lembe hat geschrieben: ↑23.06.19 @ 23:14
bspw. ob der bericht inhaltlich stimmt, dass der mietvertrag nicht verlängert wurde, weil zu viel gewalt etc. und dann vor allem: wird ünerhaupt wieder je eine bar eröffnet? wie stehen da die chancen?
Wurde ja schon lange kommuniziert von Sächs Foif.....
"Die GC Bar Sächs Foif, an der Heinrichstrasse 65 im Kreis Fünf, ist seit acht Jahren ein Treffpunkt für Zürcher Fussballfreunde. Per Juni 2019 hat der befristete Mietvertrag mit dem Eigentümer geendet, sodass das Lokal vor einer Woche seine Pforten geschlossen hat.
Wir bedanken uns bei allen Gästen für viele schöne Abende und unvergessliche Momente. Speziell möchten wir uns auch bei den Hauseigentümern sowie der Nachbarschaft für eine aufgeschlossene und wohlwollende Zusammenarbeit bedanken.
Die Lokalbetreiber halten bereits seit einer Weile Ausschau nach einem neuen Standort und werden zu gegebener Zeit über eine Neueröffnung informieren. "
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
lembe hat geschrieben: ↑23.06.19 @ 16:26
Interessant, dass hier im Forum nicht darüber diskutiert wurde/wird.
Dann teile uns deine Gedanken zu diesem Thema mit. Ich glaube viele Hoppers kennen diese Gewalt- und Einschüchterungsversuche der Ennetgleisigen seit Jahren oder Jahrzehnten. Jetzt auch noch mit breiter medialer Unterstützung. Es ist frustrierend, aber man gewöhnt sich dran. Es überrascht keinen mehr. Man versucht die Gleichschaltung für den EINEN WAHREN Klub mit allen Mitteln zu erreichen. Die scheintote NZZ schreibt, dass es GC nicht mehr gibt. Irgendwelche Praktikanten des Ennetgleisen-Sponsor Ringier zeichnen komische Fankarten, unser Klub irgendwo im Aargau verortet. SRF produziert öde Filme mit Ennetgleisen-Fan Beat Schlatter und manipuliert die Cup-Auslosung seit Jahren gegen uns. Tamedia bezahlt denen schon lange Geld und ein Museum (warum bezahlen DIE nicht die Museumswächter Malenovic&Bollendorf)? Tele Züri ist noch am objektivsten in der Berichterstattung. Die Ennetgleisigen sind mit Abstand Rekordmeister bezüglich Gewalttaten und Sachbeschädigungen an Fussball-Tagen und an Nicht-Fussball-Tagen. Trotzdem wird unser Klub quasi in den selben Topf geworfen, oder kriegt noch schlechtere Lügenpresse. Eben, wird sind es gewöhnt. Unsere Geldgeber könnten mit ein bisschen strategischem Geschick den Klub als DEN SPORTKLUB in Zürich (im Gegensatz zu einer Stricherkurve mit Fussballteam als Anhängsel) abgrenzen. Umso tragischer, dass sie selber Ennetgleisen-Abschaum in wichtigen Positionen einsetzen und den GC weiter vergiften. Nicht mal solche Kleinigkeiten werden gelöst, wahrscheinlich weil man ganz andere Ziele verfolgt.
Das Moderatoren-Team, das es seit Jahren nicht schafft, den Strichertroll vom Forum fernzuhalten, fängt jetzt an echte Hoppers vom Forum auszusperren.
lembe hat geschrieben: ↑23.06.19 @ 16:26
Interessant, dass hier im Forum nicht darüber diskutiert wurde/wird.
