Muss aber sagen dass das wolves Scouting schon ziemlich gut war. Da haben im Vergleich zu anderen zeiten schon sehr viele internationale transfers eingeschlagen. Problematisch waren eher die wolves Restposten.Ungeziefer1886 hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 13:49 Ist wohl Bayerns Antwort auf City Group. Dazu gehören zum Beispiel Manchester City, Girona FC, New York City FC usw. Eine Verbindung zu Bayern bestünde offiziell nicht aber das tat es ja bei den Wolves auch nicht.
Vom Scouting der Bayern und Marketing der Amis zu profitieren wäre schon geil. Aber abwarten und sehen was passiert. Wir haben damals bei Verpflichtungen wie Bonatini auch das Maul aufgerissen.
Presse Thread
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Auch der Kicker weiss nichts Neues. Wir werden seit 8 Monaten schon „in den nächsten Wochen“ verkauft.JNEB1886 hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 11:25Der Los Angeles FC pflegt Partnerschaften mit dem grossen FC Bayern München – und steht nun vor einem Einstieg beim Grasshopper Club Zürich. Dies zeigen Recherchen des deutschen «Kicker».
Demnach nehme der Deal bereits «konkrete Gestalt» an und soll «zeitnah» über die Bühne gehen. Schon im Herbst berichtete das Wirtschaftsportal Bloomberg, dass der MLS-Klub der chinesischen Klubführung («Champion Group») ein Angebot unterbreitet habe.
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GC-Kauf bislang kein Thema
Die Partnerschaft zu den Bayern bezieht sich auf das Joint Ventures «Red and Gold», in welchem die Münchner als Investor fungieren. Ein kompletter Kauf des Zürcher Klubs komme für den amtierenden Vize-Champion der US-Liga aber bislang noch nicht infrage.
Der scheinbare Grund: Die Uefa verbietet, dass ein Verein, der an Uefa-Klubwettbewerben teilnimmt, «direkt oder indirekt Wertpapiere oder Aktien eines anderen teilnehmenden Vereins halten darf». Sollten die Hoppers irgendwann wieder auf der internationalen Bühne spielen, würde diese Regelung jedoch nicht auf die Münchner zutreffen. Denn weder sie noch die gemeinsame Vereinigung «Red and Gold» würden bei GC Anteile halten, sondern nur der LAFC alleine.
Im April 2023 hat das Team, bei dem der Schweizer Goalie Eldin Jakupovic bis Ende des letzten Jahres unter Vertrag stand, schon den österreichischen Viertligisten Wacker Innsbruck übernommen. Ausserdem arbeitet «Red and Gold» mit dem Verein Gambinos Stars Africa in Gambia zusammen und hält die Mehrheit der Anteile des uruguayischen Hauptstadtklubs Racing de Montevideo. (che)
Zudem sind es ein paar Nebensätze in einem Artikel, der mehr um den FC Bayern geht.
Ist das gleiche aufgewärmte Gerücht, wie seit Wochen. Oder übersehe ich da neue Erkenntnisse?
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Re: Presse Thread
Also konkreter wirds schon. Der Kicker hatte soweit ich weiss bisher auch noch nie darüber berichtet. Könnte schon sehr interessant werden und ich traue den Amis zu, dass die solange Gas geben bis wir europäisch spielen. Wäre ultra geil.Gilgamesh hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 14:45Auch der Kicker weiss nichts Neues. Wir werden seit 8 Monaten schon „in den nächsten Wochen“ verkauft.JNEB1886 hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 11:25
Der Los Angeles FC pflegt Partnerschaften mit dem grossen FC Bayern München – und steht nun vor einem Einstieg beim Grasshopper Club Zürich. Dies zeigen Recherchen des deutschen «Kicker».
Demnach nehme der Deal bereits «konkrete Gestalt» an und soll «zeitnah» über die Bühne gehen. Schon im Herbst berichtete das Wirtschaftsportal Bloomberg, dass der MLS-Klub der chinesischen Klubführung («Champion Group») ein Angebot unterbreitet habe.
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GC-Kauf bislang kein Thema
Die Partnerschaft zu den Bayern bezieht sich auf das Joint Ventures «Red and Gold», in welchem die Münchner als Investor fungieren. Ein kompletter Kauf des Zürcher Klubs komme für den amtierenden Vize-Champion der US-Liga aber bislang noch nicht infrage.
