Presse Thread

Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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Oliviero
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Re: Presse Thread

#25931 Beitrag von Oliviero »

In diesen Zeilen steht genau das, was ist und was alle - mehr oder minder - selbst wahrnehmen können.
Dieser Club da draussen in der Pampa wurstelt weiter vor sich her. Ich glaube auch nicht, dass der Aufstieg ein Selbstläufer wird. Es ist bitter, wie dieser einst stolze Verein heruntergewirtschaftet wurde und wird. Das sich die Medien jedoch an Leute wendet und diese zitiert - die ebenfalls ihre besten Tage hinter sich haben -, ist ebenfalls bedenklich.

Ich bin gespannt, wie der heutige Start verlaufen wird. Ich sehe eher düstere Zeiten entgegen...oder cuptrikotgrau.

In diesem Sinne: Hopp Tschii Sii
oldie hat geschrieben: 12.09.20 @ 9:52 https://www.tagesanzeiger.ch/wenn-sie-d ... 0517097604

Wenn sie den Schädel einziehen
Am Samstag beginnt im Cup gegen Lausanne-Ouchy die Zeit der Bewährung für die neue Führung – und die gibt sich, als wäre ihr Club bereits in der Champions League.
Thomas Schifferle
Thomas Schifferle
Publiziert heute um 08:57 Uhr

1 Kommentar


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GC im Fokus: Doch von den Verantwortlichen will niemand vor dem Saisonstart reden.
GC im Fokus: Doch von den Verantwortlichen will niemand vor dem Saisonstart reden.
Foto: Remy Steiner (Freshfocus)
Als João Carlos Pereira vor einem Monat als Trainer vorgestellt wurde, hiess bei ihm GC noch «Tschetse». Er wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es «Geecee» heisst.

Die korrekte Aussprache ist noch nicht bis nach China durchgedrungen. Zumindest hört es sich nicht so an, als Sky Sun am Montagabend erstmals zur GC-Gemeinde spricht. «Tschiisii» sagt er, als wäre GC eine Toilette.

Fünf Monate ist es nun her, dass ein erst eben gegründetes Unternehmen namens Champion Union HK Holdings Limited aus Hongkong 90 Prozent der GC-Aktien übernommen hat. Jenny Wang tritt als Besitzerin auf, und Sky Sun ist delegiert als Präsident, um vor Ort nach dem Rechten zu sehen. Nur hat er das seit dem Kauf noch nicht getan, die Corona-Bestimmungen hindern ihn angeblich daran.

Mit ausdrucksloser Miene
4:04 Minuten redet Sun auf der GC-Homepage in die Kamera. Was er an Neuem zu sagen hat, ist wenig, genau genommen nichts. Sie wollten mit «Tschiisii» zurück an die Spitze der Super League, sagt er mit ausdrucksloser Miene. Erstaunlich daran ist nur, dass er fünf Monate gebraucht hat, um das persönlich zu verbreiten.

In Zürich halten Shqiprim Berisha und Bernard Schuiteman die Stellung im Tagesgeschäft. Der eine ist der Managing Director, der sich der Einfachheit halber Jimmy nennt, und der andere der Sportchef, der gerne viel redet, wenn ihm zumindest der Sinn danach steht. Im April behaupteten beide noch, sie seien jederzeit erreichbar. Und Kritik, betonte Schuiteman, müsse sein, damit habe er kein Problem. Er werde nur etwas dazu sagen, wenn die Fakten falsch seien. Eines fügte er auch noch bei: Mit 46 sei die Zeit gekommen, Verantwortung zu übernehmen – «den Schädel hinhalten, wie man in Österreich sagt». Dieses Land liegt ihm nahe, weil er viele Jahre da gewohnt hat.

Das erstaunliche Gehabe
Am Samstag nun beginnt für das neue GC die Zeit der Bewährung, Cupspiel bei Stade Lausanne-Ouchy. Am Tag vorher gibt der Club die Verpflichtung von Ermir Lenjani bekannt, das ist ausnahmsweise keiner mit portugiesischem Hintergrund oder einer Vergangenheit in Wolverhampton. Der 31-Jährige ist ein albanischer Nationalspieler aus Winterthur, der zuletzt drei Saisons bei Sion verbrachte.

Ermir Lenjani, hier noch im Sion-Trikot: Er ist einer der wenigen Neuzugänge ohne portugiesische Herkunft oder Vergangenheit
bei Wolverhampton.
Ermir Lenjani, hier noch im Sion-Trikot: Er ist einer der wenigen Neuzugänge ohne portugiesische Herkunft oder Vergangenheit
bei Wolverhampton.
Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)
Mit ihm wird das Dutzend an frischen Spielern auf dem Campus voll. Damit sorgt auch das umgekrempelte GC für den seit Jahren üblichen Umsatz beim Personal. Auf der anderen Seite stehen 14 Abgänge. «Was wir bringen können, sind Änderungen, die GC dringend brauchte», hat Sun aus China gemeldet.

