Wofür wir 16 Jahre brauchten erledigen die in 3. Da staunt der Laie!
Wo sind sie jetzt?
- kummerbube
- Beiträge: 4792
- Registriert: 15.08.08 @ 9:45
- Wohnort: Knauss City
- Kontaktdaten:
Re: Wo sind sie jetzt?
- Leistungsträger ZH
- Beiträge: 903
- Registriert: 17.12.20 @ 11:35
Re: Wo sind sie jetzt?
bei denen sind Trainerwechsel immerhin noch möglich
Re: Wo sind sie jetzt?
das gerücht hat der fotzige vermutlich auch gleich selber in umlauf gebracht. ist ja bekannt dass dieser kameradensau nichts zu schmutzig ist, auch wenn man dafür einen trainerkollegen absägen muss.
Dieser Beitrag kann von anderen Benutzer nicht gelesen werden, bis er von einem Moderator freigegeben wurde.
Re: Wo sind sie jetzt?
Ich würde mich bereits jetzt grrrausam freuen auf die weinerlichen Interviews vom Hirten, wenn er in 6 Monaten trotz hervorragendem 5. Platz und ausgepresster Zitrone in die Wüste geschickt wird. Mach es, Burgener!
Re: Wo sind sie jetzt?
Falls Ueli wirklich zu den Chemieaffen geht, dann weine ich vor Freude und Glück! Neben diesem Burgener sieht Anliker aus wie ein Vollprofi. Geil!
出门问路,入乡问俗
Re: Wo sind sie jetzt?
Aber zuerst würde er bei Antritt natürlich betonen, dass er schon immer ein Fan der Bisler war.
Re: Wo sind sie jetzt?
Ob das FCB Forum auch zur Hälfte aus solchen Spastikern wie damals hier besteht, die den Ulrich als einzig wahren Feuerwehrmann sehen?
Re: Wo sind sie jetzt?
Kurz vor EM gibt Bajrami der Nati einen Korb
Albanien klaut uns unser U21-Juwel
Nur Tage vor der U21-EM gibt Empoli-Star Nedim Bajrami unserer Nati einen Korb und wechselt zu Albanien.
Am Sonntag gibt Trainer Mauro Lustrinelli sein Aufgebot für die U21-EM bekannt. Nicht mit dabei ist Nedim Bajrami.
BLICK erfuhr: Der 22-Jährige hat der Schweiz einen Korb gegeben. Der Mittelfeldspieler (Marktwert laut Transfermarkt: 5 Millionen Franken) will ab sofort für Albanien auflaufen.
In der Qualifikation war Bajrami ein wichtiger Bestandteil der U21. Wenn er nicht gesperrt war, kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Beim knappen 1:0-Sieg in Aserbaidschan schoss er den Siegtreffer. Der feine Techniker, der als zukünftiger A-Nationalspieler galt, führt seit letztem Sommer bei Empoli Regie. Auch dank seinen drei Toren und zehn Assists steht der Verein auf Platz Eins der Serie B.
Klar haben Nati-Direktor Pierluigi Tami und Lustrinelli beide versucht, Bajrami noch umzustimmen. Doch der ehemalige GC-Junior, der von Xherdan Shaqiris Bruder Erdin beraten wird, wollte nichts davon wissen.
Von seinen U21-Teamkollegen hat er sich bereits verabschiedet. Bajrami, der auch den nordmazedonischen Pass besitzt, trägt ab sofort nicht mehr das Schweizer-Trikot, sondern das albanische. Dieser Entscheid stösst auf Schweizer Seite auf Unverständnis – immerhin hat Bajrami alle Schweizer U-Auswahlen durchlaufen.
Lustrinelli: «Wir haben uns intensiv um Nedim bemüht!»
Auf BLICK-Anfrage bestätigt Lustrinelli den schmerzhaften Abgang so kurz vor der Endrunde. Er sagt: «Wir haben uns intensiv bemüht, Nedim zu überzeugen, weiterhin für die Schweiz zu spielen. Er hat uns dann aber mitgeteilt, dass sein Herz stärker für Albanien schlägt. Identifikation ist für uns einer der grundlegenden Werte für einen Schweizer Nationalspieler. Deshalb hatten wir keine andere Wahl, als ihn ziehen zu lassen.»
Bajrami hätte auch erst das Schaufenster der U21-EM nutzen können, die am 24. März beginnt. Er hätte danach noch immer einen Nationen-Wechsel in Angriff nehmen können.
Quelle: BLICK
Re: Wo sind sie jetzt?
Den Entscheid kann ich nachvollziehen. Ausserdem ist die Nati auf seiner Position recht dicht besetzt, da wird es die nächsten paar Jahre schwierig sich durchzusetzen.bocca hat geschrieben: ↑09.03.21 @ 11:15Kurz vor EM gibt Bajrami der Nati einen Korb
Albanien klaut uns unser U21-Juwel
Nur Tage vor der U21-EM gibt Empoli-Star Nedim Bajrami unserer Nati einen Korb und wechselt zu Albanien.
Am Sonntag gibt Trainer Mauro Lustrinelli sein Aufgebot für die U21-EM bekannt. Nicht mit dabei ist Nedim Bajrami.
BLICK erfuhr: Der 22-Jährige hat der Schweiz einen Korb gegeben. Der Mittelfeldspieler (Marktwert laut Transfermarkt: 5 Millionen Franken) will ab sofort für Albanien auflaufen.
