Presse Thread
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Re: Presse Thread
Wo sind jetzt eigentlich all die "GC steht vor dem Abstieg"-Schlagzeilen?
Aller guten Dinge sind … zweite Ligen: http://www.zweiteliga.org
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Re: Presse Thread
Das rine ist ja, es geht sportlich ein wenig nach oben.
Was aber in dieser Zeit sonst alles ans Tageslicht gekommen ist, wie führungsschwach der GC ist. Wie schlecht unsere PR Abteilung ect, wirft noch viel mehr fragen auf!!
Was passiert da? Wer kauft die Anteile von Spross?
Was aber in dieser Zeit sonst alles ans Tageslicht gekommen ist, wie führungsschwach der GC ist. Wie schlecht unsere PR Abteilung ect, wirft noch viel mehr fragen auf!!
Was passiert da? Wer kauft die Anteile von Spross?
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Re: Presse Thread
Keine Angst. Maxli Kern war heute wieder auf dem Campus. Wir dürfen uns also in Bälde über Neuigkeiten freuen. Er ist inzwischen schon soweit, dass er den Platzwart nach Vilotic fragen muss. Erbärmlicher Hund.
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Re: Presse Thread
Also die allererste Frage würde da wohl lauten: "Wer soll das sein und was machen die genau?"GC Supporter hat geschrieben:..Wie schlecht unsere PR Abteilung ect, wirft noch viel mehr fragen auf!!..
Re: Presse Thread
Das ist anscheinend alles was der Kern rausfinden konnte...
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 26422.html
https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 26422.html
GC isch so geil, das macht eus so high!
- kummerbube
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Re: Presse Thread
SBB-Personal flüchtet vor GC-Fans aus Extrazug
Am Samstag sind GC-Anhänger mit dem Extrazug nach Lausanne gereist. Ihre Mannschaft hat das Spiel gewonnen. Die Grasshoppers sicherten sich im Abstiegskampf wichtige Punkte gegen einen Konkurrenten. Für die GC-Fans eigentlich ein erfreulicher Ausflug, der um Mitternacht im Zürcher HB hätte enden können – hätte.
Im GC-Forum schreibt ein Fan: «Selten sah man einen Sonnenaufgang aus dem Extrazug.» Fragt man bei den SBB nach, was die Rückfahrt derart verzögert hat, dass die Fans erst nach Sonnenaufgang wieder in Zürich angekommen sind, ist nichts von einem erfreulichen Ausflug zu hören, sondern von «bisher noch nie da gewesener Gewaltbereitschaft gegen Personal der SBB».
«Es kam zu erheblichen Ausschreitungen einer kleinen Gruppe von Fussballfans», sagt SBB-Sprecher Christian Ginsig. Auf der Rückfahrt hätten GC-Anhänger wiederholt, «rund ein Dutzend Mal», die Notbremse gezogen. Zugpersonal und Transportpolizei hätten sich aufgrund der Gewaltbereitschaft einzelner Fans in den hintersten Wagen zurückziehen müssen, sagt Ginsig.
«Die Fussballfans versuchten, die Zwischentür einzuschlagen und Mitarbeitende der SBB anzugreifen.»
Christian Ginsig, SBB-Sprecher
Damit nicht genug: Sie wurden dabei von rund zehn gewaltbereiten Fans verfolgt. Das Personal zog sich weiter zurück, verriegelte die Durchgangstür. «Die Fussballfans versuchten, die Zwischentür einzuschlagen und Mitarbeitende der SBB anzugreifen», sagt Ginsig. Es habe diverse Sachbeschädigungen am Zug gegeben, auch ein Feuerlöscher sei versprüht worden.
Die Mitarbeiter mussten durch ein Careteam betreut werden, physisch seien sie unverletzt geblieben. Aufgrund der Gewaltbereitschaft entschied sich die Zugbegleiter selbst zu einer radikalen Massnahme: Sie zogen die Notbremse, stoppten damit den Zug und flüchteten, um sich in Sicherheit zu bringen. Selbst der Lokomotivführer verliess den Zug. Das alles habe sich zwischen Chavornay und Essert-Pittet im Kanton Waadt abgespielt, sagt der Sprecher, der sich im Gespräch schockiert zeigt über die Berichte seiner Mitarbeiter. «Die SBB akzeptieren keine Gewalt gegen ihr Personal und bringen diese Vorfälle zur Anzeige.»
