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Alles rund um den Grasshopper-Club Zürich
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dome89
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#4271 Beitrag von dome89 »

D.A.G. hat geschrieben:
dome89 hat geschrieben:Und was Träumt ihr eigentlich Nachts? Koller hat sich in Deutschland durchgesetzt der kommt nicht einfach so zurück
hier gehts drum das man ruhig auch einem jungen trainer ne chance geben kann, meine träume würdest du gar nicht verkraften
Ich sage ja gar nicht, dass ein junger Trainer schlecht ist. ich wäre für Forte!! ich sage, dass man Koller vergessen kann da der sich in Deutschland durchgesetzt hat und es einfach überflüssig ist hier die ganze Zeit zu posten Koller wäre geil usw...

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Flash-Hopper
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#4272 Beitrag von Flash-Hopper »

dome89 hat geschrieben:
D.A.G. hat geschrieben:
dome89 hat geschrieben:Und was Träumt ihr eigentlich Nachts? Koller hat sich in Deutschland durchgesetzt der kommt nicht einfach so zurück
hier gehts drum das man ruhig auch einem jungen trainer ne chance geben kann, meine träume würdest du gar nicht verkraften
Ich sage ja gar nicht, dass ein junger Trainer schlecht ist. ich wäre für Forte!! ich sage, dass man Koller vergessen kann da der sich in Deutschland durchgesetzt hat und es einfach überflüssig ist hier die ganze Zeit zu posten Koller wäre geil usw...
Sei Dir da mal nicht zu sicher...
Ich denke mal 89 steht für Deinen Jahrgang...
Wenn Du wüsstest für was GCZ mal stand, als Du noch ein kleiner Junge warst...
Allg. sieht man sieht jetzt halt einfach wie man immer kleinere Brötchen backt bei GC und das macht mich traurisch..von Neuanfang keine Sicht...eher Abgang...
07.12.2009 Was für ein Montag :-)
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Subbacultcha
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#4273 Beitrag von Subbacultcha »

Ihr Andermatt Fans,habt Ihr den armen Kerl schon mal reden gehört? Das ist ein Grenzdebiler.Forte?Du meine Güte...
Wir brauchen einen Trainer der versteht was die Buchstaben G,C und Z bedeuten.Da kommt mir zuerst mal lange keine realistische Variante in den Sinn und dann halt eben doch der gute alte Stinkstiefel Sforza.
Unsympathisch aber elegant,so wie der GCZ in seinen besten Tagen.
Die endgültige Teilung Zürichs - das ist unser Auftrag!

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Rocky
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#4274 Beitrag von Rocky »

Subbacultcha hat geschrieben:Ihr Andermatt Fans,habt Ihr den armen Kerl schon mal reden gehört? Das ist ein Grenzdebiler.Forte?Du meine Güte...
Wir brauchen einen Trainer der versteht was die Buchstaben G,C und Z bedeuten.Da kommt mir zuerst mal lange keine realistische Variante in den Sinn und dann halt eben doch der gute alte Stinkstiefel Sforza.
Unsympathisch aber elegant,so wie der GCZ in seinen besten Tagen.
Sforza ist aber noch sehr jung (für einen Trainer) und unerfahren.
Bei Trainersuche drüfen wir nich auf Symphatien achten und schauen, wer ein "Vollhopper" ist. Ricci ist auch ein "Vollhopper" und ist momentan eine einzige Enttäuschung.

dome89
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#4275 Beitrag von dome89 »

