Kommt mir bekannt vor.kai_stutz hat geschrieben: ↑18.04.20 @ 14:24..und dass man unbedingt nach Zürich zurück wolle!nobillag hat geschrieben: ↑18.04.20 @ 14:16 https://www.facebook.com/grasshopperclu ... 413376658/
fetscherin sagt es gab schon gespräche mit fangruppierungen.
lg
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Min Bruder Freddy B. isch etzt voll trurig man
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Wie gesagt, ob ein TPO vorliegt oder nicht, wird man in jedem Einzelfall prüfen müssen. Entscheidend ist einzig, was wirklich passiert, wer was entscheidet, wer kassiert. Wir werden sehen...1angryman hat geschrieben: ↑14.04.20 @ 9:27Worin könnte denn die indirekte Beteiligung liegen? Fosun ist ja kein Agent im Sinne der FIFA. Fosun ist mit einer Minderheitsbeteiligung (gemäss Tagi 15%) an Mendes beteiligt. Das scheint mir doch in der Konzernstruktur viel zu weit weg als hier von einer indirekten Kontrolle oder Einflussnahme durch einen Agenten gesprochen werden könnte. Hier muss man nicht dem Tagi-Narrativ folgen, dass eine nebulöse Umgehung dieser Regeln vorliegen soll.Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 15:23Gemäss FIFA TPO-Verbot dürfen sich Agenten weder direkt noch indirekt an Spielerrechten beteiligen. Man wird sich hier jeden Einzelfall genau anschauen und Umgehungsstrukturen beleuchten müssen.Locusto hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 14:30 Zum Thema UEFA/FIFA: Es galt zu verhindern, dass Spielerberater wie Mendes Transferrechte von Spielern zu besitzen, um die kleinen Clubs zu schützen, welche dann bei Transfers leer ausgehen würden. Dieses Bedenken ist mir der Fosun-Lösung ad acta gelegt, wie es mir scheint, da nun die Transferrechte nach wie vor bei den Clubs liegen und nicht bei den Beratern. Dass die Berater indirekt am Besitz eines Clubs beteiligt sind, ist eine andere Thematik, die mir aber für das Überleben der Clubs nicht zentral scheint und das war ja das Hauptaugenmerk von den Verbänden.
Entscheidend aus Sicht der UEFA ist, dass keine Person oder Unternehmung gleichzeitig entscheidenden Einfluss auf zwei Klubs ausübt. Das ist bei den Wolves und dem GCZ aber offensichtlich der Fall. Dieser billige Taschenspielertrick mit Frau Wang und dieser Sitzgesellschaft in Hong Kong wird nicht aufgehen, da es sich ganz offensichtlich um eine Umgehungsstruktur handelt. Red Bull musste sich in Salzburg auf die Funktion eines Sponsors zurückziehen, darf den Vorstand nicht mehr bestimmen etc. Ein Szenario das für Fosun natürlich nicht in Frage kommt.Locusto hat geschrieben: ↑13.04.20 @ 14:30 Des Weiteren zeigt das Beispiel Leipzig/Salzburg, dass es zumindest administrativ möglich ist, das ganze Konstrukt so zu trennen, dass hier für die UEFA keine Probleme mehr vorhanden sind. Ob man das sportethisch fragwürdig findet, ist damit natürlich nicht vom Tisch. Aber was die Machbarkeit angeht, scheint sich hier ein Präzedenzfall zu finden, der für Fosun eine Lösung darstellt.
Die Regeln der UEFA sind aber wahrscheinlich eine andere Geschichte. Nur, die UEFA verbietet das nicht grundsätzlich. Das kommt, so viel ich weiss, nur zum tragen, wenn GC und die Wolves gleichzeitig in der Championsleague oder Euro-League spielen sollten. Und bis dahin ist noch ein weiter weg...
Und selbst dann dürfte das nicht zwingend problematisch sein. Die UEFA will lediglich mögliche Interessenkonflikte und Wettbewerbsschädigungen verhindern. Interessenkonflikte können aber durch geeignete Massnahmen gemindert werden (z. B. keine operativen Doppelmandate, Einsitz von unabhängigen Verwaltungsräten (i.e. Gurovits), Transfers "at arms length", etc.). Auf das Thema muss man sicher eine Auge haben; ich würde das aber nicht vorauseilend als "billige Taschenspielertricks" bezeichnen.