Zwangspause in Biel
Aufgrund der Ausschreitungen verkehrte der Extrazug nur noch bis Biel. Dort musste er bis 4.30 Uhr abgestellt werden. Zwischenzeitlich mussten die SBB Personal und Lokomotivführer finden, die bereit waren, die Fans noch bis Zürich zu begleiten. Das sei gelungen, zwischen Biel und Zürich verzeichneten die SBB keine Ausschreitungen mehr. Die Kantonspolizei Waadt bestätigt den Vorfall. Rund 30 Polizisten der Kantons- und 10 der Bahnpolizei begleiteten den Zug zurück nach Zürich.
Extrazüge sind in der Schweiz ein erprobtes Mittel. Die SBB stellen grösseren Fangruppen von Clubs Extrazüge mit älterem Wagenmaterial zur Verfügung, in welchen gemeinsam zu einem Match gefahren werden kann. Ginsig stellt klar: Grundsätzlich machten sie gute Erfahrungen mit der Trennung von Fantransporten in Extrazügen und der Fahrt von anderen Kunden in regulären Zügen. «Der Vorteil für die SBB liegt darin, dass Fussballfans und übrige Reisende getrennt werden können.»
«Vorfälle nicht isoliert betrachten»
Die SBB haben nach dem Zwischenfall Kontakt mit Partnern im Fussball aufgenommen und diese informiert – namentlich Liga und Club. Über die Gründe der Gewalt will Ginsig nicht spekulieren. Man müsse in einem grösseren gesellschaftlichen Kontext hinterfragen, was bei einzelnen Männern in einer Gruppe zu einer solchen Gewaltbereitschaft gegen unbeteiligtes Bahnpersonal führe.
FCZ-Schläger vertreiben GC-Fans aus der Stadt
GC-Fans werden in Zürich regelmässig von gewalttätigen FCZ-Ultras angegriffen. Die Polizei ist stets einen Tick zu spät. (Abo+)
Fans und Club von GC verurteilen die Vorkommnisse in aller Deutlichkeit. Vorfälle wie dieser seien nicht tolerierbar, dürften aber nicht isoliert betrachtet werden, heisst es aus GC-Kreisen.
SBB-Mitarbeiter sollen Fans beklaut haben
Auslöser für die Aggressionen waren Ereignisse bei der letzten Auswärtsfahrt nach Basel. Dort seien während des Spiels Gegenstände aus dem Extrazug entwendet worden. Die Fans fühlten sich hintergangen und beschuldigten die SBB-Mitarbeiter, sie beklaut zu haben. Das habe die Stimmung aufgeheizt.
Der wahre Grund für das Verschwinden der Gegenstände aus dem Zug wurde erst am Montag, also zwei Tage nach der Fahrt zurück aus Lausanne bekannt: Während dem Spiel in Basel gab es eine durch die Staatsanwaltschaft angeordnete Durchsuchung des Extrazuges. Wäre das zuvor bekannt gewesen, wäre die Situation nicht derart eskaliert, heisst es aus GC-Kreisen. Die Zürcher Fans verzichten nun auf die nächsten zwei Extrazüge und wollen die Geschichte mit den SBB klären. (Tages-Anzeiger)
Ihr wollt gerne die nächsten 40/50 Jährchen im Loch hocken bleiben? Dann macht einfach so weiter, euer Wunsch wird bestimmt in Erfüllung gehen.
Ich hol mir mal noch paar Gnägis im Zeughaus...
Am Samstag sind GC-Anhänger mit dem Extrazug nach Lausanne gereist. Ihre Mannschaft hat das Spiel gewonnen. Die Grasshoppers sicherten sich im Abstiegskampf wichtige Punkte gegen einen Konkurrenten. Für die GC-Fans eigentlich ein erfreulicher Ausflug, der um Mitternacht im Zürcher HB hätte enden können – hätte.