Die Zeit wäre diese Woche reif, damit sich Berisha oder Schuiteman zu den Veränderungen erklären würden. Im Fall von Schuiteman dauert es knapp zwei Stunden, bis er den Schädel einzieht und absagt. Und was Berisha betrifft, schreibt der Kommunikationsverantwortliche Adrian Fetscherin: «Jimmy möchte die Fragen vorab sehen und dann entscheiden, ob er darauf eingehen möchte.»

Berisha erhält die Themen, zum Beispiel: Was ist der Plan von GC? Wer bestimmt die Strategie? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Glaubt er, dass mit dieser Transferpolitik eine Identifikation zu schaffen ist? Für welche Veränderungen hat er selbst gesorgt? Mit der Antwort im Fall von Berisha dauert es etwas länger, weil sie in Fetscherins Mailausgang stecken bleibt. Kann ja passieren. Aber auch Berisha mag nicht reden.

Äussert sich auch nicht: GC-Sportchef Bernard Schuiteman.
Äussert sich auch nicht: GC-Sportchef Bernard Schuiteman.
Foto: Remy Steiner (Freshfocus)
Es ist ein erstaunliches Gehabe, das auf dem Campus gepflegt wird. Als würde Schweigen helfen, Fragen aus der Welt zu schaffen, als wären sie kompliziert, als würden sie sich beim aktuellen Gebaren nicht aufdrängen, als wäre die bisherige Berichterstattung unzulässig. Als wären Fragen nicht die Chance, Antworten zu geben und Erklärungen zu liefern.

«Tschiisii» gibt sich so, als wäre es in der Champions League. Dabei ist es weiterhin in der Challenge League daheim, wie Kriens, Wil, Chiasso oder Lausanne-Ouchy.

Der Fall Ponde
Weil die Chefs nichts reden, gibt es halt unwidersprochen die Geschichte um den Portugiesen Cristian Ponde. Im Januar wurde der Stürmer Fredy Bickel angeboten, wobei das vielleicht nicht die passende Formulierung ist. Bickel, damals noch Geschäftsführer und Sportchef, wurde aufgetragen, diesen Spieler zu verpflichten. Die Investoren aus China, die bereits ihren Einfluss spüren liessen, wollten das so. Als ihr Emissär trat Berisha auf.

Wie gut ist er in Form? Cristian Ponde im Duell mit Luzerns Marvin Schulz in einem Testspiel.
Wie gut ist er in Form? Cristian Ponde im Duell mit Luzerns Marvin Schulz in einem Testspiel.
Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)
Bickel machte, was er tun musste, er sorgte dafür, dass Ponde ärztlich untersucht wurde. Das Resultat war erstaunlich: Ponde, 25-jährig erst, wies angeblich die Werte eines durchschnittlichen Hobbysportlers auf. Überdies soll es ein, zwei gesundheitliche Probleme in seiner Vergangenheit gegeben haben. Deshalb wollte Bickel diesen Spieler nicht; Berisha intervenierte und beharrte auf einer zweiten ärztlichen Meinung. Bickel wiederum sagte: Wenn dieser Spieler verpflichtet werde, halte er öffentlich fest, dass er dazu gezwungen worden sei. Bickel bestätigt diese Episode.

Im Januar kam Ponde nicht. Aber er kam am 25. August, neun Monate nach seinem letzten Einsatz für Karpaty Lwiw aus der Ukraine.
...ohne Cheerleader...
...ohne Ultra...
...ohne Bullshit...

Lurker
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Re: Presse Thread

#25932 Beitrag von Lurker »

Oliviero hat geschrieben: 12.09.20 @ 10:36 Das sich die Medien jedoch an Leute wendet und diese zitiert - die ebenfalls ihre besten Tage hinter sich haben -, ist ebenfalls bedenklich.
Die Welt ist klein und Zürich noch kleiner. Dass Bickel noch eine offene Rechnung hat, kann aber muss man ihm nicht übel nehmen. Hier kennt halt jeder jeden und man ist gegenseitig auf den anderen angewiesen, das gilt vor allem auch für Journalisten.

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Jeffrey31
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Re: Presse Thread

#25933 Beitrag von Jeffrey31 »

Skibbe wackelte, Fink fiel, Forte flog, Kadar verpasste Aufstieg
GC zu Gast am Ort des Grauens

https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 89656.html

Lurker
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Re: Presse Thread

#25934 Beitrag von Lurker »

Jeffrey31 hat geschrieben: 12.09.20 @ 11:15 Skibbe wackelte, Fink fiel, Forte flog, Kadar verpasste Aufstieg
GC zu Gast am Ort des Grauens

https://www.blick.ch/sport/fussball/cup ... 89656.html
Also das mit Forte war aber grauenhaft gut.