Flash-Hopper hat geschrieben:
dome89 hat geschrieben:
D.A.G. hat geschrieben: hier gehts drum das man ruhig auch einem jungen trainer ne chance geben kann, meine träume würdest du gar nicht verkraften
Ich sage ja gar nicht, dass ein junger Trainer schlecht ist. ich wäre für Forte!! ich sage, dass man Koller vergessen kann da der sich in Deutschland durchgesetzt hat und es einfach überflüssig ist hier die ganze Zeit zu posten Koller wäre geil usw...
Sei Dir da mal nicht zu sicher...
Ich denke mal 89 steht für Deinen Jahrgang...
Wenn Du wüsstest für was GCZ mal stand, als Du noch ein kleiner Junge warst...
Allg. sieht man sieht jetzt halt einfach wie man immer kleinere Brötchen backt bei GC und das macht mich traurisch..von Neuanfang keine Sicht...eher Abgang...
Ich war schon als 4 Jähriger Bengel im Stadion zwar noch nicht regelmässig aber immerhin... Ich glaube ich darf von mir Behaupten das ich für meine 20 Jahre Erwachsen bin und kein Pupertirender möchtegern Gängschter.... und ich glaub ich weiss auch für was das die drei Buchstaben stehen. Und Marcel Kolle rkann noch so ein echter Hopper sein ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen das der aus Deutschland zu uns zurück kommt solange wir so da stehen.

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tonton
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#4276 Beitrag von tonton »


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stufi
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WeWo

#4277 Beitrag von stufi »

Quelle: WeWo, Ausgabe Nr. 19, 7. Mai '09 / Von Peter Hartmann

Erich Vogel:
Vogel im Sinkflug

GC-Manager Erich Vogel ist die Hass- und Reizfigur des Schweizer Fussballs. Entsprechend gross war die Schadenfreude, als er einem dubiosen Investor in die Falle tappte. Auf Ende Saison hin will er sich als Sportchef zurückziehen und dann doch noch den grossen Investor finden.

Er sagt: «Negative Erlebnisse lege ich ab auf meiner Festplatte.» Er hat, mit siebzig Jahren, etwas Eulenhaftes, den wachsamen, beobachtenden Blick eines Kauzes. Die Eule war in der Antike sowohl Totenvogel wie Symbol für Weisheit. Ein seltsamer Zufall, dass Aussehen und Name übereinstimmen: Vogel. Er spricht Zürcher Langstrassen-Dialekt, aber er hat Literatur und Theater studiert, und seine Leidenschaft war, vierzig Jahre lang, der Grasshopper-Club. Nie ist so viel Häme auf einen Mann niedergeprasselt wie in den letzten Tagen auf Erich Vogel. Die Farce um den Hochstapler Volker Eckel, der die Vermittlung einer 300-Millionen-Franken-Investition aus Dubai versprach, und die Enttarnung des Scharlatans aus Deutschland durch einen Blick-Reporter, der bei den Gesprächen undercover am Verhandlungstisch mitlauschte, haben Vogel als federführenden GC-Vizepräsidenten und sein Image als Überexperte zutiefst kompromittiert. Der Dämonische sitzt in der Falle der Lächerlichkeit. Und, schlimmer als diese Niederlage, die zum Geschäft gehört: Erstmals in seinem Fussballer-Leben ist ihm die Regie über seine Person entglitten.


Puppenspieler des Fussballs

Vogel gilt in der Branche als Puppenspieler, der einen privaten Nachrichtendienst von weitgestreuten Zuträgern, Kumpels, Komplizen, alten Kameraden, Talentspähern und Spielervermittlern unterhält, die ihn, den Fussball-Junkie, mit Stoff versorgen, mit Interna, Klatsch und Tipps. Als Vogel vor zwei Jahren zu den Grasshoppers zurückkehrte, schrieb die Sonntagszeitung aus dem Haus Tamedia: «Um seinen Ruf braucht er sich nicht mehr zu sorgen. Der ist ramponiert genug. Vogel: der Machtmensch und Manipulator, der Polemiker und Polarisierer, intelligent, aber intrigant, unerschrocken, aber unglaubwürdig, verschlagen wirkend, aber vernetzt wie keiner sonst.» Die Tagi-Sportjournalisten unterliessen den Hinweis, dass Vogel sie vor Gericht gezerrt hatte, weil sie behauptet hatten, er habe eine Unterschrift auf einem Vertrag gefälscht. Das Verfahren endete für das Lokalblatt mit einem teuren Vergleich. Die Unterschrift stammte nicht von Vogel.