Was das Verbot gleicher Eigentümer betrifft, reicht es gemäss einschlägigem Reglement aus, dass jemand in der Lage ist, Entscheidungen bei beiden Klubs zu beeinflussen. Das ist bei Fosun und Mr. Guangchang offensichtlich der Fall. Willst du ernsthaft anderes behaupten? Mit at arms length kommst du nicht weiter, weil konkrete Geschäfte gar nicht interessieren.
Wie du richtig erwähnst, kommt die Regel nur zum Tragen, wenn beide gleichzeitig im UEFA-Wettbewerb spielen. Mir ist nur der Präzedenzfall Salzburg/Leipzig bekannt und ich kann mich auch hier nur noch einmal wiederholen: Red Bull musste sich bei Salzburg komplett zurückziehen. Red Bull darf in Salzburg den Vorstand nicht mehr bestimmen. Was soll denn Gurovits ausrichten, wenn ihn die Fosungesteuerten überstimmen?
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
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Re: Presse Thread
Hat denn Gurovits tatsächlich geglaubt, Fosun würde auf eine eigene Führung verzichten? Oder war er gegenüber Bickel nicht ehrlich?Ciri hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 15:27In irgendeinem Interview meinte er, dass er in den Verhandlung sich immer dafür eingesetzt habe, Fredy zu halten und dass er bis zuletzt guter Dinge war. Ich interpretiere das so, dass die neuen Besitzer sich (verständlicherweise) in der Personalpolitik an keine Bedingungen knüpfen wollten und bis zum Schluss mit der Fällung oder Kommunikation der Entscheide abwarteten.Tradition 1886 hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 13:58 ich war ja nie ein Freund vom Fredy, aber die frage sei erlaubt ob ein Gurovits nicht seinen Sportchef über den Stand der Verhandlungen auf dem Laufenden halten sollte ?
Nachdem was Fredy in den letzten Monaten für uns getan hat (und es hat m.E. auch gezeigt, dass er sich mit GC wirklich identifiziert) finde ich es schade, dass er gehen musste. Er wäre mir jedenfalls lieber gewesen als die zwei jungen Neuen ohne jegliche Erfahrung. Auf den Schuiteman bin ich gespannt, ich habe bei ihm ein gutes Gefühl..
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).
Re: Presse Thread
Wenn man bedenkt, dass Bickel den Job von drei gemacht hat (CEO, Sportchef und Marketing), hätte es wohl genügend Platz gegeben für alle. Und was die Positionen Generalsekretär und Managing Director sein sollen, wohl einfach irgendetwas, umso mehr.Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 21:18Hat denn Gurovits tatsächlich geglaubt, Fosun würde auf eine eigene Führung verzichten? Oder war er gegenüber Bickel nicht ehrlich?Ciri hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 15:27In irgendeinem Interview meinte er, dass er in den Verhandlung sich immer dafür eingesetzt habe, Fredy zu halten und dass er bis zuletzt guter Dinge war. Ich interpretiere das so, dass die neuen Besitzer sich (verständlicherweise) in der Personalpolitik an keine Bedingungen knüpfen wollten und bis zum Schluss mit der Fällung oder Kommunikation der Entscheide abwarteten.Tradition 1886 hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 13:58 ich war ja nie ein Freund vom Fredy, aber die frage sei erlaubt ob ein Gurovits nicht seinen Sportchef über den Stand der Verhandlungen auf dem Laufenden halten sollte ?
Nachdem was Fredy in den letzten Monaten für uns getan hat (und es hat m.E. auch gezeigt, dass er sich mit GC wirklich identifiziert) finde ich es schade, dass er gehen musste. Er wäre mir jedenfalls lieber gewesen als die zwei jungen Neuen ohne jegliche Erfahrung. Auf den Schuiteman bin ich gespannt, ich habe bei ihm ein gutes Gefühl..
Zudem sehe ich nicht ein, was er davon gehabt hätte unehrlich zu sein.
