Doch, die Ziele scheinen nach unten Korigiert worden sein, nun gilt ein platz 4 bis 6 als erfolgreiche saison. Vorher hiess es ab 4 und höher...pepe hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/10682577
Nichts neues.
Presse Thread
Re: Presse Thread
Re: Presse Thread
Das Ziel in diesen drei Rängen hat ganz entscheidende Unterschiede.TO BE hat geschrieben:Doch, die Ziele scheinen nach unten Korigiert worden sein, nun gilt ein platz 4 bis 6 als erfolgreiche saison. Vorher hiess es ab 4 und höher...
4. Platz. Sicher in der EL-Qualifikation dabei.
5. Platz. Ev. reichts für die EL.
6. Platz Ganz sicher nicht im Europacup dabei.
Allgemein ist ein vierter Platz nach einem drittem Rang eher ein bescheidenes Ziel. Hier ist es ein anspruchsvolles Ziel.
Ehrlich ist anders. Beispielsweise wollte er vor gut einem Jahr dort Trainer werden.
Vielleicht wusst er sich nicht anders zu helfen.Wären Sie nicht gerne beim FC Basel tätig, wo Sie ganz andere Möglichkeiten hätten? -- Nein. Ich habe GC zugesagt, ich mache meine Arbeit hier gerne.
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Re: Presse Thread
Ja,er hätte sagen sollen:"Eigentlich wäre ich lieber beim fcb trainer,aber es hat halt nur für den GCZ gereicht."
Mahatma,du als Anhänger einer Mannschaft die mit überdurchschnittlich vielen hinterfotzigen Charakterschweinen bestückt ist,brauchst uns ganz bestimmt nicht mit "Ehrlichkeit" zu kommen.
Gruss
Mahatma,du als Anhänger einer Mannschaft die mit überdurchschnittlich vielen hinterfotzigen Charakterschweinen bestückt ist,brauchst uns ganz bestimmt nicht mit "Ehrlichkeit" zu kommen.
Gruss
Die endgültige Teilung Zürichs - das ist unser Auftrag!
Re: Presse Thread
Das stimmt mit der Platzierung, allerdings war Platz 4 als Ziel einrealistisches Ziel, man kann nicht davonausgehen dass GC wieder eine gleich gute Rückrunde hinlegt, ein Grund dafür versauert übrigens bei euch auf der Bank...Mahatma hat geschrieben:Das Ziel in diesen drei Rängen hat ganz entscheidende Unterschiede.TO BE hat geschrieben:Doch, die Ziele scheinen nach unten Korigiert worden sein, nun gilt ein platz 4 bis 6 als erfolgreiche saison. Vorher hiess es ab 4 und höher...
4. Platz. Sicher in der EL-Qualifikation dabei.
5. Platz. Ev. reichts für die EL.
6. Platz Ganz sicher nicht im Europacup dabei.
Allgemein ist ein vierter Platz nach einem drittem Rang eher ein bescheidenes Ziel. Hier ist es ein anspruchsvolles Ziel.
Ehrlich ist anders. Beispielsweise wollte er vor gut einem Jahr dort Trainer werden.Vielleicht wusst er sich nicht anders zu helfen.Wären Sie nicht gerne beim FC Basel tätig, wo Sie ganz andere Möglichkeiten hätten? -- Nein. Ich habe GC zugesagt, ich mache meine Arbeit hier gerne.
Für mich muss das Ziel noch immer Platz 4 heissen, darüber ist Zugabe. Zudem bleibe ich dabei, rund ein Duzend verletzte Spieler verkraftet kaum eine Mannschaft in der Schweiz und das ist momentanalles andere als förderlich.
Zum Thema Ehrlichkeit, wer sagt dass Sforza momentan lieber bei Basel wäre? Ich glaube dass ihm die Aufgabe bei uns gefällt sieht man in jedem Training...
Re: Presse Thread
25. Oktober 2010, Neue Zürcher Zeitung
Befreiungsschlag hüben wie drüben verpasst
Die Grasshoppers sowie der Aufsteiger FC Thun trennen sich in einem schwachen Match torlos
Wer würde den Abwärtstrend stoppen können? Dies war vor der Partie im Letzigrund eine der zentralen Fragen gewesen. So hatte im Championat der FC Thun seit Anfang, der GC seit Mitte August nicht mehr gewonnen. Nun trennten sich die Teams in einer sehr schwachen Partie vor rund 5500 Zuschauern schliesslich torlos – das Warten auf einen Sieg geht weiter.
Die beste Phase der Begegnung sahen die Besucher am kalten Nachmittag in den ersten zwanzig Minuten. Nach einer Viertelstunde brachte Vallori im eigenen Strafraum Andrist zu Fall, und der Schiedsrichter Jaccottet deutete unverzüglich auf den Elfmeterpunkt. Scarione schlug den Strafstoss jedoch hoch über das Ziel – ein peinlicher Auftritt des Argentiniers, der sonst ein solider Rückhalt der Mannschaft aus dem Berner Oberland ist.
Nur zwei Minuten später lief Andrist alleine auf den GC-Keeper Benito zu. Der Angreifer des FC Thun vermochte jedoch aus der hervorragenden Chance keinen Nutzen zu ziehen. Die missglückten Abschlussversuche des Gegners schienen den Grasshoppers, die wegen elf verletzter oder gesperrter Spieler erneut mit dem letzten Aufgebot antraten, Auftrieb zu verleihen. Denn zwei schöne Vorstösse hätten durchaus zu einem Treffer führen können. Die Versuche von Freuler sowie von Pavlovic waren aber nicht vom Erfolg gekrönt.
