Presse Thread
Re: Presse Thread
Pascal Zuberbühler hat es letze Woche treffend gesagt „GC war im Frühling bei der Übernahme nur noch ein Schrotthaufen „
Dieser Schrotthaufen hätte man ohne Übernahme diesen Sommer liquidiert. Da kann Dori noch so lange von seriösen Geldgebern träumen und fabulieren. Das Budget wurde übrigens nicht reduziert.
Soviel Professionalität wie aktuell hatten wir seit
17 Jahren nicht mehr!
Dieser Schrotthaufen hätte man ohne Übernahme diesen Sommer liquidiert. Da kann Dori noch so lange von seriösen Geldgebern träumen und fabulieren. Das Budget wurde übrigens nicht reduziert.
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- kummerbube
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Re: Presse Thread
„Das Resultat war erstaunlich: Ponde, 25-jährig erst, wies angeblich die Werte eines durchschnittlichen Hobbysportlers auf.“
Beim FC das Pack, bei uns dafür die Mäfen. Unfassbar.
Re: Presse Thread
Angeblich. Weil Aussage Bickel? Glaubwürdig? Angeblich schon. Aber niemand weiss nichts wirklich.kummerbube hat geschrieben: ↑13.09.20 @ 15:12
„Das Resultat war erstaunlich: Ponde, 25-jährig erst, wies angeblich die Werte eines durchschnittlichen Hobbysportlers auf.“
Re: Presse Thread
Lassen wir doch Vergangenes ruhen und freuen uns auf das kommende. Hopp GCZ
Re: Presse Thread
Bei GC sind ein paar Spieler ganz schön erschrocken
Im Cup gegen Lausanne-Ouchy spielen die Sommertransfers bei GC noch keine grosse Rolle. Am Freitag gegen Winterthur soll sich das bereits ändern.
Florian Raz (TA online)
Hätte es eine passendere Partie geben können für den Neustart der Grasshoppers? Mit dem 1:4 bei Stade Lausanne-Ouchy Anfang Februar war ja sozusagen das Ende des alten GC eingeläutet worden. Trainer Uli Forte musste gehen, zwei Monate später war der Club an die Chinesin Jenny Wang verkauft. Noch einmal zwei Trainer wurden ausgewechselt, Sportchef Fredy Bickel wurde entlassen.
Dann am Samstag also das erste Wettbewerbsspiel unter der neuen Führung. Wieder bei Lausanne-Ouchy, wenn auch im Cup statt in der Challenge League. Und dann? Ist erst mal gar nicht so viel neu an diesem runderneuerten GC. Von all den Sommerzugängen mit Bezug zu Portugal oder den Wolverhampton Wanderers steht nur Eliseu Nadjack in der Startformation. Der Rest wartet auf seine Papiere – oder ist noch nicht fit für 90 Minuten.
Es ist darum eine improvisierte Mannschaft, die Trainer João Carlos Pereira aufs Feld schickt. Dominik Schmid etwa schlägt sich wacker im defensiven Mittelfeld, wo er in der ganzen Vorbereitung keine Minute verbracht hat. Am Ende der Partie sind die Verantwortlichen einfach froh, dass es einem Team zu einem 2:1-Sieg gereicht hat, in dem sieben Spieler zwischen 18 und 22 Jahre jung sind.
Es könnten noch mehr Spieler zu GC kommen
Es ist ein GC, wie man es in dieser Saison wohl nie mehr zu sehen bekommen wird. Am Freitag beginnt die Challenge League mit dem Derby gegen Winterthur. Bernard Schuiteman erklärt: «Dann werden wir eine ganz andere Mannschaft sehen.» Sprich, es sollen mehr der zwölf Sommerzugänge auf dem Feld stehen – und weniger Talente aus dem eigenen Nachwuchs. Und der Sportchef kündigt sogar an, dass auch in der kommenden Woche noch Transfers getätigt werden könnten: «Aber sicher nicht mehr in dem Masse, wie es in der letzten Woche geschehen ist.»