Dann teile uns deine Gedanken zu diesem Thema mit. Ich glaube viele Hoppers kennen diese Gewalt- und Einschüchterungsversuche der Ennetgleisigen seit Jahren oder Jahrzehnten. Jetzt auch noch mit breiter medialer Unterstützung. Es ist frustrierend, aber man gewöhnt sich dran. Es überrascht keinen mehr. Man versucht die Gleichschaltung für den EINEN WAHREN Klub mit allen Mitteln zu erreichen. Die scheintote NZZ schreibt, dass es GC nicht mehr gibt. Irgendwelche Praktikanten des Ennetgleisen-Sponsor Ringier zeichnen komische Fankarten, unser Klub irgendwo im Aargau verortet. SRF produziert öde Filme mit Ennetgleisen-Fan Beat Schlatter und manipuliert die Cup-Auslosung seit Jahren gegen uns. Tamedia bezahlt denen schon lange Geld und ein Museum (warum bezahlen DIE nicht die Museumswächter Malenovic&Bollendorf)? Tele Züri ist noch am objektivsten in der Berichterstattung. Die Ennetgleisigen sind mit Abstand Rekordmeister bezüglich Gewalttaten und Sachbeschädigungen an Fussball-Tagen und an Nicht-Fussball-Tagen. Trotzdem wird unser Klub quasi in den selben Topf geworfen, oder kriegt noch schlechtere Lügenpresse. Eben, wird sind es gewöhnt. Unsere Geldgeber könnten mit ein bisschen strategischem Geschick den Klub als DEN SPORTKLUB in Zürich (im Gegensatz zu einer Stricherkurve mit Fussballteam als Anhängsel) abgrenzen. Umso tragischer, dass sie selber Ennetgleisen-Abschaum in wichtigen Positionen einsetzen und den GC weiter vergiften. Nicht mal solche Kleinigkeiten werden gelöst, wahrscheinlich weil man ganz andere Ziele verfolgt.
Guter Kommentar. Das lässt sich auch relativ einfach verorten. GC symbolisiert für viele die Elite und der FC zeichnet sich als Klub der Arbeiter. So das alte Bild. Und jetzt stellt sich die Frage, wo sich der durchschnittliche Journi bei diesem "Klassenkampf" eingliedert.
Ach was. Die Weichen (bei den hippen Journis, Studis und anderswo) wurden damals mit der GC Family Kampagne gestellt. Das Pack mit Superman auf den Plakaten, unser Strittmatter mit der bemöngelten EOE Homer Family.
Seither gilt das Pack in urbanen Kreisen als cool und Niederhasli als Niederhasli.
lembe hat geschrieben: ↑23.06.19 @ 16:26
Interessant, dass hier im Forum nicht darüber diskutiert wurde/wird.
Dann teile uns deine Gedanken zu diesem Thema mit. Ich glaube viele Hoppers kennen diese Gewalt- und Einschüchterungsversuche der Ennetgleisigen seit Jahren oder Jahrzehnten. Jetzt auch noch mit breiter medialer Unterstützung. Es ist frustrierend, aber man gewöhnt sich dran. Es überrascht keinen mehr. Man versucht die Gleichschaltung für den EINEN WAHREN Klub mit allen Mitteln zu erreichen. Die scheintote NZZ schreibt, dass es GC nicht mehr gibt. Irgendwelche Praktikanten des Ennetgleisen-Sponsor Ringier zeichnen komische Fankarten, unser Klub irgendwo im Aargau verortet. SRF produziert öde Filme mit Ennetgleisen-Fan Beat Schlatter und manipuliert die Cup-Auslosung seit Jahren gegen uns. Tamedia bezahlt denen schon lange Geld und ein Museum (warum bezahlen DIE nicht die Museumswächter Malenovic&Bollendorf)? Tele Züri ist noch am objektivsten in der Berichterstattung. Die Ennetgleisigen sind mit Abstand Rekordmeister bezüglich Gewalttaten und Sachbeschädigungen an Fussball-Tagen und an Nicht-Fussball-Tagen. Trotzdem wird unser Klub quasi in den selben Topf geworfen, oder kriegt noch schlechtere Lügenpresse. Eben, wird sind es gewöhnt. Unsere Geldgeber könnten mit ein bisschen strategischem Geschick den Klub als DEN SPORTKLUB in Zürich (im Gegensatz zu einer Stricherkurve mit Fussballteam als Anhängsel) abgrenzen. Umso tragischer, dass sie selber Ennetgleisen-Abschaum in wichtigen Positionen einsetzen und den GC weiter vergiften. Nicht mal solche Kleinigkeiten werden gelöst, wahrscheinlich weil man ganz andere Ziele verfolgt.
ja, stimmt, es war heiss heute.....aber es wird noch heisser
„Salatic im Blick“ hat geschrieben:Gross reden möchte er über damals nicht mehr. Salatic sagt: «Für mich ist das Vergangenheit. Ich als Mensch bin darüber weg. Wer nicht, der hat Probleme im Leben.»