Im GC-Forum schreibt ein Fan: «Selten sah man einen Sonnenaufgang aus dem Extrazug.» Fragt man bei den SBB nach, was die Rückfahrt derart verzögert hat, dass die Fans erst nach Sonnenaufgang wieder in Zürich angekommen sind, ist nichts von einem erfreulichen Ausflug zu hören, sondern von «bisher noch nie da gewesener Gewaltbereitschaft gegen Personal der SBB».
«Es kam zu erheblichen Ausschreitungen einer kleinen Gruppe von Fussballfans», sagt SBB-Sprecher Christian Ginsig. Auf der Rückfahrt hätten GC-Anhänger wiederholt, «rund ein Dutzend Mal», die Notbremse gezogen. Zugpersonal und Transportpolizei hätten sich aufgrund der Gewaltbereitschaft einzelner Fans in den hintersten Wagen zurückziehen müssen, sagt Ginsig.
«Die Fussballfans versuchten, die Zwischentür einzuschlagen und Mitarbeitende der SBB anzugreifen.»
Christian Ginsig, SBB-Sprecher
Damit nicht genug: Sie wurden dabei von rund zehn gewaltbereiten Fans verfolgt. Das Personal zog sich weiter zurück, verriegelte die Durchgangstür. «Die Fussballfans versuchten, die Zwischentür einzuschlagen und Mitarbeitende der SBB anzugreifen», sagt Ginsig. Es habe diverse Sachbeschädigungen am Zug gegeben, auch ein Feuerlöscher sei versprüht worden.
Die Mitarbeiter mussten durch ein Careteam betreut werden, physisch seien sie unverletzt geblieben. Aufgrund der Gewaltbereitschaft entschied sich die Zugbegleiter selbst zu einer radikalen Massnahme: Sie zogen die Notbremse, stoppten damit den Zug und flüchteten, um sich in Sicherheit zu bringen. Selbst der Lokomotivführer verliess den Zug. Das alles habe sich zwischen Chavornay und Essert-Pittet im Kanton Waadt abgespielt, sagt der Sprecher, der sich im Gespräch schockiert zeigt über die Berichte seiner Mitarbeiter. «Die SBB akzeptieren keine Gewalt gegen ihr Personal und bringen diese Vorfälle zur Anzeige.»
Zwangspause in Biel
Aufgrund der Ausschreitungen verkehrte der Extrazug nur noch bis Biel. Dort musste er bis 4.30 Uhr abgestellt werden. Zwischenzeitlich mussten die SBB Personal und Lokomotivführer finden, die bereit waren, die Fans noch bis Zürich zu begleiten. Das sei gelungen, zwischen Biel und Zürich verzeichneten die SBB keine Ausschreitungen mehr. Die Kantonspolizei Waadt bestätigt den Vorfall. Rund 30 Polizisten der Kantons- und 10 der Bahnpolizei begleiteten den Zug zurück nach Zürich.
Extrazüge sind in der Schweiz ein erprobtes Mittel. Die SBB stellen grösseren Fangruppen von Clubs Extrazüge mit älterem Wagenmaterial zur Verfügung, in welchen gemeinsam zu einem Match gefahren werden kann. Ginsig stellt klar: Grundsätzlich machten sie gute Erfahrungen mit der Trennung von Fantransporten in Extrazügen und der Fahrt von anderen Kunden in regulären Zügen. «Der Vorteil für die SBB liegt darin, dass Fussballfans und übrige Reisende getrennt werden können.»
«Vorfälle nicht isoliert betrachten»
Die SBB haben nach dem Zwischenfall Kontakt mit Partnern im Fussball aufgenommen und diese informiert – namentlich Liga und Club. Über die Gründe der Gewalt will Ginsig nicht spekulieren. Man müsse in einem grösseren gesellschaftlichen Kontext hinterfragen, was bei einzelnen Männern in einer Gruppe zu einer solchen Gewaltbereitschaft gegen unbeteiligtes Bahnpersonal führe.
FCZ-Schläger vertreiben GC-Fans aus der Stadt
GC-Fans werden in Zürich regelmässig von gewalttätigen FCZ-Ultras angegriffen. Die Polizei ist stets einen Tick zu spät. (Abo+)
Fans und Club von GC verurteilen die Vorkommnisse in aller Deutlichkeit. Vorfälle wie dieser seien nicht tolerierbar, dürften aber nicht isoliert betrachtet werden, heisst es aus GC-Kreisen.