Re: Presse Thread
Ich habe keine insider-Info, aber das wird wohl in etwa so gekommen sein: Nehmen wir an, der neue Präsident und die Eigentümerin wollten als Sportchef Schuiteman, den sie kannten und schätzten. Sie wollten wohl einen eigenen Vertrauensmann als Präsidenten. Berisha und Haas haben den deal ja eingefädelt, d.h. sie haben die Eigentümerin oder ihre Vertretung vom Projekt überzeugt und ihr Vertrauen gewonnen. Daher macht es m.E. aus Sicht der neuen Führung Sinn, dass sie das Geschäftliche übernehmen. Ob sie damit richtig liegen, wird sich zeigen. Gurovits als VR macht auch Sinn. Über Fetscherin müssen wir nicht reden: ganz klar eine gute Entscheidung. Ich nehme an, für Bickel gab es dann schlicht keinen Platz mehr. Vielleicht hätte man ihn in den VR heben können, zuständig für sportliche Belange. Es tut mir natürlich leid für Bickel. Es ist schon bitter.Ciri hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 23:06Wenn man bedenkt, dass Bickel den Job von drei gemacht hat (CEO, Sportchef und Marketing), hätte es wohl genügend Platz gegeben für alle. Und was die Positionen Generalsekretär und Managing Director sein sollen, wohl einfach irgendetwas, umso mehr.Dori Kuerschner hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 21:18Hat denn Gurovits tatsächlich geglaubt, Fosun würde auf eine eigene Führung verzichten? Oder war er gegenüber Bickel nicht ehrlich?Ciri hat geschrieben: ↑19.04.20 @ 15:27
In irgendeinem Interview meinte er, dass er in den Verhandlung sich immer dafür eingesetzt habe, Fredy zu halten und dass er bis zuletzt guter Dinge war. Ich interpretiere das so, dass die neuen Besitzer sich (verständlicherweise) in der Personalpolitik an keine Bedingungen knüpfen wollten und bis zum Schluss mit der Fällung oder Kommunikation der Entscheide abwarteten.
Nachdem was Fredy in den letzten Monaten für uns getan hat (und es hat m.E. auch gezeigt, dass er sich mit GC wirklich identifiziert) finde ich es schade, dass er gehen musste. Er wäre mir jedenfalls lieber gewesen als die zwei jungen Neuen ohne jegliche Erfahrung. Auf den Schuiteman bin ich gespannt, ich habe bei ihm ein gutes Gefühl..
Zudem sehe ich nicht ein, was er davon gehabt hätte unehrlich zu sein.
Re: Presse Thread
1929- HARDTURM I EUSNÄ HERZÄ EUSÄS DIHAI- 2007
Re: Presse Thread
Sollte dies klappen, wäre das schon mal ein wahnsinns Anfang. Nur schon vom Image her: lichtsteiner sagte ja immer, dass er nicht als Spieler zu GC zurückkehren würde, da er als Gewinnertyp vollkommen ausrasten würde. Jetzt scheint sich dieses Gen/Image wieder zu verbessern.
Zue&rich
Re: Presse Thread
Und warum? Sind immer noch die gleichen Spielernasen da.zueri123 hat geschrieben: ↑21.04.20 @ 10:53Sollte dies klappen, wäre das schon mal ein wahnsinns Anfang. Nur schon vom Image her: lichtsteiner sagte ja immer, dass er nicht als Spieler zu GC zurückkehren würde, da er als Gewinnertyp vollkommen ausrasten würde. Jetzt scheint sich dieses Gen/Image wieder zu verbessern.
Auch wenn ich es glauben und hoffen will, da viele Junge profitireren würden. So einem Gjorgjev würde der Lichti gut tun, glaub der würde jeweils Nachhause weinen gehen.
Aber als Spieler werden wir den nicht mehr bei uns sehen, aber in einer anderen funktion durchaus realistisch.
http://www.gcz-forum.ch
Re: Presse Thread
Klar sind noch die gleichen Spieler da. Aber nun hat man wieder ein Management, welches das nötige Kleingeld und den Willen hat vorne mitzuspielen. Man will das Gewinnergen wieder einbringen und für dieses braucht man Typen wie Lichti. Mit einem klaren Plan könnte man ihn überzeugen. Und einen klaren Plan hatte keiner in den letzten 17 Jahren.Shakur hat geschrieben: ↑21.04.20 @ 11:22Und warum? Sind immer noch die gleichen Spielernasen da.zueri123 hat geschrieben: ↑21.04.20 @ 10:53Sollte dies klappen, wäre das schon mal ein wahnsinns Anfang. Nur schon vom Image her: lichtsteiner sagte ja immer, dass er nicht als Spieler zu GC zurückkehren würde, da er als Gewinnertyp vollkommen ausrasten würde. Jetzt scheint sich dieses Gen/Image wieder zu verbessern.
Auch wenn ich es glauben und hoffen will, da viele Junge profitireren würden. So einem Gjorgjev würde der Lichti gut tun, glaub der würde jeweils Nachhause weinen gehen.
Aber als Spieler werden wir den nicht mehr bei uns sehen, aber in einer anderen funktion durchaus realistisch.
Zue&rich