Presse Thread

[The Flying Dutchman]

Zürich, down mit dem town!
TFN, 26.1.2011 von tfd

Zürich; stolze Metropole, wirtschaftliche Drehscheibe der Schweiz mit internationalem Anschluss. So würden die Herren Leuenberger und Co. von Zürich Tourismus ihre Stadt beschreiben. Auf den ersten Blick mag dieses Bild, geprägt von Qualität, Zuverlässigkeit und einzigartiger Schönheit, zutreffen. Ein Blick hinter die Kulissen, allerdings, beschwichtigt dieses Image aber arg.
Während die rot-grüne Stadtregierung um Häuptling Corinne Mauch munter den Verkehr neu erfinden zu versucht und die ganze Stadt in eine nie dagewesene Baustelle verwandelt, bleiben die wahren Interessen der Bevölkerung massiv auf der Strecke.
Gestern wurde in den hiesigen Zeitungen berichtet, dass 100'000'000 für den Ausbau der Tramlinie 8 über die Hardbrücke genehmigt wurde und das Volk bald darüber abzustimmen habe. Dass dieses Tram auf (!) der Hardbrücke 3 Rotlichtsignalisationen mit sich bringen werden, wird gekonnt verschwiegen. Wie der involvierte Joseph. S. Sepp* gegenüber dem Flying Newsletter bestätigt hat, fielen noch massiv mehr Kosten an, von den Umleitungskosten ganz zu schweigen.
Da stellt sich für Otto Normalzürcher die Frage, woher plötzlich das Geld kommt. Insbesondere stellt sich diese Frage aber für den Zürcher Fussballfan. Ob dieses Geld noch ein Überbleibsel des letztjährigen Budgets ist, ob es vom diesjährigen oder folgenden Budget angezapft wird, ist diesem unter dem Strich egal. Vielmehr stellt er sich die Frage, wieso dann kein Geld für ein Stadion vorhanden sein soll.
Die schizophrene Rechte, allerdings, moniert zuerst über das Budget 2011 und weist es erfolgreich zurück. Kaum eine Woche später stellt sich ein gewisser Herr Tuena, aus ebendieser rechten Ecke, vor die "unabhängige" Kamera des hiesigen "Fernsehens", im Hintergrund ragen die letzten Überreste des altehrwürdigen Stadions Hardturm empor. Und genau dieser Herr Tuena versucht dann der Bevölkerung, entschuldigung, der Seherschaft es Lokalfernsehens weiss zu machen, dass es traurig sei, dass kein neuer Hardturm gebaut würde. Hä?

Es stellen sich automatisch grosse Fragezeichen hinter sämtliche Handlungen der lokalen Politik und Regierung. Politik soll im Sport nichts verloren haben. Sport in der Politik also genauso wenig. Soweit, so gut. Nur besteht erstens die Situation, dass dem Sport förmlich die Politik aufgezwungen wird, zweitens ist Sport nicht gleich Sport. Der Breitensport Fussball ist Freizeitprogramm, Kultur und Sport in einem. Schwarz/Weiss denken somit unmöglich. Und genau deshalb stimmt es nicht wenige Zürcherinnen und Zürcher nachdenklich, wieso jeder Sitzplatz des Opernhauses pro Sendung (!) mit über 300.- Franken quersubventioniert wird. Von alleine stellen sich Fragen wie: "Wieso braucht das Opernhaus immer mehr und mehr Geld?" oder "Wieso wird lediglich einer gehobeneren Gesellschaft ein Rahmenprogramm geboten, während sich die durchschnittliche Gesellschaft mit leeren Händen konfrontiert sieht?" oder ganz pragmatisch: "Wieso sollen wir jetzt kein Stadion bekommen?"

Die Antwort ist so einfach wie schockierend: Es geht um das Image. Für das internationale, metropolische Zürich ist es ungemein wichtig, ein schönes Opernhaus vorzeigen zu können. Allerdings ist das mehr als nur ein heisses Unterfangen. Das Kongresszentrum geht an Luzern verloren, somit gehen mehr Einnahmen in die Zentralschweiz. Langfristig verloren also. Kulturstätten für Jugendliche wie einst die rote Fabrik, beschränken sich mittlerweile nahezu zu 100% auf das Dynamo und weitere Jugis in den Quartieren. Und ohne die Opernhauskrawalle in den 80ern würde die Jugend heute gar ganz leer dastehen. Zum Glück wurde es nicht mehr, denken sich wohl bis heute einige realitätsverblendende Politiker, die in den Opernhauskrawallen die Geburtsstunde des Needle Parks sehen.