Nun war der allwissende Fussballweise in diesem Boulevard-Szenario um die vermeintlichen Millionen aus dem Morgenland über den Tisch gezogen und wie ein tumber Tanzbär vorgeführt worden. Er kam, als wir uns am Sonntagmorgen trafen, mit eiligen Indianerschritten in die Hotelhalle, mit einem schwarzen Aktenkoffer, der wie ein mobiler Tresor aussah, und es war kein guter Tag, die Blätter immer noch voll mit der Affäre, später, am Nachmittag, verlor die GC-Mannschaft im fast leeren Letzigrund 1:3 gegen Bellinzona, und die Krise sprang von Vogel auf den Trainer Hanspeter Latour über, seinen Protégé und Freund. Das ehemalige Stadion im Hardturm ist eine Ruine. Der Grasshopper-Club steht vor ungewisser Zukunft. Der ehemalige Nobelklub der Schoeller, Albers und Keller hat als elitäres Netzwerk von Wirtschaft, Politik und Militär seine Wurzeln verloren. Es gibt heute andere Kontaktebenen und Freundschaftszirkel als den GC-Donnerstag-Club: Rotary, Lions, die alten Zünfte ohnehin, Golfklubs. GC wird eher als Sammelbecken von schnellen Aufsteigern, Baulöwen, Bankern wahrgenommen.

Mitten in dieser Sinnkrise steht Erich Vogel und philosophiert über Macht und Ohnmacht: «Macht wird sofort mit Missbrauch in Zusammenhang gebracht. Macht heisst Einfluss, Prestige, Privilegien, Geld. Macht bedeutet nicht nur Respekt, sondern auch Gefahr, Missmut, Distanz, Abneigung, Hass, Neid. Ich bin privat eher zurückhaltend, ruhig, gehe sehr wenig Risiken ein, bin abwartend. Im beruflichen Leben bin ich das Gegenteil, suche Herausforderung, stecke die Grenzen weit und habe ethisch keine Probleme, ans Limit zu gehen. Was nicht heisst, dass ich bei meinem Tun keine Ethik hätte. Gerade die Journalisten, die selber meistens sehr empfindlich sind, fühlen sich oft provoziert. Wenn sie so einen vor sich haben, schlagen sie auf ihn ein. Was sie noch wütender macht: Sie treffen mich zwar, aber sie können mich nur selten erledigen. Es ist ihnen schon gelungen, dass ich, über die Medien, den Job verloren habe. Aber oft ist es ihnen nicht gelungen.»

Zeitungen, die seinen Rücktritt fordern, lägen ungelesen bei ihm zu Hause, behauptet er. Wie denkt er über die Lüge, die ablenkende Notlüge, das ausweichende Dribbling?

Erich Vogel hält ein kleines Wahrheitsseminar: «Wer mir ehrlich begegnet, wird von mir ehrlich behandelt. Wer mir mit Vorsicht entgegenkommt, dem begegne ich mit Vorsicht. Wer mich reinlegen will, den versuche ich noch schneller reinzulegen. Totale Aufrichtigkeit gibt es nirgendwo. Was ist Wahrheit, wo beginnt die Lüge? Die kleine Schummelei, Schönreden, falsche Komplimente an eine Gastgeberin, wenn man nicht sagt, was man denkt, Informationen zurückhält, Leute von harten Tatsachen verschont? Das alles hat schon einen kleinen Lügencharakter. Ich habe nie ein Problem, in den Spiegel zu schauen. Ich wehre mich gegen die Unterstellung der boshaften Lüge, gegen den Vorwurf des Intrigantentums, um jemandem zu schaden oder Tatsachen zu verdrehen. Dann bestehe ich auf Beweisen. Im Privaten versuche ich, ein ehrlicher Mensch zu sein. Aber wenn du glaubst, im Fussballgeschäft sei Ehrlichkeit das oberste ethische Gebot, dann fliegst du grauenhaft auf die Nase. Dann versagst du. Im Radsport wissen alle, dass gedopt wird. Die Leichtathletik steht vor dem Kollaps, weil man annimmt, dass fast alle gedopt sind. Und wo blieb die Ethik im Bankenbusiness?»

