Presse Thread
- Jermaine Beckford
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Re: Presse Thread
könnte mir vorstellen dass er es so macht wie bei volero, er hat die Ölfirma (5.grösste Russlands) wo er VR ist dazu gebracht volero zu unterstützen.er ist zudem noch bei andern grossen schweizer und ausländischen firmen dabei. hier könnte ein sehr gutes netz entstehen
Re: Presse Thread
Magic-Kappi hat geschrieben:Auf der einen Seite stehen die Einschätzungen der Scouts von Hoffenheim, Schalke, Wolfsburg, PSG, ein paar englischen Vereinen und dem Doumbia-Fanclub. Demgegenüber tritt das vereinigte Fachwissen von ein paar Forumsspasten an.
Re: Presse Thread
„Nach Saisonende wird Levi seinen auslaufenden Vertrag bei GC wohl verlängern.“
Na dann hoffen wir mal.
Na dann hoffen wir mal.
REKORDMEISCHTER!!!!
Re: Presse Thread
jambo hat geschrieben:„Nach Saisonende wird Levi seinen auslaufenden Vertrag bei GC wohl verlängern.“
"..wohl.."
auf gut deutsch: er schaut, ob und was ihm bei anderen geboten wird. wenn nichts besseres kommt, bleibt er halt.
#MichiLangSyndrom
Edit: Bevor wieder die üblichen Spastis losheulen. Ich nehm's Levi nicht mal wirklich übel. Wir haben es sogar geschafft, ihm zeitweise den Jahic vorzuziehen. Und Grichting, Wüthrich, Lüthi, Pavlovic und Lang werden ihm in jedem Fall vorgezogen. Da muss man sich als Verteidiger schon auch Gedanken machen
Zuletzt geändert von CyHamm am 29.04.15 @ 9:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Presse Thread
würdest du und ich nicht anders machen an seiner stelle (fussballromantikbrille abgezogen)CyHamm hat geschrieben:jambo hat geschrieben:„Nach Saisonende wird Levi seinen auslaufenden Vertrag bei GC wohl verlängern.“
"..wohl.."
auf gut deutsch: er schaut, ob und was ihm bei anderen geboten wird. wenn nichts besseres kommt, bleibt er halt.
#MichiLangSyndrom
Obacht, ich bin der Super Hopper!
Re: Presse Thread
Da war mein Edit wohl schon zu spät... aber berechtigt
Re: Presse Thread
#'t euch alle in Arsch ihr multisozialen Networker ihr!
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Re: Presse Thread
NZZ
Grasshoppers - FC Thun 0:0
Lebhaft wie ein Stein
Flurin Clalüna, Zürich
Es sah aus, als ob sich die Mannschaften abgesprochen hätten, an diesem Abend so zu spielen, als ginge es um gar nichts. Vielleicht war es aber auch nur der zynische Protest der Grasshoppers und des FC Thun, weil sie beim Einlaufen gesehen hatten, dass nur 3500 Zuschauer in den Letzigrund gekommen waren, so wenige wie noch nie in dieser Saison. Man schien sich jedenfalls auf Folgendes geeinigt zu haben: nicht zu schnell zu rennen, nicht zu sehr zu kämpfen, nicht aufs Tor zu schiessen, kaum zu foulen – und eigentlich auch nicht zu spielen. Es wäre interessant, darüber nachzudenken, ob man das dann überhaupt noch Fussball nennen darf, aber das wäre eine philosophische Betrachtung, die diese Partie nicht verdiente.
Jedenfalls arbeiteten die zwei Teams entschlossen auf ein 0:0 hin, unterbrochen nur von einer fast schon störenden Unruhe zu Beginn der zweiten Halbzeit, als die Grasshoppers doch noch etwas spielen wollten und der Verteidiger Michael Lang auf sich aufmerksam machte; auf der anderen Seite traf Alexander Gonzalez für Thun die Latte. «Wir wollten nicht zu viel riskieren», sagte der GC-Trainer Pierluigi Tami. Das gelang den Grasshoppers ausgezeichnet. Vielleicht waren sie die etwas bessere Mannschaft, aber das war fast schon ein mikroskopischer Unterschied.