Magic-Kappi
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Re: Presse Thread

#25935 Beitrag von Magic-Kappi »

maddin hat geschrieben: 12.09.20 @ 10:19
dropkick zürcher hat geschrieben: 12.09.20 @ 10:12 Ach komm, die Abläufe hier sind doch auch seit Jahren deckungsgleich. Die Einen sehen es, die Anderen wollen es nicht sehen.
Der einzige Unterschied zu früher ist, dass der Grossteil der Sehenden genug hat von dem ganzen Elend und hier nicht mehr schreibt.
Die Frage sei erlaubt, ob viele nicht mehr schreiben, weil es „Fans“ gibt, die sich tierisch über jeden negativen Artikel über GC freuen.
Es freut mich überhaupt nicht, sowas zu lesen. Und der schreibenden Zunft begegne ich grundsätzlich mit sehr viel Skepsis und oft mit ebensolcher Abneigung. Aber der Calüna trifft den Nagel, zumindest für meinen Teil, genau auf den Kopf. Ein -leider- meine Meinung und Gefühlslage treffender Artikel.
kummerbube hat geschrieben: 23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei. :idea:

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1angryman
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Re: Presse Thread

#25936 Beitrag von 1angryman »

oldie hat geschrieben: 12.09.20 @ 10:02 Die vereinigte Forums-Claque wird jetzt wieder gemäss gewohntem Muster über Clalüna und Schifferle herfallen und sie mit dümmlichen Sprüchen und an den Haaren herbeigezogenen Argumenten beschimpfen. Dabei finde ich insbesondere den Artikel von Clalüna sehr gut. Es ist nicht die Aufgabe der Presse, die neuen Machthaber zu feiern, sondern sie hat kritisch zu hinterfragen. proLenon hat das ja bereist richtig geschrieben.
Finde den Artikel von Clalüna auch fair, auch wenn er sehr kritisch ist. Der von Schifferle gleicht einmal mehr eher einer persönlichen Abrechnung.

Lurker
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Re: Presse Thread

#25937 Beitrag von Lurker »

TA online

Der 2:1-Sieg im Cup gegen Lausanne-Ouchy gibt dezente Hinweise darauf, wohin die Grasshoppers unter chinesisch-portugiesischer Flagge segeln wollen.

Florian Raz

Es ist sein erster Ernstkampf als Trainer der Grasshoppers. Und doch muss João Carlos Pereira in der zweiten Runde des Schweizer Cups schon so etwas wie sein letztes Aufgebot zusammenstellen.

Von all den Zugängen mit Bezug zu Portugal oder den Wolverhampton Wanderers schafft es gegen Stade Lausanne-Ouchy nur Eliseu Nadjack in die Startformation. Der Rest wartet entweder noch darauf, dass der ehemalige Club den Papierkram erledigt. Oder er ist noch nicht fit genug für ein Wettbewerbsspiel über 90 Minuten. Innenverteidiger Toti und Mittelfeldspieler Ming-Yang Yang kommen wenigstens noch für die Schlussphase aufs Feld.


«Das war das beste Team, das ich heute aufstellen konnte», sagt Pereira nach dem hart erkämpften 2:1-Sieg. Und freut sich, dass sich Akteure zeigen konnten, die in den kommenden Wochen wohl in die zweite oder dritte Reihe zurückstehen müssen: «Es ist gut, dass die Spieler sehen, dass jeder wichtig ist. Es wird eine lange Saison.»

Aber natürlich gibt die fast ein wenig experimentelle Aufstellung nur ein paar dezente Hinweise darauf, wohin denn dieses neue GC unter chinesisch-portugiesischer Flagge segeln wird.

Nadjack will Führungsspieler sein

Spannend ist zum Beispiel zu beobachten, wie Rechtsverteidiger Nadjack vor dem Anpfiff intensiv mit den Kollegen Petar Pusic und Fabio Fehr diskutiert. Der 26-jährige Portugiese scheint also gewillt, seine jüngeren Nebenleute zu führen. Im Spiel selber ist er dann defensiv sehr solid – hält sich bei den offensiven Ausflüge aber noch zurück.

Auch was den künftigen Spielstil betrifft, gibt es bloss Andeutungen. Und die kommen weniger aus dem Spiel selbst – als viel mehr aus jenen Momenten, in denen Pereira aufs Spielfeld ruft. Der Trainer brüllt immer dann, wenn seine Spieler zu wenig rasch auf Gegenpressing umstellen. Und er schickt jeweils seine Flügelspieler mit Vehemenz nach vorne.

