Den Namen Markus Knauss kann man hier nicht genug hervorheben. Er und und sein Frau Gabi Petri (VCS) torpedierten schon das erste Projekt und bewegen sich im gleichen Kosmos wie Kromer. Das sind Menschen welche sich als sozial und grün verkaufen, aber kaum egoistischer und fremdenfeindlicher (gegenüber anders denkenden/lebenden) sein könnten. Sich nun hinter Zweifel zu verstecken kommt denen gelegen.
Knauss hat die IG Freiräume Züri West gegründet und sitzt in der gleichen Partei wie Kromer. Petri mag die Hochhäuser nicht und weiss schon lange, dass die Höngger das Projekt aktiv bekämpfen werden. Die haben schliesslich auch das nötige Kleingeld für Anwälte und Gerichtskosten.
Die linksgrünen Brachen-Heinis freuts - auch wenn die ideologisch auf einer ganz anderen Ebene agieren. Wenns ums eigene Ego geht kämpft man Hand in Hand mit Menschen, die man sonst meidet. Unglaublich.
Zürich ist eine Stadt für zugewanderte Bauern und Expats geworden. Niemand braucht hier noch lokale Fussballclubs. Dieses Stadion wird niemals gebaut, das höchste der Gefühle wird eine Playmobil-Arena in der Agglo sein.
Ich bin stolz, Teil dieses geschichtsträchtigen Clubs zu sein, der sich mit der neuen Führung in einer aufregenden Phase befindet
Charlie Bronson hat geschrieben: ↑16.03.24 @ 12:18
Zürich ist eine Stadt für zugewanderte Bauern und Expats geworden. Niemand braucht hier noch lokale Fussballclubs. Dieses Stadion wird niemals gebaut, das höchste der Gefühle wird eine Playmobil-Arena in der Agglo sein.
Die beiden Abstimmungen bestätigen das eben genau nicht. Es ist eine klägliche Minderheit, die vom Dorfleben im Autobahn/Industriequartier-Bermudadreieck und am Höngger Rebhang träumt. Aber keine Angst. Irgendwann haben die ausgeträumt. Das Stadion wird kommen. 100 %. Nur eine Frage der Zeit.
Charlie Bronson hat geschrieben: ↑16.03.24 @ 12:18
Zürich ist eine Stadt für zugewanderte Bauern und Expats geworden. Niemand braucht hier noch lokale Fussballclubs. Dieses Stadion wird niemals gebaut, das höchste der Gefühle wird eine Playmobil-Arena in der Agglo sein.
Die beiden Abstimmungen bestätigen das eben genau nicht. Es ist eine klägliche Minderheit, die vom Dorfleben im Autobahn/Industriequartier-Bermudadreieck und am Höngger Rebhang träumt. Aber keine Angst. Irgendwann haben die ausgeträumt. Das Stadion wird kommen. 100 %. Nur eine Frage der Zeit.
Hierbei ist einmal die wichtige Arbeit des linken Flügels zu erwähnen. Ohne diese breit abgestützten Äusserungen hätte es dem überaus aggressiven Abstimmungskampf von Badran gelingen können, die Abstimmung zu gewinnen. Für mich immer noch absolut schleierhaft, wie im Feb./März 2018 75 % aller SP-KandidatInnen für den Gemeinderat bei Smartvote das Projekt befürworteten, nur um dann im Nov. desselben Jahres einen sehr fragwürdigen Abstimmungskampf zu führen. Dies, obschon an ebenjenem Wochenende eine aus linker Sicht sehr wichtige Abstimmung zu Sozialdetektiven stattfand, man aber nur gegen den Hardturm Stimmung machte. Danach wurde es ja noch übler (Aussage SP-Co-Präsi Ende Nov. 2018 nach Abstimmungsergebnis: "Wir legen dem Projekt keine Steine mehr in den Weg", dann aber im Sept. 2020 Stimmfreigabe (SP) und Nein-Parole (Juso) rausgeben). Zwar Vergangenheit, aber man kann es sich nicht genug oft in Erinnerung rufe, dass die zuverlässig links denkende und wählende Stadtbevölkerung gegen die linken Parteien gewonnen haben und das relativ hoch und zwei Mal. So sollten diese klaren Volksvoten gegen die dominierenden Parteien dieser Stadt ein genug starkes Argument sein, wenn wieder versucht würde, das Projekt politisch zu hintertreiben - seit Erfahrungen mit der kommunalen Linken (ausser der ehrlichen und stringenten AL - einmal Stimmfreigabe, einmal dagegen) vertraue ich diesen Menschen zumindest in diesem Thema nicht mehr
Die beiden Abstimmungen bestätigen das eben genau nicht. Es ist eine klägliche Minderheit, die vom Dorfleben im Autobahn/Industriequartier-Bermudadreieck und am Höngger Rebhang träumt. Aber keine Angst. Irgendwann haben die ausgeträumt. Das Stadion wird kommen. 100 %. Nur eine Frage der Zeit.
Hierbei ist einmal die wichtige Arbeit des linken Flügels zu erwähnen. Ohne diese breit abgestützten Äusserungen hätte es dem überaus aggressiven Abstimmungskampf von Badran gelingen können, die Abstimmung zu gewinnen. Für mich immer noch absolut schleierhaft, wie im Feb./März 2018 75 % aller SP-KandidatInnen für den Gemeinderat bei Smartvote das Projekt befürworteten, nur um dann im Nov. desselben Jahres einen sehr fragwürdigen Abstimmungskampf zu führen. Dies, obschon an ebenjenem Wochenende eine aus linker Sicht sehr wichtige Abstimmung zu Sozialdetektiven stattfand, man aber nur gegen den Hardturm Stimmung machte. Danach wurde es ja noch übler (Aussage SP-Co-Präsi Ende Nov. 2018 nach Abstimmungsergebnis: "Wir legen dem Projekt keine Steine mehr in den Weg", dann aber im Sept. 2020 Stimmfreigabe (SP) und Nein-Parole (Juso) rausgeben). Zwar Vergangenheit, aber man kann es sich nicht genug oft in Erinnerung rufe, dass die zuverlässig links denkende und wählende Stadtbevölkerung gegen die linken Parteien gewonnen haben und das relativ hoch und zwei Mal. So sollten diese klaren Volksvoten gegen die dominierenden Parteien dieser Stadt ein genug starkes Argument sein, wenn wieder versucht würde, das Projekt politisch zu hintertreiben - seit Erfahrungen mit der kommunalen Linken (ausser der ehrlichen und stringenten AL - einmal Stimmfreigabe, einmal dagegen) vertraue ich diesen Menschen zumindest in diesem Thema nicht mehr
Im März 2018 fanden die Stadtzürcher Erneuerungswahlen statt. Mich verwundert der plötzliche Sinneswandel daher überhaupt nicht. Denen kann man auch allen eine Pinocchio Nase ankleben. So tun als ob und wenns dann keine Rolle mehr spielt wieder die persönlichen Standpunkte einer Minderheit vertreten.