Immerhin ist in Lausanne nicht nur sehr viel Portugiesisch auf der Tribüne zu hören, wo einige der Neuzugänge ihren Partnerinnen wortreich erklären, woran das GC-Spiel noch harzt. Es ist auch zu erkennen, wie die Zürcher unter Pereira auftreten sollen. Mit hoch stehenden Flügeln, die die ganze Breite des Spielfelds besetzen. Und mit viel Gegenpressing bei Ballverlusten.
In Lausanne geht das alles aber nicht über erste Ansätze hinaus. GC hat Glück, dass ihm der 2:1-Siegtreffer durch den ansonsten wenig sichtbaren Shkelqim Demhasaj mit einem groben Goaliefehler geschenkt wird. Und dass Roland Ndongo in der 92. Minute den Ball aus zwei Metern mit dem Oberschenkel über das leere GC-Tor bugsiert.
Schuiteman aber ist sich sicher, dass die Qualität des Zürcher Spiels stark zunehmen wird. Begeistert erzählt er von der Intensität der Trainingseinheiten. Und vom gesunden Konkurrenzkampf: «Einige Spieler sind richtig erschrocken, weil sie bemerkt haben, dass sie richtig um ihre sicher geglaubten Plätze im Team kämpfen müssen.»
Im Cup gegen Lausanne-Ouchy spielen die Sommertransfers bei GC noch keine grosse Rolle. Am Freitag gegen Winterthur soll sich das bereits ändern.
Florian Raz (TA online)
Hätte es eine passendere Partie geben können für den Neustart der Grasshoppers? Mit dem 1:4 bei Stade Lausanne-Ouchy Anfang Februar war ja sozusagen das Ende des alten GC eingeläutet worden. Trainer Uli Forte musste gehen, zwei Monate später war der Club an die Chinesin Jenny Wang verkauft. Noch einmal zwei Trainer wurden ausgewechselt, Sportchef Fredy Bickel wurde entlassen.
Dann am Samstag also das erste Wettbewerbsspiel unter der neuen Führung. Wieder bei Lausanne-Ouchy, wenn auch im Cup statt in der Challenge League. Und dann? Ist erst mal gar nicht so viel neu an diesem runderneuerten GC. Von all den Sommerzugängen mit Bezug zu Portugal oder den Wolverhampton Wanderers steht nur Eliseu Nadjack in der Startformation. Der Rest wartet auf seine Papiere – oder ist noch nicht fit für 90 Minuten.
Es ist darum eine improvisierte Mannschaft, die Trainer João Carlos Pereira aufs Feld schickt. Dominik Schmid etwa schlägt sich wacker im defensiven Mittelfeld, wo er in der ganzen Vorbereitung keine Minute verbracht hat. Am Ende der Partie sind die Verantwortlichen einfach froh, dass es einem Team zu einem 2:1-Sieg gereicht hat, in dem sieben Spieler zwischen 18 und 22 Jahre jung sind.
Es könnten noch mehr Spieler zu GC kommen
Es ist ein GC, wie man es in dieser Saison wohl nie mehr zu sehen bekommen wird. Am Freitag beginnt die Challenge League mit dem Derby gegen Winterthur. Bernard Schuiteman erklärt: «Dann werden wir eine ganz andere Mannschaft sehen.» Sprich, es sollen mehr der zwölf Sommerzugänge auf dem Feld stehen – und weniger Talente aus dem eigenen Nachwuchs. Und der Sportchef kündigt sogar an, dass auch in der kommenden Woche noch Transfers getätigt werden könnten: «Aber sicher nicht mehr in dem Masse, wie es in der letzten Woche geschehen ist.»
Immerhin ist in Lausanne nicht nur sehr viel Portugiesisch auf der Tribüne zu hören, wo einige der Neuzugänge ihren Partnerinnen wortreich erklären, woran das GC-Spiel noch harzt. Es ist auch zu erkennen, wie die Zürcher unter Pereira auftreten sollen. Mit hoch stehenden Flügeln, die die ganze Breite des Spielfelds besetzen. Und mit viel Gegenpressing bei Ballverlusten.