Nach dem beidseitigen Effort blieb der Match bis in die Schlussphase ohne nennenswerte Geschichte. Dank der Hereinnahme von Adili vermochten jedoch die Zürcher in diesem Abschnitt nochmals zuzulegen. Einmal verpasste der 16-Jährige mit einem hart geschlagenen Ball aus rund 20 Metern das Tor nur knapp, und in der 89. Minute leitete er mit einem sehenswerten Pass einen Vorstoss ein, der schliesslich Freuler in eine glänzende Abschlussposition brachte. Doch dem 18-jährigen Angreifer fehlte es an Routine, um die Gelegenheit im Zentrum zu verwerten.
Die mangelnde Erfahrung seiner Equipe machte GC-Trainer Sforza hinterher zum Thema. Sein Kontrahent Yakin liess sich an dieser Stelle zum Spruch hinreissen, dass er und Sforza wohl mehr Erfahrungen hätten als die beiden Mannschaften insgesamt. Angesichts des Vorgehens der jungen GC-Formation war gegen diese Behauptung wenig einzuwenden. Die Jünglinge waren zwar mit Herzblut und Eifer dabei, doch wenn es darum ging, einen gescheiten letzten Pass zu spielen oder den Überblick zu bewahren, waren sie mit ihrem Latein am Ende.
Ähnliches liess sich auch von Thun sagen. Hier fehlte es ebenfalls an allem, was eine gute Mannschaft auszeichnet. Der Schwung nach dem Aufstieg scheint endgültig verpufft. Viele Fussballer können hier nicht verleugnen, noch vor wenigen Monaten in der Challenge League gespielt zu haben. Dem Klub stehen schwierige Monate bevor.
Befreiungsschlag hüben wie drüben verpasst
Die Grasshoppers sowie der Aufsteiger FC Thun trennen sich in einem schwachen Match torlos
Wer würde den Abwärtstrend stoppen können? Dies war vor der Partie im Letzigrund eine der zentralen Fragen gewesen. So hatte im Championat der FC Thun seit Anfang, der GC seit Mitte August nicht mehr gewonnen. Nun trennten sich die Teams in einer sehr schwachen Partie vor rund 5500 Zuschauern schliesslich torlos – das Warten auf einen Sieg geht weiter.
Die beste Phase der Begegnung sahen die Besucher am kalten Nachmittag in den ersten zwanzig Minuten. Nach einer Viertelstunde brachte Vallori im eigenen Strafraum Andrist zu Fall, und der Schiedsrichter Jaccottet deutete unverzüglich auf den Elfmeterpunkt. Scarione schlug den Strafstoss jedoch hoch über das Ziel – ein peinlicher Auftritt des Argentiniers, der sonst ein solider Rückhalt der Mannschaft aus dem Berner Oberland ist.
Nur zwei Minuten später lief Andrist alleine auf den GC-Keeper Benito zu. Der Angreifer des FC Thun vermochte jedoch aus der hervorragenden Chance keinen Nutzen zu ziehen. Die missglückten Abschlussversuche des Gegners schienen den Grasshoppers, die wegen elf verletzter oder gesperrter Spieler erneut mit dem letzten Aufgebot antraten, Auftrieb zu verleihen. Denn zwei schöne Vorstösse hätten durchaus zu einem Treffer führen können. Die Versuche von Freuler sowie von Pavlovic waren aber nicht vom Erfolg gekrönt.
Nach dem beidseitigen Effort blieb der Match bis in die Schlussphase ohne nennenswerte Geschichte. Dank der Hereinnahme von Adili vermochten jedoch die Zürcher in diesem Abschnitt nochmals zuzulegen. Einmal verpasste der 16-Jährige mit einem hart geschlagenen Ball aus rund 20 Metern das Tor nur knapp, und in der 89. Minute leitete er mit einem sehenswerten Pass einen Vorstoss ein, der schliesslich Freuler in eine glänzende Abschlussposition brachte. Doch dem 18-jährigen Angreifer fehlte es an Routine, um die Gelegenheit im Zentrum zu verwerten.
Die mangelnde Erfahrung seiner Equipe machte GC-Trainer Sforza hinterher zum Thema. Sein Kontrahent Yakin liess sich an dieser Stelle zum Spruch hinreissen, dass er und Sforza wohl mehr Erfahrungen hätten als die beiden Mannschaften insgesamt. Angesichts des Vorgehens der jungen GC-Formation war gegen diese Behauptung wenig einzuwenden. Die Jünglinge waren zwar mit Herzblut und Eifer dabei, doch wenn es darum ging, einen gescheiten letzten Pass zu spielen oder den Überblick zu bewahren, waren sie mit ihrem Latein am Ende.
Ähnliches liess sich auch von Thun sagen. Hier fehlte es ebenfalls an allem, was eine gute Mannschaft auszeichnet. Der Schwung nach dem Aufstieg scheint endgültig verpufft. Viele Fussballer können hier nicht verleugnen, noch vor wenigen Monaten in der Challenge League gespielt zu haben. Dem Klub stehen schwierige Monate bevor.
Re: Presse Thread
Zuletzt geändert von DCDA am 19.02.11 @ 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Presse Thread
Sforza und Vallori sind auf dem (schweizer) Cover des Fussballmanagers 2011. Gute Sache!
Als der GCZ 1909 zwischenzeitlich aus dem Verband austrat, änderte der FCZ die Klub- und Trikotfarben von rot-weiss auf blau-weiss, was traditionell die Farben der Hoppers waren.
NUME GC ISCH ZÜRI!
NUME GC ISCH ZÜRI!
Re: Presse Thread
http://sport.ch.sportalsports.com/photo ... ab9ca3.jpgdani20 hat geschrieben:Sforza und Vallori sind auf dem (schweizer) Cover des Fussballmanagers 2011. Gute Sache!