SBB-Mitarbeiter sollen Fans beklaut haben
Auslöser für die Aggressionen waren Ereignisse bei der letzten Auswärtsfahrt nach Basel. Dort seien während des Spiels Gegenstände aus dem Extrazug entwendet worden. Die Fans fühlten sich hintergangen und beschuldigten die SBB-Mitarbeiter, sie beklaut zu haben. Das habe die Stimmung aufgeheizt.
Der wahre Grund für das Verschwinden der Gegenstände aus dem Zug wurde erst am Montag, also zwei Tage nach der Fahrt zurück aus Lausanne bekannt: Während dem Spiel in Basel gab es eine durch die Staatsanwaltschaft angeordnete Durchsuchung des Extrazuges. Wäre das zuvor bekannt gewesen, wäre die Situation nicht derart eskaliert, heisst es aus GC-Kreisen. Die Zürcher Fans verzichten nun auf die nächsten zwei Extrazüge und wollen die Geschichte mit den SBB klären. (Tages-Anzeiger)
Ihr wollt gerne die nächsten 40/50 Jährchen im Loch hocken bleiben? Dann macht einfach so weiter, euer Wunsch wird bestimmt in Erfüllung gehen.
Ich hol mir mal noch paar Gnägis im Zeughaus...
- hans_nötig
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Re: Presse Thread
In einer Woche redet kein Schwein mehr darüber. Wenn nicht unmittelbar vor der Abstimmung etwas passiert, wird der neue Hardturm vom Volk durchgewunken. Vorausgesetzt ist natürlich eine gute Pro Kampagne.
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Re: Presse Thread
Hast du schon irgendwelche Anzeichen für eine gute Pro Kampagne gesehen?hans_nötig hat geschrieben:In einer Woche redet kein Schwein mehr darüber. Wenn nicht unmittelbar vor der Abstimmung etwas passiert, wird der neue Hardturm vom Volk durchgewunken. Vorausgesetzt ist natürlich eine gute Pro Kampagne.
Zuletzt geändert von tooempty am 02.05.18 @ 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Presse Thread
Steh doch mal mit mit deinem richtigen Namen hin hans_nötig. Immer wieder fällst du durch Verteidigung, bzw Verharmlosung der gewaltbereiten Fanszene auf. Wie ich ich schon weiter oben erwähnt habe, ist für mich Vieles tolerierbar in einer Fangruppe. Aber das ganze aggressive Verhalten gegenüber unbeteiligten Menschen und die Missachtung von fremden Eigentum ist respektlos und unanständig. Einige habe ich beobachtet, nachdem sie ihre Maske wieder herunter genommen haben. Da sind einige feige Bubis dabei, die, wenn man sie aus der Gruppe nimmt, sich schier in die Hose machen.hans_nötig hat geschrieben:In einer Woche redet kein Schwein mehr darüber. Wenn nicht unmittelbar vor der Abstimmung etwas passiert, wird der neue Hardturm vom Volk durchgewunken. Vorausgesetzt ist natürlich eine gute Pro Kampagne.
Es ist primitiv und respektlos gegenüber andern Mitmenschen. Und durch deine Statements disqualifizierst du dich nur selbst, hans_nötig. Ich lade dich gerne mal zu mir nach Hause ein, dann können wir gerne mal über ein paar Erziehungsgrundsätze reden. Oder bist du zu feige dafür?
kummerbube hat geschrieben: ↑23.06.23 @ 16:53
Wenn man die fetten Eicheln im schönen Blumengärtli liegen lässt kommen früher oder später die Wildsauen vorbei.
Re: Presse Thread
Trotzdem ist es einfach nur dumm und man sollte so Sachen nicht verharmlosen und verschweigen (so wie es die Südkurve mit den Gewaltakten macht).hans_nötig hat geschrieben:In einer Woche redet kein Schwein mehr darüber. Wenn nicht unmittelbar vor der Abstimmung etwas passiert, wird der neue Hardturm vom Volk durchgewunken. Vorausgesetzt ist natürlich eine gute Pro Kampagne.
Genau aus solchen Gründen verzichten mittlerweiile einige Leute auf Auswärtsfahrten.