, angerührt mit vielen Lügen, Fehlinformationen und vor allem Gerüchten. Daher wundert mich persönlich gar nichts mehr

hope
Beiträge: 635
Registriert: 10.07.18 @ 14:57

Re: Presse Thread

#23209 Beitrag von hope »

Dieser Mann heisst RieTiker und nicht RieDiker,

hope
Beiträge: 635
Registriert: 10.07.18 @ 14:57

Re: Presse Thread

#23210 Beitrag von hope »

Vilo wäre gern gekommen, nur ist er nach Senkung des Budgets zu teuer geworden.

Antworten