Hinzu kommt, dass das nationale Image mit dem internationalen nicht zu vergleichen ist. In der Schweiz ist Zürich längst bekannt dafür, Nichts zu Stande zu bringen. An Peinlichkeit diesbezüglich schweizweit nicht zu übertreffen.

Wie einst Edward Bernays in seinem wohl bekanntesten Buch "Propaganda, die Kunst der Public Relations" treffend formuliert hat: "Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren."

Projeziert auf Zürich bedeutet das in etwa, dass die Politik vorgeben will, dass Zürich eine grüne Stadt für FussgängerInnen und VelofahrerInnen werden sollte, wo ein störender Klotz wie ein Fussballstadion keine prioritäre Notwendigkeit hat. Auch soll mit dem unheimlich wichtigen Ausbau der Tramlinie 8 den Bedürfnissen der Pendler Rechnung getragen werden. Vorallem aber braucht es ein Opernhaus, das 90% der ZürcherInnen entweder nicht interessiert oder zu teuer ist.

Hier werden geschickt die Kehrseiten all dieser Medaillen kaschiert. Was passiert mit den Strassen, mit den Autos? Wohin verlagert sich der kommende Stau? Was machen Fussballfans, wenn die Vereine pleiten gehen? Wer bezahlt die Erstellung aller Velo-Wege, die ja prinzipiell zu begrüssen wären? Wo einer gewinnt, verliert ein anderer. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben.

Was bleibt ist, für einen Otto-Normalzürcher wie mich, ist Frust.

Früher ging man subito auf die Strasse wenn etwas nicht stimmte, Heute wird man dafür entweder belächelt oder als autonomer Linksextremer betitelt. Sowieso ist man übersättigt mit Konsum, alles wird vorgekaut, die eigene Meinungsbildung bleibt auf der Strecke. Wer aber gestern das Dschungelcamp verlassen musste, wissen alle. Man wurde weichgespült im Zeitalter der Kommunikation. Es ist an der Zeit, dass gewisse Sachen kritisch hinterfragt werden und - vorallem - Reaktionen darauf folgen.

quelle: the flying newsletter, dutchman media
*Name der Redaktion bekannt

[Menzi]

Thomas Renggli:

Die Rückkehr der diversen Verletzten und der Zuzug des FCZ-Scharfschützen Milan Gajic werden dem Rekordmeister auf die Sprünge helfen.

[Frank the Tank]

Lieber Frank. Ich stelle eher eine Frage als das ich einfach etwas sage was nichts mit Fakten zu tun hat. (falls du mir jetzt den Stadion fred vor die Nase halten willst, dort wurden so viel nutzlose ideen kund getan das meine wenigkeit das auch tun konnte) Weiter war es wohl eher eine Frage an die Leute welche ein wenig einsicht in den Club haben.


Und wen dir die nutzlosen Frage auf den Sack gehen, wieso schreibst du dann jedesmal noch deinen Senf dazu? Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!!

du du du du bist ein huhn.

[Rintintin_14]