Vogel argumentiert überzeugend. «Aber er hat überall verbrannte Erde zurückgelassen, in Basel, beim FCZ, auch früher bei GC», sagt Guido Tognoni, der ehemalige Pressechef der Fifa, der ihn seit Jahrzehnten kennt. «Ein Meister im Verdrängen der Wahrheit. Damit schafft er immer wieder neue Realitäten. Das ist wie im Fussball selber, da entsteht mit jedem Spiel eine neue Ausgangslage.»

Weshalb hatte Vogel nicht zuerst Anwälte zum Abtasten vorgeschickt, bevor er selber mit dem Spinner Eckel verhandelte, den er doch so rasch durchschaute? «Ich habe dem Zentralvorstand gesagt, losed, das ist ein Schizophrener. In diesen Verhandlungen bin ich mir vorgekommen wie in den ‹Physikern› von Dürrenmatt. Es war so absurd, dass ich mir sagte, in der ganzen Sache könnte wie bei Dürrenmatt doch ein Funken Wahrheit stecken.»

Es kam anders, und der Blick hatte seine grosse Lausch- und Lachnummer. Eine ola der Schadenfreude schwappte über die Fussball-Schweiz. Vogel rappelt sich auf. Er muss die Grasshoppers aus dem jährlichen Strukturdefizit von 3 bis 4 Millionen Franken hieven. Er erzählt, wie er vor einem Jahr mit Manchester City verhandelte, dem verschwenderischsten Klub der Welt, mit Thaksin Shinawatra, dem früheren Ministerpräsidenten von Thailand (siehe auch Seite 50). Er traf ihn zweimal persönlich in Manchester. «Wir schlossen einen Zusammenarbeitsvertrag auf zwei Jahre, wir bekommen Geld von Manchester City, weil wir im Scouting führend sind.» Offenbar wollte Thaksin in der Schweiz investieren. «Aber nach dem Umsturz in Thailand reduzierte er sein Engagement bei Manchester City auf 20 Prozent, und er ist an GC derzeit nicht interessiert», so Vogel mit Bedauern.

Vogel erledigt bei GC einen Doppeljob. Auf Ende Saison hin will er sein Amt als Sportchef abgeben und sich auf die Rolle als Vizepräsident konzentrieren. Einen Zusammenhang mit der Eckel-Geschichte habe dieser Rückzug aber nicht. «Das ist schon seit drei Jahren beschlossen», sagt Vogel. «Ich bin jetzt siebzig, der Job ist für mich eine Wiederholung. Ich muss jetzt das Geld holen, mich um Investoren kümmern.»

In den nächsten drei Wochen entscheidet sich, ob der neue Hardturm, ein 450-Millionen-Franken-Projekt, gebaut wird. Am Tisch sitzen fünf Parteien: Die CS Holding als Investorin und Besitzerin, die Stadt Zürich als Anteilseignerin, die IMG als künftige Vermarkterin, GC und der FCZ als Klubs.