Denn das Spiel war insgesamt etwa so lebhaft wie ein Stein, und das einzige Resultat, das zu ihm passte, war natürlich dieses 0:0. Der FC Thun verdrängt damit den FCZ wieder vom dritten Tabellenrang, aber damit erschöpft sich die Aussagekraft dieser Partie auch bereits. Einzig beim GC-Mittelfeldspieler Amir Abrashi hatte man manchmal den Eindruck, der Film dieses Spiels werde gerade etwas schneller laufengelassen, aber eigentlich passten seine Zwischenspurts gar nicht zu diesem Abend. Viel passender waren die Schlussminuten der Partie, als die GC-Spieler den Ball in den eigenen Füssen hielten, allerdings weit weg vom gegnerischen Tor entfernt, mit grossem Sicherheitsabstand. Die Zuschauer jedenfalls pfiffen, aber auch davon liessen sich die Grasshoppers nicht beeindrucken.
Der Thuner Trainer Urs Fischer gratulierte seiner Mannschaft nach dem Spiel. «Vielleicht findet man das erstaunlich», sagte er, «wir haben den Grasshoppers nichts zugestanden. Aus Sicht des Trainers war das eine sehr gute Leistung.» Auch der Kollege Tami sagte, er sei zufrieden. Das ist beruhigend. Wenigstens den Trainern hat es gefallen.
Grasshoppers - FC Thun 0:0
Lebhaft wie ein Stein
Flurin Clalüna, Zürich
Es sah aus, als ob sich die Mannschaften abgesprochen hätten, an diesem Abend so zu spielen, als ginge es um gar nichts. Vielleicht war es aber auch nur der zynische Protest der Grasshoppers und des FC Thun, weil sie beim Einlaufen gesehen hatten, dass nur 3500 Zuschauer in den Letzigrund gekommen waren, so wenige wie noch nie in dieser Saison. Man schien sich jedenfalls auf Folgendes geeinigt zu haben: nicht zu schnell zu rennen, nicht zu sehr zu kämpfen, nicht aufs Tor zu schiessen, kaum zu foulen – und eigentlich auch nicht zu spielen. Es wäre interessant, darüber nachzudenken, ob man das dann überhaupt noch Fussball nennen darf, aber das wäre eine philosophische Betrachtung, die diese Partie nicht verdiente.
Jedenfalls arbeiteten die zwei Teams entschlossen auf ein 0:0 hin, unterbrochen nur von einer fast schon störenden Unruhe zu Beginn der zweiten Halbzeit, als die Grasshoppers doch noch etwas spielen wollten und der Verteidiger Michael Lang auf sich aufmerksam machte; auf der anderen Seite traf Alexander Gonzalez für Thun die Latte. «Wir wollten nicht zu viel riskieren», sagte der GC-Trainer Pierluigi Tami. Das gelang den Grasshoppers ausgezeichnet. Vielleicht waren sie die etwas bessere Mannschaft, aber das war fast schon ein mikroskopischer Unterschied.
Denn das Spiel war insgesamt etwa so lebhaft wie ein Stein, und das einzige Resultat, das zu ihm passte, war natürlich dieses 0:0. Der FC Thun verdrängt damit den FCZ wieder vom dritten Tabellenrang, aber damit erschöpft sich die Aussagekraft dieser Partie auch bereits. Einzig beim GC-Mittelfeldspieler Amir Abrashi hatte man manchmal den Eindruck, der Film dieses Spiels werde gerade etwas schneller laufengelassen, aber eigentlich passten seine Zwischenspurts gar nicht zu diesem Abend. Viel passender waren die Schlussminuten der Partie, als die GC-Spieler den Ball in den eigenen Füssen hielten, allerdings weit weg vom gegnerischen Tor entfernt, mit grossem Sicherheitsabstand. Die Zuschauer jedenfalls pfiffen, aber auch davon liessen sich die Grasshoppers nicht beeindrucken.