Zürich, down mit dem town!
TFN, 26.1.2011 von tfd

Zürich; stolze Metropole, wirtschaftliche Drehscheibe der Schweiz mit internationalem Anschluss. So würden die Herren Leuenberger und Co. von Zürich Tourismus ihre Stadt beschreiben. Auf den ersten Blick mag dieses Bild, geprägt von Qualität, Zuverlässigkeit und einzigartiger Schönheit, zutreffen. Ein Blick hinter die Kulissen, allerdings, beschwichtigt dieses Image aber arg.
Während die rot-grüne Stadtregierung um Häuptling Corinne Mauch munter den Verkehr neu erfinden zu versucht und die ganze Stadt in eine nie dagewesene Baustelle verwandelt, bleiben die wahren Interessen der Bevölkerung massiv auf der Strecke.
Gestern wurde in den hiesigen Zeitungen berichtet, dass 100'000'000 für den Ausbau der Tramlinie 8 über die Hardbrücke genehmigt wurde und das Volk bald darüber abzustimmen habe. Dass dieses Tram auf (!) der Hardbrücke 3 Rotlichtsignalisationen mit sich bringen werden, wird gekonnt verschwiegen. Wie der involvierte Joseph. S. Sepp* gegenüber dem Flying Newsletter bestätigt hat, fielen noch massiv mehr Kosten an, von den Umleitungskosten ganz zu schweigen.
Da stellt sich für Otto Normalzürcher die Frage, woher plötzlich das Geld kommt. Insbesondere stellt sich diese Frage aber für den Zürcher Fussballfan. Ob dieses Geld noch ein Überbleibsel des letztjährigen Budgets ist, ob es vom diesjährigen oder folgenden Budget angezapft wird, ist diesem unter dem Strich egal. Vielmehr stellt er sich die Frage, wieso dann kein Geld für ein Stadion vorhanden sein soll.
Die schizophrene Rechte, allerdings, moniert zuerst über das Budget 2011 und weist es erfolgreich zurück. Kaum eine Woche später stellt sich ein gewisser Herr Tuena, aus ebendieser rechten Ecke, vor die "unabhängige" Kamera des hiesigen "Fernsehens", im Hintergrund ragen die letzten Überreste des altehrwürdigen Stadions Hardturm empor. Und genau dieser Herr Tuena versucht dann der Bevölkerung, entschuldigung, der Seherschaft es Lokalfernsehens weiss zu machen, dass es traurig sei, dass kein neuer Hardturm gebaut würde. Hä?

Es stellen sich automatisch grosse Fragezeichen hinter sämtliche Handlungen der lokalen Politik und Regierung. Politik soll im Sport nichts verloren haben. Sport in der Politik also genauso wenig. Soweit, so gut. Nur besteht erstens die Situation, dass dem Sport förmlich die Politik aufgezwungen wird, zweitens ist Sport nicht gleich Sport. Der Breitensport Fussball ist Freizeitprogramm, Kultur und Sport in einem. Schwarz/Weiss denken somit unmöglich. Und genau deshalb stimmt es nicht wenige Zürcherinnen und Zürcher nachdenklich, wieso jeder Sitzplatz des Opernhauses pro Sendung (!) mit über 300.- Franken quersubventioniert wird. Von alleine stellen sich Fragen wie: "Wieso braucht das Opernhaus immer mehr und mehr Geld?" oder "Wieso wird lediglich einer gehobeneren Gesellschaft ein Rahmenprogramm geboten, während sich die durchschnittliche Gesellschaft mit leeren Händen konfrontiert sieht?" oder ganz pragmatisch: "Wieso sollen wir jetzt kein Stadion bekommen?"

Die Antwort ist so einfach wie schockierend: Es geht um das Image. Für das internationale, metropolische Zürich ist es ungemein wichtig, ein schönes Opernhaus vorzeigen zu können. Allerdings ist das mehr als nur ein heisses Unterfangen. Das Kongresszentrum geht an Luzern verloren, somit gehen mehr Einnahmen in die Zentralschweiz. Langfristig verloren also. Kulturstätten für Jugendliche wie einst die rote Fabrik, beschränken sich mittlerweile nahezu zu 100% auf das Dynamo und weitere Jugis in den Quartieren. Und ohne die Opernhauskrawalle in den 80ern würde die Jugend heute gar ganz leer dastehen. Zum Glück wurde es nicht mehr, denken sich wohl bis heute einige realitätsverblendende Politiker, die in den Opernhauskrawallen die Geburtsstunde des Needle Parks sehen.

Hinzu kommt, dass das nationale Image mit dem internationalen nicht zu vergleichen ist. In der Schweiz ist Zürich längst bekannt dafür, Nichts zu Stande zu bringen. An Peinlichkeit diesbezüglich schweizweit nicht zu übertreffen.

Wie einst Edward Bernays in seinem wohl bekanntesten Buch "Propaganda, die Kunst der Public Relations" treffend formuliert hat: "Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren."