Die Vergangenheit kann dem Ur-Hopper, der 2000 als 15-Jähriger von Zug 94 zu GC stiess, in Niederhasli aber täglich erscheinen. In Form von Dr. iur. Vitus Derungs. Der Rechtsanwalt hat mittlerweile im Campus ein Arbeitszimmer. Er war's, der die Hopper im Oktober 2014 vor dem Arbeitsgericht des Bezirksgerichts Dielsdorf im Fall «GC vs. Salatic» vertrat. Salatic hatte offensiv den Machtkampf mit Trainer Michael Skibbe gesucht, gefunden und verloren. «Schnee von gestern», sagt der Rückkehrer.
Über Sion (ab Februar 2015) und zwei Jahren in der höchsten russischen Liga bei FK Ufa, gut 1100 km östlich von Moskau, ist der Ur-Hopper zurück.
Als absoluter Wunschspieler von Trainer-Rückkehrer Uli Forte. 2013 feierten sie zusammen den Cupsieg über den FC Basel. Der letzte Titel des Rekordmeisters bis heute.
Letzten Samstag spielt Salatic beim ersten Vorbereitungsspiel gegen SCR Altach 45 Minuten. Salatic läuft beim 3:0 gegen den österreichischen Bundesligisten als Captain auf. Wie früher. Er spielt wie im Spätsommer 2014. Als Leithammel im zentralen defensiven Mittelfeld. Er gibt keinen Ball her, überrascht immer wieder mit Steilzuspielen.
Auf der Tribüne sitzen seine Gattin Slavica. Und die vier Kinder Mateja (8), Anastasija (7), Nikolaj (6) und Dorotea (4). Seine Familie ist mit ein Grund, weshalb Papa Salatic wieder einen Job in Mitteleuropa suchte. In Ufa wird in Schulen und Kindergarten nur russisch gesprochen.
Salatic: «Und es war klar: Wenn ich in die Schweiz zurückkomme, gibt's nur einen Klub. Dass GC jetzt in der Challenge League spielt, ist leider ein Fakt. Jetzt müssen wir die Fehler der anderen ausbügeln.» Wen er meint? Ex-Boss Stephan Anliker, der am 2. September 2014 die Abmahnung und vorläufige Suspension gegen ihn unterschrieb. Ex-Sportchef Mathias Walther. CEO Manuel Huber, der gestern auf dem Weg zu seinem Dienstwagen einen weiten Bogen um die Presse macht.
Im engeren Kreis hat Salatic am Samstag sein sportliches Ziel klar definiert. «Ich will sofort wieder aufsteigen!» Diese Aussage deckt sich nicht ganz mit den Vorstellungen von Interims-Boss Andras Gurovits, der sich auch vorstellen könnte, mit GC zwei, drei Saisons im Unterhaus zu gesunden.
Gestern sagt Salatic: «Die Ziele haben wir uns noch nicht gesetzt. Aber klar wollen wir erfolgreich sein und vorne mitspielen.» Nachdenklich fügt er noch an: «Im Hardturm gab's nur Super League. Die NLB war kein Thema.»
Der erste Gegner am 20. Juli in der Brack Challenge League heisst FC Stade Lausanne Ouchy. Was GC zuletzt fehlte? «Die Führungsspieler. Deshalb ist man abgestiegen.» Auch das ist jetzt anders. Salatic: «Ich war bei GC oder Sion immer Leader und ging vorne weg.»
„Salatic im Blick“ hat geschrieben:Gross reden möchte er über damals nicht mehr. Salatic sagt: «Für mich ist das Vergangenheit. Ich als Mensch bin darüber weg. Wer nicht, der hat Probleme im Leben.»
Die Vergangenheit kann dem Ur-Hopper, der 2000 als 15-Jähriger von Zug 94 zu GC stiess, in Niederhasli aber täglich erscheinen. In Form von Dr. iur. Vitus Derungs. Der Rechtsanwalt hat mittlerweile im Campus ein Arbeitszimmer. Er war's, der die Hopper im Oktober 2014 vor dem Arbeitsgericht des Bezirksgerichts Dielsdorf im Fall «GC vs. Salatic» vertrat. Salatic hatte offensiv den Machtkampf mit Trainer Michael Skibbe gesucht, gefunden und verloren. «Schnee von gestern», sagt der Rückkehrer.