Der Thuner Trainer Urs Fischer gratulierte seiner Mannschaft nach dem Spiel. «Vielleicht findet man das erstaunlich», sagte er, «wir haben den Grasshoppers nichts zugestanden. Aus Sicht des Trainers war das eine sehr gute Leistung.» Auch der Kollege Tami sagte, er sei zufrieden. Das ist beruhigend. Wenigstens den Trainern hat es gefallen.
Re: Presse Thread
Dieser flurin clalüna kann in seinem Sch* engadin eier lecken gehenMüller Peter hat geschrieben:NZZ
Grasshoppers - FC Thun 0:0
Lebhaft wie ein Stein
Flurin Clalüna, Zürich
Es sah aus, als ob sich die Mannschaften abgesprochen hätten, an diesem Abend so zu spielen, als ginge es um gar nichts. Vielleicht war es aber auch nur der zynische Protest der Grasshoppers und des FC Thun, weil sie beim Einlaufen gesehen hatten, dass nur 3500 Zuschauer in den Letzigrund gekommen waren, so wenige wie noch nie in dieser Saison. Man schien sich jedenfalls auf Folgendes geeinigt zu haben: nicht zu schnell zu rennen, nicht zu sehr zu kämpfen, nicht aufs Tor zu schiessen, kaum zu foulen – und eigentlich auch nicht zu spielen. Es wäre interessant, darüber nachzudenken, ob man das dann überhaupt noch Fussball nennen darf, aber das wäre eine philosophische Betrachtung, die diese Partie nicht verdiente.
Jedenfalls arbeiteten die zwei Teams entschlossen auf ein 0:0 hin, unterbrochen nur von einer fast schon störenden Unruhe zu Beginn der zweiten Halbzeit, als die Grasshoppers doch noch etwas spielen wollten und der Verteidiger Michael Lang auf sich aufmerksam machte; auf der anderen Seite traf Alexander Gonzalez für Thun die Latte. «Wir wollten nicht zu viel riskieren», sagte der GC-Trainer Pierluigi Tami. Das gelang den Grasshoppers ausgezeichnet. Vielleicht waren sie die etwas bessere Mannschaft, aber das war fast schon ein mikroskopischer Unterschied.
Denn das Spiel war insgesamt etwa so lebhaft wie ein Stein, und das einzige Resultat, das zu ihm passte, war natürlich dieses 0:0. Der FC Thun verdrängt damit den FCZ wieder vom dritten Tabellenrang, aber damit erschöpft sich die Aussagekraft dieser Partie auch bereits. Einzig beim GC-Mittelfeldspieler Amir Abrashi hatte man manchmal den Eindruck, der Film dieses Spiels werde gerade etwas schneller laufengelassen, aber eigentlich passten seine Zwischenspurts gar nicht zu diesem Abend. Viel passender waren die Schlussminuten der Partie, als die GC-Spieler den Ball in den eigenen Füssen hielten, allerdings weit weg vom gegnerischen Tor entfernt, mit grossem Sicherheitsabstand. Die Zuschauer jedenfalls pfiffen, aber auch davon liessen sich die Grasshoppers nicht beeindrucken.
Der Thuner Trainer Urs Fischer gratulierte seiner Mannschaft nach dem Spiel. «Vielleicht findet man das erstaunlich», sagte er, «wir haben den Grasshoppers nichts zugestanden. Aus Sicht des Trainers war das eine sehr gute Leistung.» Auch der Kollege Tami sagte, er sei zufrieden. Das ist beruhigend. Wenigstens den Trainern hat es gefallen.
Wischiwaschi hat geschrieben: ↑05.08.22 @ 8:21 Kein Klub der am Boden ist schafft es so oft in die Presse, unsere Neider sollen daran verrecken.
Re: Presse Thread
Der Mann hat mit allem recht was er schreibt. Leck du ihm doch die Eier.boba7 hat geschrieben: Dieser flurin clalüna kann in seinem Sch* engadin eier lecken gehen
1886 - 2007
anti-Anliker!
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