In der Qualifikation war Bajrami ein wichtiger Bestandteil der U21. Wenn er nicht gesperrt war, kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Beim knappen 1:0-Sieg in Aserbaidschan schoss er den Siegtreffer. Der feine Techniker, der als zukünftiger A-Nationalspieler galt, führt seit letztem Sommer bei Empoli Regie. Auch dank seinen drei Toren und zehn Assists steht der Verein auf Platz Eins der Serie B.
Klar haben Nati-Direktor Pierluigi Tami und Lustrinelli beide versucht, Bajrami noch umzustimmen. Doch der ehemalige GC-Junior, der von Xherdan Shaqiris Bruder Erdin beraten wird, wollte nichts davon wissen.
Von seinen U21-Teamkollegen hat er sich bereits verabschiedet. Bajrami, der auch den nordmazedonischen Pass besitzt, trägt ab sofort nicht mehr das Schweizer-Trikot, sondern das albanische. Dieser Entscheid stösst auf Schweizer Seite auf Unverständnis – immerhin hat Bajrami alle Schweizer U-Auswahlen durchlaufen.
Lustrinelli: «Wir haben uns intensiv um Nedim bemüht!»
Auf BLICK-Anfrage bestätigt Lustrinelli den schmerzhaften Abgang so kurz vor der Endrunde. Er sagt: «Wir haben uns intensiv bemüht, Nedim zu überzeugen, weiterhin für die Schweiz zu spielen. Er hat uns dann aber mitgeteilt, dass sein Herz stärker für Albanien schlägt. Identifikation ist für uns einer der grundlegenden Werte für einen Schweizer Nationalspieler. Deshalb hatten wir keine andere Wahl, als ihn ziehen zu lassen.»
Bajrami hätte auch erst das Schaufenster der U21-EM nutzen können, die am 24. März beginnt. Er hätte danach noch immer einen Nationen-Wechsel in Angriff nehmen können.
Quelle: BLICK
AUUUH!!!
Re: Wo sind sie jetzt?
Die Nati ist mir relativ Wurst, trotzdem ist ein solcher Entscheid auf keinen Fall nachvollziehbar. Wer die kompletten U-Mannschaften durchläuft und sämtliche Ausbildungen geniesst, der hat eine (zumindest moralische) Verpflichtung gegenüber dem Verband, der ihn gefördert hat. Mittel- bis langfristig hätte Nedim seine Minuten im ZM bekommen. Ich finde, dass dieser Entscheid nicht für seinen Charakter spricht.AUUUH hat geschrieben: ↑09.03.21 @ 11:21Den Entscheid kann ich nachvollziehen. Ausserdem ist die Nati auf seiner Position recht dicht besetzt, da wird es die nächsten paar Jahre schwierig sich durchzusetzen.bocca hat geschrieben: ↑09.03.21 @ 11:15Kurz vor EM gibt Bajrami der Nati einen Korb
Albanien klaut uns unser U21-Juwel
Nur Tage vor der U21-EM gibt Empoli-Star Nedim Bajrami unserer Nati einen Korb und wechselt zu Albanien.
Am Sonntag gibt Trainer Mauro Lustrinelli sein Aufgebot für die U21-EM bekannt. Nicht mit dabei ist Nedim Bajrami.
BLICK erfuhr: Der 22-Jährige hat der Schweiz einen Korb gegeben. Der Mittelfeldspieler (Marktwert laut Transfermarkt: 5 Millionen Franken) will ab sofort für Albanien auflaufen.
In der Qualifikation war Bajrami ein wichtiger Bestandteil der U21. Wenn er nicht gesperrt war, kam er in jedem Spiel zum Einsatz. Beim knappen 1:0-Sieg in Aserbaidschan schoss er den Siegtreffer. Der feine Techniker, der als zukünftiger A-Nationalspieler galt, führt seit letztem Sommer bei Empoli Regie. Auch dank seinen drei Toren und zehn Assists steht der Verein auf Platz Eins der Serie B.
Klar haben Nati-Direktor Pierluigi Tami und Lustrinelli beide versucht, Bajrami noch umzustimmen. Doch der ehemalige GC-Junior, der von Xherdan Shaqiris Bruder Erdin beraten wird, wollte nichts davon wissen.
Von seinen U21-Teamkollegen hat er sich bereits verabschiedet. Bajrami, der auch den nordmazedonischen Pass besitzt, trägt ab sofort nicht mehr das Schweizer-Trikot, sondern das albanische. Dieser Entscheid stösst auf Schweizer Seite auf Unverständnis – immerhin hat Bajrami alle Schweizer U-Auswahlen durchlaufen.
Lustrinelli: «Wir haben uns intensiv um Nedim bemüht!»
Auf BLICK-Anfrage bestätigt Lustrinelli den schmerzhaften Abgang so kurz vor der Endrunde. Er sagt: «Wir haben uns intensiv bemüht, Nedim zu überzeugen, weiterhin für die Schweiz zu spielen. Er hat uns dann aber mitgeteilt, dass sein Herz stärker für Albanien schlägt. Identifikation ist für uns einer der grundlegenden Werte für einen Schweizer Nationalspieler. Deshalb hatten wir keine andere Wahl, als ihn ziehen zu lassen.»
Bajrami hätte auch erst das Schaufenster der U21-EM nutzen können, die am 24. März beginnt. Er hätte danach noch immer einen Nationen-Wechsel in Angriff nehmen können.
Quelle: BLICK
出门问路,入乡问俗