Breit sollen seine Grasshoppers also bei Ballbesitz stehen – und den Gegner bei Ballverlusten rasch unter Druck setzen. Passend, dass die 1:0-Führung unmittelbar vor der Pause durch eine der wenigen frühen Balleroberungen und eine Flanke von rechts zustande kommt. Der 18-jährige Robin Kalem trifft nach einer Hereingabe von Giotto Morandi.

Demhasaj wird fast zum Tor gezwungen

Sehr viel mehr sieht Pereira von seinem Team im Spiel mit dem Ball allerdings noch nicht. Das 1:1 durch Roland Ndongo ist in der 65. Minute gerechter Lohn für aktivere Waadtländer. Das Glück der Grasshoppers ist, dass Lausanne ihnen keine zwei Minuten später den Siegtreffer praktisch aufzuwingt.

Goalie João Barroca springt ausserhalb des Sechzehners unter einem weit geschlagenen Ball Dominik Schmids hindurch. Shkelqim Demhasaj hat einen seiner wenigen lichten Momente und nimmt das Geschenk entgegen.

Der Rest der Partie ist aus Zürcher Sicht solidarische Abwehrarbeit. Und etwas Glück, dass Schiedsrichter Stefan Horisberger in der 69. Minute keinen Handspenalty gibt, als Aleksandar Cvetkovic einen Schuss im Fallen deutlich an die Hand erhält. Ouchys Verteidiger Christopher Routis ist nach der Partie darob noch immer so erzürnt, dass er Horisberger zuruft: «Sogar in Genf hat man noch gesehen, dass es Elfmeter war!»

Den Grasshoppers ist das egal. Sie haben mit dem Sieg «etwas Selbstvertrauen getankt», wie es Petar Pusic sagt. Das können sie gut brauchen, wenn sie mit dem Derby gegen den FC Winterthur in die Challenge League starten. Gegen Winterthur haben sie ihr letztes Spiel der abgelaufenen Saison 0:6 verloren.

Klar, dass am Freitag ein ausgereifterer Auftritt nötig sein wird als in Lausanne. Trainer Pereira verspricht schon einmal: «Das hier war ein Anfang. Aber wir werden in Zukunft noch viel besser spielen.»

GC Supporter
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Re: Presse Thread

#25938 Beitrag von GC Supporter »

Leute kommt schon, die dämliche Presse labert immer das gleiche, Woche für Woche!
Aber genau das hält man GC vor, der Präsi sagt nichts neues ect. Was will er auch sagen?! Klar hätten alle einen Ständer und würden hinter ihren grausigen Bildschirmen mit ihren schwurbeligen Händen an den Eier reissen wenn er sagen würde, das GC bald anders heisst oder neue Farben bekommt. Tut es aber nicht und das regt sie auf!
Welcher Club gibt bekannt wie viel Geld zur Verfügung steht? Keiner! Weder Bayern noch Barca noch nichtmal ihr so toller Canepa!
Was bringt es 100x zu Fragen was die Strategie sei? Sie wissen es doch schon, dieses Jahr Aufstieg 3-4 Jahre Nationale vorne dabei.
Als Club Zeitung des FCZ ist es mir klar das sie sich regelrecht einscheissen weil sie nicht wissen was bei uns läuft. Das man hier aber noch bei jedem Bericht dermassen aufspringt ist doch fraglich

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Dori Kuerschner
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Re: Presse Thread

#25939 Beitrag von Dori Kuerschner »

Schifferle und Clalüna schreiben eben was ist. Ausnahmslos alle die ich kenne, teilen ihre Einschätzung. Mit GC hat das nichts mehr zu tun.

Ich kann mich nicht mit einem Klub identifizieren, der nur noch aus ausführenden Marionetten besteht, wobei die eigentlichen Hintermänner unbekannt sind. Selbst dann nicht, wenn die Portugiesen sportlichen Erfolg haben sollten.

Gleichzeitig bin ich der Ansicht, dass jeder tun und lassen soll, was er will. Es liegt in der Natur der Sache, dass einige anderer Meinung sind und die Umwandlung von GC in diesen neuen Klub gut finden. Auch Fiat Lux und der European Kings Club hatten ihre Anhänger.
Izidor Kürschner (1885-1941), ungarisch-jüdischer Fussballlehrer, GCZ-Meister- (1927, 1928 & 1931) und Cupmacher (1926, 1927, 1932 & 1934).

GC Supporter
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Re: Presse Thread

#25940 Beitrag von GC Supporter »

Kannst du mir den Unterschied von diesem GC zum Anliker//Walther Huber GC sagen?! Danke.

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