Der scheinbare Grund: Die Uefa verbietet, dass ein Verein, der an Uefa-Klubwettbewerben teilnimmt, «direkt oder indirekt Wertpapiere oder Aktien eines anderen teilnehmenden Vereins halten darf». Sollten die Hoppers irgendwann wieder auf der internationalen Bühne spielen, würde diese Regelung jedoch nicht auf die Münchner zutreffen. Denn weder sie noch die gemeinsame Vereinigung «Red and Gold» würden bei GC Anteile halten, sondern nur der LAFC alleine.
Im April 2023 hat das Team, bei dem der Schweizer Goalie Eldin Jakupovic bis Ende des letzten Jahres unter Vertrag stand, schon den österreichischen Viertligisten Wacker Innsbruck übernommen. Ausserdem arbeitet «Red and Gold» mit dem Verein Gambinos Stars Africa in Gambia zusammen und hält die Mehrheit der Anteile des uruguayischen Hauptstadtklubs Racing de Montevideo. (che)
Zudem sind es ein paar Nebensätze in einem Artikel, der mehr um den FC Bayern geht.
Ist das gleiche aufgewärmte Gerücht, wie seit Wochen. Oder übersehe ich da neue Erkenntnisse?
Re: Presse Thread
+1! Pro Matt / Bruno!Simmel hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 13:43Jackson und Berner dürfte man definitiv da lassen.JNEB1886 hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 13:40 Ich habe den Chinesen echt Kredit gegeben, und mir vom Netzwerk Wolves und Mendes mehr erhofft. GC war aus meiner Sicht, schnell nicht mehr Attraktiv für die Investoren.
Falls die Amerikaner einsteigen, könnte das durchaus Positive Auswirkung haben, auch bezüglich des Marketing für die GC Brand. Aber Bitte, lasst mir den Berner als Trainer da.. Mit Ihm und einem guten Background (Scouting) könnte da echt was zusammen wachsen. Wir werden sehen.
Für eusi Liebi…Für GC Züri…Für immer und ewig…1886
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Re: Presse Thread
Mich enttäuschte an den Chinesen am meisten, dass sich ihre Ambitionen zum Start schon recht früh in Luft aufgelöst hat...JNEB1886 hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 13:40 Ich habe den Chinesen echt Kredit gegeben, und mir vom Netzwerk Wolves und Mendes mehr erhofft. GC war aus meiner Sicht, schnell nicht mehr Attraktiv für die Investoren.
Falls die Amerikaner einsteigen, könnte das durchaus Positive Auswirkung haben, auch bezüglich des Marketing für die GC Brand. Aber Bitte, lasst mir den Berner als Trainer da.. Mit Ihm und einem guten Background (Scouting) könnte da echt was zusammen wachsen. Wir werden sehen.
Re: Presse Thread
Das Schlimmste ist/war doch die nicht vorhandene Präsenz der Inhaberin und des ehemaligen Präsidenten, die miserable Kommunikation sowie das fast nicht vorhandene Marketing. Immerhin das Geld haben sie ja mehr oder weniger geliefert, wenn auch weniger als erhofft. Aber die Kosten wurden zumindest übernommen und man ist anscheinend gewillt, einen seriösen Verkauf zu tätigen.
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Re: Presse Thread
Zum Geld: gab ein interview mit blick und es wurde gefragt es gibt gerüchte das sie 10 mio in einen sommer investieren würden die antwort war: es könnten auch mehr sein oder etwas in dieser art und der Geld betrag bin ich mir nicht mehr sicher. Er war aber unvorstellbar für uns.AG_1886 hat geschrieben: ↑11.01.24 @ 21:52 Das Schlimmste ist/war doch die nicht vorhandene Präsenz der Inhaberin und des ehemaligen Präsidenten, die miserable Kommunikation sowie das fast nicht vorhandene Marketing. Immerhin das Geld haben sie ja mehr oder weniger geliefert, wenn auch weniger als erhofft. Aber die Kosten wurden zumindest übernommen und man ist anscheinend gewillt, einen seriösen Verkauf zu tätigen.
Was ich damit sagen will, das Geld war bescheiden die leihspieler waren das einzige was wir uns nicht leisten hätten können ohne die
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Re: Presse Thread
Das Modell der Chinesen ist zusammengefallen, als die FIFA entschied, man dürfe nicht mehr unlimitiert Spieler zwischen Teams auslehnen. Damit ist deren Business Modell zusammengefallen und GC als Investment nicht mehr attraktiv. Aus Business Sicht ist dem Nichts auszusetzen.
Wir sollten uns die Frage stellen, inwiefern ist das Amerikanische Modell anders?
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Re: Presse Thread
3 von LA und 3 von Bayern = 6