Projeziert auf Zürich bedeutet das in etwa, dass die Politik vorgeben will, dass Zürich eine grüne Stadt für FussgängerInnen und VelofahrerInnen werden sollte, wo ein störender Klotz wie ein Fussballstadion keine prioritäre Notwendigkeit hat. Auch soll mit dem unheimlich wichtigen Ausbau der Tramlinie 8 den Bedürfnissen der Pendler Rechnung getragen werden. Vorallem aber braucht es ein Opernhaus, das 90% der ZürcherInnen entweder nicht interessiert oder zu teuer ist.

Hier werden geschickt die Kehrseiten all dieser Medaillen kaschiert. Was passiert mit den Strassen, mit den Autos? Wohin verlagert sich der kommende Stau? Was machen Fussballfans, wenn die Vereine pleiten gehen? Wer bezahlt die Erstellung aller Velo-Wege, die ja prinzipiell zu begrüssen wären? Wo einer gewinnt, verliert ein anderer. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben.

Was bleibt ist, für einen Otto-Normalzürcher wie mich, ist Frust.

Früher ging man subito auf die Strasse wenn etwas nicht stimmte, Heute wird man dafür entweder belächelt oder als autonomer Linksextremer betitelt. Sowieso ist man übersättigt mit Konsum, alles wird vorgekaut, die eigene Meinungsbildung bleibt auf der Strecke. Wer aber gestern das Dschungelcamp verlassen musste, wissen alle. Man wurde weichgespült im Zeitalter der Kommunikation. Es ist an der Zeit, dass gewisse Sachen kritisch hinterfragt werden und - vorallem - Reaktionen darauf folgen.

quelle: the flying newsletter, dutchman media
*Name der Redaktion bekannt

Chapeau... guter Text - wenngleich ich nicht alles Teile. Aber hat schon was, was Du da schreibst. Der Wohlstandsspeck setzt halt auch geistig an. Wieviele Stadtzürcher sich aber wirklich für ein Stadion interessieren ist Gegenstand von Spekulationen. Leider ist die Portfoliomentalität in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Brauch ichs nicht - intressierts mich nicht... Bleibt zu hoffen, dass sich die Stadtregierung bewusst ist, welche Strahlkraft Fussball als eine der beliebtesten Sportarten hat.

[Subbacultcha]

Lieber Frank. Ich stelle eher eine Frage als das ich einfach etwas sage was nichts mit Fakten zu tun hat. (falls du mir jetzt den Stadion fred vor die Nase halten willst, dort wurden so viel nutzlose ideen kund getan das meine wenigkeit das auch tun konnte) Weiter war es wohl eher eine Frage an die Leute welche ein wenig einsicht in den Club haben.


Und wen dir die nutzlosen Frage auf den Sack gehen, wieso schreibst du dann jedesmal noch deinen Senf dazu? Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!!

du du du du bist ein huhn.

Wältklass.

[El Presidente]

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... rau-165426

Hoffe mal nicht, dass sich das bewahrheitet und wir nach Aarau oder evtl. Emmenbrücke gehen!

[PSR8000]

The Flying Dutchman, gratuliere zum guten Text. Vieles kann ich unterschreiben.
Der Grün-Rote Saustall um Mauch, Genner (wötsch ä Sunnäblüamli?) sollte ausgeräuchert werden...

[Rintintin_14]

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... rau-165426

Hoffe mal nicht, dass sich das bewahrheitet und wir nach Aarau oder evtl. Emmenbrücke gehen!

Und was macht ihr an den frei werdenden wochenenden naechste saison???

Edith meint noch, dass der Lauber gem heutiger Nzz zuversichtlich ist den GC in ZH halten zu koennen...

[Lion King]

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... rau-165426

Hoffe mal nicht, dass sich das bewahrheitet und wir nach Aarau oder evtl. Emmenbrücke gehen!

Und was macht ihr an den frei werdenden wochenenden naechste saison???

Edith meint noch, dass der Lauber gem heutiger Nzz zuversichtlich ist den GC in ZH halten zu koennen...

mir folged dier vo spiel zu spiel, ob z'züri, z'basel oder z'wil

[zuercher]

mir folged dier vo spiel zu spiel, ob z'züri, z'basel oder z'wil

ja, auswärts...