Über Sion (ab Februar 2015) und zwei Jahren in der höchsten russischen Liga bei FK Ufa, gut 1100 km östlich von Moskau, ist der Ur-Hopper zurück.
Als absoluter Wunschspieler von Trainer-Rückkehrer Uli Forte. 2013 feierten sie zusammen den Cupsieg über den FC Basel. Der letzte Titel des Rekordmeisters bis heute.
Letzten Samstag spielt Salatic beim ersten Vorbereitungsspiel gegen SCR Altach 45 Minuten. Salatic läuft beim 3:0 gegen den österreichischen Bundesligisten als Captain auf. Wie früher. Er spielt wie im Spätsommer 2014. Als Leithammel im zentralen defensiven Mittelfeld. Er gibt keinen Ball her, überrascht immer wieder mit Steilzuspielen.
Auf der Tribüne sitzen seine Gattin Slavica. Und die vier Kinder Mateja (8), Anastasija (7), Nikolaj (6) und Dorotea (4). Seine Familie ist mit ein Grund, weshalb Papa Salatic wieder einen Job in Mitteleuropa suchte. In Ufa wird in Schulen und Kindergarten nur russisch gesprochen.
Salatic: «Und es war klar: Wenn ich in die Schweiz zurückkomme, gibt's nur einen Klub. Dass GC jetzt in der Challenge League spielt, ist leider ein Fakt. Jetzt müssen wir die Fehler der anderen ausbügeln.» Wen er meint? Ex-Boss Stephan Anliker, der am 2. September 2014 die Abmahnung und vorläufige Suspension gegen ihn unterschrieb. Ex-Sportchef Mathias Walther. CEO Manuel Huber, der gestern auf dem Weg zu seinem Dienstwagen einen weiten Bogen um die Presse macht.
Im engeren Kreis hat Salatic am Samstag sein sportliches Ziel klar definiert. «Ich will sofort wieder aufsteigen!» Diese Aussage deckt sich nicht ganz mit den Vorstellungen von Interims-Boss Andras Gurovits, der sich auch vorstellen könnte, mit GC zwei, drei Saisons im Unterhaus zu gesunden.
Gestern sagt Salatic: «Die Ziele haben wir uns noch nicht gesetzt. Aber klar wollen wir erfolgreich sein und vorne mitspielen.» Nachdenklich fügt er noch an: «Im Hardturm gab's nur Super League. Die NLB war kein Thema.»
Der erste Gegner am 20. Juli in der Brack Challenge League heisst FC Stade Lausanne Ouchy. Was GC zuletzt fehlte? «Die Führungsspieler. Deshalb ist man abgestiegen.» Auch das ist jetzt anders. Salatic: «Ich war bei GC oder Sion immer Leader und ging vorne weg.»
Ich weiss nicht wies euch geht, aber ich find das Interview gut.
Inhaltlich hat der Bericht einen Makel. Dass Salatic derart gut aufgespielt hat stimmt so nicht. Hab mich mit vielen Leuten nach dem Trainingsspiel noch unterhalten. Konsens war: Salatic ausser Form und mit vielen Fehlern wenn nicht gar Unsicherheiten. Ruhe und Gelassenheit sei anders. Eingespielt gar das Gegenteil.
Nun gut: er soll es vor machen und als gutes Vorbild vorangehen und im Training richtig gas geben. Allenfalls noch ein privates Fitnesstraining absolvieren und Kondition büffeln. Mal schauen was dann herausschaut.
Unfassbar, dass dieses grosse GC-Herz nicht mehr schlägt. Mein tiefstes Beileid den Angehörigen und Freunden von Urs.
Vielen Dank für Deinen eminent wichtigen und immer leidenschaftlichen Einsatz für den Hardturm sowie die gemeinsamen Abende im Sächs Foif, die immer reich an gehaltvollen Gesprächen und auch Alkohol waren.
Unfassbar, dass dieses grosse GC-Herz nicht mehr schlägt. Mein tiefstes Beileid den Angehörigen und Freunden von Urs.
Vielen Dank für Deinen eminent wichtigen und immer leidenschaftlichen Einsatz für den Hardturm sowie die gemeinsamen Abende im Sächs Foif, die immer reich an gehaltvollen Gesprächen und auch Alkohol waren.
In etwa der einzige SVPler, um den es schade ist. Und nicht, wegen dem GC-Herz.