In Lausanne geht das alles aber nicht über erste Ansätze hinaus. GC hat Glück, dass ihm der 2:1-Siegtreffer durch den ansonsten wenig sichtbaren Shkelqim Demhasaj mit einem groben Goaliefehler geschenkt wird. Und dass Roland Ndongo in der 92. Minute den Ball aus zwei Metern mit dem Oberschenkel über das leere GC-Tor bugsiert.
Schuiteman aber ist sich sicher, dass die Qualität des Zürcher Spiels stark zunehmen wird. Begeistert erzählt er von der Intensität der Trainingseinheiten. Und vom gesunden Konkurrenzkampf: «Einige Spieler sind richtig erschrocken, weil sie bemerkt haben, dass sie richtig um ihre sicher geglaubten Plätze im Team kämpfen müssen.»
Re: Presse Thread
Ohne Top-Stürmer Dadashov: Mit dieser GC-Elf soll der Aufstieg her
https://www.blick.ch/-id16097078.html?u ... ck_app_iOS
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Re: Presse Thread
Das Potential zum nächsten Captain ist definitiv vorhanden
Dieser Jung-Star wird zu reden geben
Petar Pusic: Obwohl erst 21 Jährig ist der wirblige Mittelfeldspieler nicht mehr aus dem Kollektiv der «Hoppers» wegzudenken. Seit seinem Debüt in der ersten Mannschaft vor mittlerweile vier Saisons hat der gebürtige Schaffhauser bereits 78 Spiele in der Swiss Football League (49 RSL/29 BCL) absolviert. Pusic ist der Antreiber im GC-Mittelfeld, verfügt über eine hervorragende Technik, ist trickreich und ein gefährlicher Freistossschütze. Auch charakterlich ist der U21-Nationalspieler trotz seiner Jugend schon erstaunlich gefestigt. Ein Transfer ins Ausland so rasch wie möglich ist nämlich nicht Pusics Ding: «Ich will meinem Jugend- und Herzensverein dabei helfen, sich von der schwierigen Zeit zuvor zu erholen und wieder Erfolge zu feiern. Ich bevorzuge einen Transfer in Zukunft aus gutem Willen, damit mich alle GC-Angehörigen positiv verabschieden und in guter Erinnerung haben», sagte der Hoffnungsträger im vergangenen Dezember. Das schönste Abschiedsgeschenk wäre wohl der Wiederaufstieg mit GC in die Raiffeisen Super League. Die Züricher nehmen ab dem 18. September einen neuen Anlauf dazu.
sfl.ch
Dieser Jung-Star wird zu reden geben
Petar Pusic: Obwohl erst 21 Jährig ist der wirblige Mittelfeldspieler nicht mehr aus dem Kollektiv der «Hoppers» wegzudenken. Seit seinem Debüt in der ersten Mannschaft vor mittlerweile vier Saisons hat der gebürtige Schaffhauser bereits 78 Spiele in der Swiss Football League (49 RSL/29 BCL) absolviert. Pusic ist der Antreiber im GC-Mittelfeld, verfügt über eine hervorragende Technik, ist trickreich und ein gefährlicher Freistossschütze. Auch charakterlich ist der U21-Nationalspieler trotz seiner Jugend schon erstaunlich gefestigt. Ein Transfer ins Ausland so rasch wie möglich ist nämlich nicht Pusics Ding: «Ich will meinem Jugend- und Herzensverein dabei helfen, sich von der schwierigen Zeit zuvor zu erholen und wieder Erfolge zu feiern. Ich bevorzuge einen Transfer in Zukunft aus gutem Willen, damit mich alle GC-Angehörigen positiv verabschieden und in guter Erinnerung haben», sagte der Hoffnungsträger im vergangenen Dezember. Das schönste Abschiedsgeschenk wäre wohl der Wiederaufstieg mit GC in die Raiffeisen Super League. Die Züricher nehmen ab dem 18. September einen neuen Anlauf dazu.
sfl.ch
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Presse Thread
die züricher
In guten wie in schlechten Zeiten - Die Farben der Kurve als Sinnbild für Treue und Stolz
Alex Miamorsch hat geschrieben:User pippo36 hat einmal mehr als einziger den Kopf eingeschalten!
Anerkennung und Dank!
Re: Presse Thread
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.