Vogel und das Geld: Immer wieder kursierten Gerüchte, er halte die Hand auf im Spielerhandel – schliesslich gilt er als Entdecker von Leuten wie Elber, Moldovan, Türkyilmaz, Johann Vogel, Alain Sutter, Murat Yakin. «Ich habe noch nie einen Franken für einen Transfer genommen – aber ich hatte schon unzählige Angebote. Wenn es nur einmal passiert wäre, dann hätte irgendeiner geplaudert. Denn mit diesen Agenten hast du irgendeinmal Streit. Es haben schon viele recherchiert, um mich aufhängen zu können. Aber da ist nichts zu finden.» Er hat auch Trainer wie Hitzfeld und Gross gefördert und Sportchefs wie Fredy Bickel und Ilja Kaenzig. Er war, mit dem Bundesliga-Diplom der Sporthochschule Köln, selber Trainer bei den Grasshoppers (mit erst 34 Jahren) und bei Xamax, dann der erste bezahlte Manager der Schweiz beim FC Zürich, in Aarau, bei GC von 1988 bis 1999, beim FC Basel von 2000 bis 2001, nochmals beim FCZ von 2001 bis 2002 und zurück bei GC seit 2007.


Nationaltrainer in Simbabwe

Er wollte ursprünglich zum richtigen Theater und studierte, nach der Matura auf dem zweiten Bildungsweg, im Alter von 24 bis 29 deutsche Literatur und Theater, neun Monate auch in Paris an der Sorbonne. «Die Literatur war für mich Grundlage fürs Theater. Mein Traum war, Regisseur zu werden, ich nahm auch Schauspielunterricht – wie Sepp Blatter –, aber ich bin eher der Strippenzieher, auf die Bühne wollte ich nicht.» Voller Bewunderung und neidvoll spricht er von Alexander Pereira, dem Opernhaus-Intendanten, der einen «fantastischen Job macht in Zürich, die besten Stars bringt und das Geld hereinholt». Mit dreissig entschied sich Vogel endgültig für die weite Welt des Fussballs, «weil ich nicht auf der Städtebühne Biel/Solothurn enden wollte».

Er hat Generationen von Trainern und Präsidenten überlebt. «Nur Fifa-Präsident Sepp Blatter ist noch etwas älter . . . und raffinierter», sagt Vogel. «Die Zeit mit Sepp war für mich extrem lehrreich. Ich erfuhr hautnah, welchen Einflüssen er ausgesetzt war, wie er hofiert, gepuscht und angefeindet wurde. Es war faszinierend, zu sehen, wie ein Mensch in Drucksituationen reagiert, wie er sein Abwehrregister einsetzt. Während 20 Jahren war ich als Entwicklungshelfer der Fifa im Einsatz, für ein Taschengeld.» Vogel war sogar Nationaltrainer in Simbabwe.

Und seine Selbstanalyse in der Endschlaufe seiner Karriere? «Ich sehe immer zuerst die Chancen, ehe ich die Gefahren erkenne. Im Nachhinein sage ich: ‹Wie konntest du so blöde sein, ein solches Risiko einzugehen, das hätte zu einer fürchterlichen Katastrophe werden können. Hast du das nicht gesehen?› Zum Glück muss ich sagen, dass ich nicht alle Gefahren erkenne. Denn wenn du zu viele Gefahren siehst, dann tust du nichts.»
"Wichtig!" - ist am Ende auch egal.

Red Sox
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#4278 Beitrag von Red Sox »

Wer wird wohl neuer Sportchef?
GC Züri für immer!

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zuercher
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#4279 Beitrag von zuercher »

jean paul brigger
Messi92 hat geschrieben:Boris gibt mehr auf GC als die meisten anderen Spieler!
nzz hat geschrieben: 11.08.20 @ 19:33Bei den Fans ist er beliebt, Salatic ist die wichtigste Identifikationsfigur für den Rekordmeister.

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stufi
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#4280 Beitrag von stufi »

Red Sox hat geschrieben:Wer wird wohl neuer Sportchef?
Ich denke an Thomas Binggeli. Er macht ja heute schon viel in dieser Beziehung beim GC. EV äusserte sich auch mal in Richtung Thomas Binggeli als Sportchef.
"Wichtig!" - ist am Ende auch egal.

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